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Coole Architektur Epochen und Jugendstil Abenteuer

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Lisa Marie Gillen

6.6.2021

Kunst

Architektur Grundlagen und Epochen bis Jugendstil

Coole Architektur Epochen und Jugendstil Abenteuer

Jugendstil und Historismus prägten die Architektur des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts. Während der Historismus ältere Baustile wiederbelebte, strebte der Jugendstil nach neuen, organischen Formen. Beide Epochen beeinflussten maßgeblich die Entwicklung der modernen Baukunst.

  • Historismus griff auf verschiedene historische Stile zurück (Neoromantik, Neogotik, etc.)
  • Jugendstil betonte florale Ornamente und asymmetrische Formen
  • Bedeutende Architekten wie Gottfried Semper prägten den Historismus
  • Ingenieursarchitektur mit neuen Materialien wie Eisen und Beton entstand
  • Jugendstil zielte auf ein Gesamtkunstwerk von Innen- und Außenarchitektur ab
...

6.6.2021

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Epochen der Architektur

Die Architektur Epochen von der Antike bis zur Moderne zeigen eine Entwicklung verschiedener Baustile mit charakteristischen Merkmalen:

Griechische Antike (6.-1. Jh. v. Chr.):

  • Säulenordnungen (dorisch, ionisch, korinthisch)
  • Gerade Linien und Reinheit der Form
  • Aufwendiger Schmuck an Giebeln

Römische Antike (1. Jh. v. Chr. - 4. Jh. n. Chr.):

  • Rundbogen und Säulen
  • Monumentale Bauten wie Tempel und Aquädukte

Romanik (750-1250):

  • Massivbauweise mit dicken Mauern
  • Rundbogen, Säulen und Arkaden
  • Kleine, schmale Fenster

Beispiel: Der Speyerer Dom ist ein herausragendes Beispiel romanischer Architektur.

Gotik (1130-1500):

  • Skelettbauweise mit Strebewerk
  • Spitzbogen und große Fensterflächen
  • Reich geschmückte Gewändefiguren

Renaissance (1420-1620):

  • Rückbesinnung auf die Antike
  • Klarheit und Strenge in der Formgebung
  • Rundbögen, Kuppeln und symmetrische Anlagen

Beispiel: Die Villa Rotonda von Andrea Palladio verkörpert idealtypisch die Prinzipien der Renaissance-Architektur.

Barock (1600-1780):

  • Dynamische Raumgestaltung
  • Konvexe und konkave Wandformen
  • Prunkvolle Stuckarbeiten und Verschmelzung von Architektur, Skulptur und Malerei

Klassizismus (1750-1840):

  • Strenge und Klarheit in der Formgebung
  • Symmetrie und Ausgewogenheit
  • Orientierung an antiken Vorbildern

Beispiel: Das British Museum in London ist ein bedeutendes Beispiel klassizistischer Architektur.

Historismus (1850-1900):

  • Rückgriff auf ältere Baustile
  • Neoromantik, Neogotik, Neorenaissance, Neobarock

Jugendstil (Ende 19. / Anfang 20. Jh.):

  • Florale und geometrische Ornamente
  • Asymmetrische Formen
  • Streben nach einem Gesamtkunstwerk

Diese Übersicht der Baustile zeigt die vielfältige Entwicklung der Architektur vom Altertum bis heute und verdeutlicht, wie eng Architektur mit Kunst verbunden ist.

Highlight: Die Architektur ist eine Kunstform, die funktionale und ästhetische Aspekte vereint und dabei den jeweiligen Zeitgeist widerspiegelt.

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Historismus und Jugendstil

Der Historismus (1850-1900) war eine Epoche, die sich durch die Wiederbelebung älterer Architekturstile auszeichnete. Er lässt sich in drei Phasen unterteilen:

  1. Romantischer Historismus (bis 1870)
  2. Strenger Historismus (1870-1890)
  3. Späthistorismus (ab 1890)

Wichtige Stilrichtungen waren:

  • Neoromantik
  • Neogotik
  • Neorenaissance
  • Neobarock
  • Neorokoko

Definition: Der Eklektizismus im Historismus bezeichnet die Vermischung mehrerer historischer Stile in einem Bauwerk.

Bedeutende deutsche Architekten des Historismus waren:

  • Gottfried Semper
  • Theophil Eduard Hansen
  • Martin Gropius
  • Georg-Adolf Demmler

Wichtige Bauten dieser Epoche:

  • Nauener Tor in Potsdam
  • Gaisburger Kirche
  • Markthalle Stuttgart
  • Schloss Neuschwanstein
  • Bayerisches Nationalmuseum

Beispiel: Schloss Neuschwanstein ist ein berühmtes Beispiel für Jugendstil-Architektur mit neoromanischen und neogotischen Elementen.

Die Gründerzeit brachte auch Fortschritte in der Ingenieursarchitektur:

  • Verwendung von Eisen und Stahl ermöglichte neue Konstruktionen
  • Vorgefertigte Teile erlaubten schnelleren Bau
  • Größere Höhen und Spannweiten wurden möglich

Bedeutende Bauwerke der Ingenieursarchitektur:

  • Kristallpalast (London)
  • Eiffelturm (Paris)
  • Galerie des Machines (Paris)

Der Jugendstil entstand als Reaktion auf die Industrialisierung und den Historismus. Zentrale Merkmale sind:

  • Florale und Tierornamentik
  • Neue, organische Formen
  • Streben nach einem Gesamtkunstwerk (Innen- und Außengestaltung)

Highlight: Der Hauptzweck der Architektur im Jugendstil war es, Funktion und Ästhetik zu vereinen und dabei neue, innovative Formen zu schaffen.

Wichtige Zentren des Jugendstils:

  • Wien (Wiener Sezession)
  • München
  • Darmstadt
  • Barcelona (Katalanischer Modernismo)

Beispiel: Das Sezessionshaus in Wien ist ein Paradebeispiel für die Jugendstil-Architektur.

Bedeutende Architekten:

  • Antoni Gaudí (Barcelona)
  • Josef Hoffmann (Wien)
  • Joseph Maria Olbrich (Wien/Darmstadt)

Die Merkmale des Jugendstils in der Architektur umfassen:

  • Asymmetrische Fassaden
  • Organische, geschwungene Linien
  • Reiche Ornamentik mit Pflanzen- und Tiermotiven
  • Innovative Materialverwendung (z.B. Glas, Eisen)

Vocabulary: Jugendstil Design zeichnet sich durch die Verbindung von Kunst und Handwerk aus, mit dem Ziel, alle Aspekte des Lebens ästhetisch zu gestalten.

Der Jugendstil beeinflusste nicht nur die Architektur, sondern auch andere Kunstformen:

  • Jugendstil Malerei: Charakterisiert durch fließende Linien und dekorative Elemente
  • Jugendstil Kunst: Umfasst Grafik, Möbeldesign und Kunsthandwerk
  • Jugendstil Literatur: Geprägt von Symbolismus und Ästhetizismus

Highlight: Die Frage "Was hat Architektur mit Kunst zu tun?" lässt sich am Beispiel des Jugendstils besonders gut beantworten: Hier verschmelzen Architektur, bildende Kunst und angewandte Kunst zu einem harmonischen Ganzen.

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Coole Architektur Epochen und Jugendstil Abenteuer

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Lisa Marie Gillen

@lisamariegillen_abzf

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Jugendstil und Historismus prägten die Architektur des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts. Während der Historismus ältere Baustile wiederbelebte, strebte der Jugendstil nach neuen, organischen Formen. Beide Epochen beeinflussten maßgeblich die Entwicklung der modernen Baukunst.

  • Historismus griff auf verschiedene historische Stile zurück (Neoromantik, Neogotik, etc.)
  • Jugendstil betonte florale Ornamente und asymmetrische Formen
  • Bedeutende Architekten wie Gottfried Semper prägten den Historismus
  • Ingenieursarchitektur mit neuen Materialien wie Eisen und Beton entstand
  • Jugendstil zielte auf ein Gesamtkunstwerk von Innen- und Außenarchitektur ab
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Epochen der Architektur

Die Architektur Epochen von der Antike bis zur Moderne zeigen eine Entwicklung verschiedener Baustile mit charakteristischen Merkmalen:

Griechische Antike (6.-1. Jh. v. Chr.):

  • Säulenordnungen (dorisch, ionisch, korinthisch)
  • Gerade Linien und Reinheit der Form
  • Aufwendiger Schmuck an Giebeln

Römische Antike (1. Jh. v. Chr. - 4. Jh. n. Chr.):

  • Rundbogen und Säulen
  • Monumentale Bauten wie Tempel und Aquädukte

Romanik (750-1250):

  • Massivbauweise mit dicken Mauern
  • Rundbogen, Säulen und Arkaden
  • Kleine, schmale Fenster

Beispiel: Der Speyerer Dom ist ein herausragendes Beispiel romanischer Architektur.

Gotik (1130-1500):

  • Skelettbauweise mit Strebewerk
  • Spitzbogen und große Fensterflächen
  • Reich geschmückte Gewändefiguren

Renaissance (1420-1620):

  • Rückbesinnung auf die Antike
  • Klarheit und Strenge in der Formgebung
  • Rundbögen, Kuppeln und symmetrische Anlagen

Beispiel: Die Villa Rotonda von Andrea Palladio verkörpert idealtypisch die Prinzipien der Renaissance-Architektur.

Barock (1600-1780):

  • Dynamische Raumgestaltung
  • Konvexe und konkave Wandformen
  • Prunkvolle Stuckarbeiten und Verschmelzung von Architektur, Skulptur und Malerei

Klassizismus (1750-1840):

  • Strenge und Klarheit in der Formgebung
  • Symmetrie und Ausgewogenheit
  • Orientierung an antiken Vorbildern

Beispiel: Das British Museum in London ist ein bedeutendes Beispiel klassizistischer Architektur.

Historismus (1850-1900):

  • Rückgriff auf ältere Baustile
  • Neoromantik, Neogotik, Neorenaissance, Neobarock

Jugendstil (Ende 19. / Anfang 20. Jh.):

  • Florale und geometrische Ornamente
  • Asymmetrische Formen
  • Streben nach einem Gesamtkunstwerk

Diese Übersicht der Baustile zeigt die vielfältige Entwicklung der Architektur vom Altertum bis heute und verdeutlicht, wie eng Architektur mit Kunst verbunden ist.

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Historismus und Jugendstil

Der Historismus (1850-1900) war eine Epoche, die sich durch die Wiederbelebung älterer Architekturstile auszeichnete. Er lässt sich in drei Phasen unterteilen:

  1. Romantischer Historismus (bis 1870)
  2. Strenger Historismus (1870-1890)
  3. Späthistorismus (ab 1890)

Wichtige Stilrichtungen waren:

  • Neoromantik
  • Neogotik
  • Neorenaissance
  • Neobarock
  • Neorokoko

Definition: Der Eklektizismus im Historismus bezeichnet die Vermischung mehrerer historischer Stile in einem Bauwerk.

Bedeutende deutsche Architekten des Historismus waren:

  • Gottfried Semper
  • Theophil Eduard Hansen
  • Martin Gropius
  • Georg-Adolf Demmler

Wichtige Bauten dieser Epoche:

  • Nauener Tor in Potsdam
  • Gaisburger Kirche
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Beispiel: Schloss Neuschwanstein ist ein berühmtes Beispiel für Jugendstil-Architektur mit neoromanischen und neogotischen Elementen.

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  • Verwendung von Eisen und Stahl ermöglichte neue Konstruktionen
  • Vorgefertigte Teile erlaubten schnelleren Bau
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  • Kristallpalast (London)
  • Eiffelturm (Paris)
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  • Florale und Tierornamentik
  • Neue, organische Formen
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  • Wien (Wiener Sezession)
  • München
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Beispiel: Das Sezessionshaus in Wien ist ein Paradebeispiel für die Jugendstil-Architektur.

Bedeutende Architekten:

  • Antoni Gaudí (Barcelona)
  • Josef Hoffmann (Wien)
  • Joseph Maria Olbrich (Wien/Darmstadt)

Die Merkmale des Jugendstils in der Architektur umfassen:

  • Asymmetrische Fassaden
  • Organische, geschwungene Linien
  • Reiche Ornamentik mit Pflanzen- und Tiermotiven
  • Innovative Materialverwendung (z.B. Glas, Eisen)

Vocabulary: Jugendstil Design zeichnet sich durch die Verbindung von Kunst und Handwerk aus, mit dem Ziel, alle Aspekte des Lebens ästhetisch zu gestalten.

Der Jugendstil beeinflusste nicht nur die Architektur, sondern auch andere Kunstformen:

  • Jugendstil Malerei: Charakterisiert durch fließende Linien und dekorative Elemente
  • Jugendstil Kunst: Umfasst Grafik, Möbeldesign und Kunsthandwerk
  • Jugendstil Literatur: Geprägt von Symbolismus und Ästhetizismus

Highlight: Die Frage "Was hat Architektur mit Kunst zu tun?" lässt sich am Beispiel des Jugendstils besonders gut beantworten: Hier verschmelzen Architektur, bildende Kunst und angewandte Kunst zu einem harmonischen Ganzen.

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Grundlagen der Architektur

Die Architektur beschäftigt sich mit der Gestaltung von Bauwerken und deren Elementen. Zentral ist dabei der Baukörper als sichtbares Gesamtvolumen, der durch verschiedene Faktoren wie Funktion, Konstruktion und Zeitgeschmack beeinflusst wird.

Wichtige Aspekte der Architekturgestaltung sind:

  • Grundformen wie Pyramide, Kugel, Zylinder und Quader
  • Ausformung der Grenzfläche
  • Funktional-dekorative Bauelemente zur Gliederung und Vereinheitlichung
  • Konstruktionsprinzipien wie Massiv- und Skelettbau

Definition: Der Baukörper ist das sichtbare und erlebbare Gesamtvolumen eines Bauwerks, mit und ohne nutzbare Innenräume.

Konstruktive Bauelemente erfüllen tragende und aussteifende Funktionen, während dekorative Elemente der Verzierung dienen. Zu den wichtigsten konstruktiven Elementen gehören:

  • Boden, Sockel, Wände
  • Dach, Gewölbe, Kuppel
  • Treppen
  • Fenster und Türen

Beispiel: Im Holzbau sind verzierte Balken, Kopfbänder und Pfosten typische konstruktive und dekorative Elemente.

Dekorative Bauelemente umfassen:

  • Bauplastik wie Atlanten, Karyatiden und Reliefs
  • Ornamentik mit geometrischen, pflanzlichen und figürlichen Motiven
  • Gesimse zur horizontalen Gliederung
  • Risalite zur vertikalen Gliederung

Diese Elemente dienen der ästhetischen Gestaltung und Wertsteigerung, besonders im Historismus und Jugendstil.

Highlight: Die Moderne und Gegenwart sahen Dekor oft kritisch als Verschleierung und wesensfremden Illusionismus.

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