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Bildanalyse + Bildinterpretation + verschiedene Künstler
Josy
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•Bildanalyse & -interpretation •Samuel van Hoogstraten •Kurt Schwitters •El Lissitzky •Frank Stella
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Allgemein: > 02.08.1627 in Dordrecht geboren. 19.10.1678 in Dordrecht verstorben → Niederländischer Maler, Kunsttheoretiker und Actor In Wien von Ferdinand III. empfangen worden (1651) Hoogstraten eine Ehrenmedaille Ls Verlieh van (> abgebildet in zahlreichen Werken Werke: →Steckbrett (1966-1978) albertomliche Pinnwand Gegenstände des täglichen Gebrauchs Ehrenmedaille ebenfalls (>Regeln der Perspektive einhalten ↳ eindeutige Lichtführung => Trompe l'oeil-Bilder genannt. ↳ Körper- und Schlagschalten Raumsituation musste stimmen ↳ 17.3h auch Betrügerchen genannt eigene Form des Stilllebens. ↳ Gegenstände in Originalgröße und ↳ Auge täuschende Wirklichkeitsnähe ereichen Detailgenauigkeit -Materialität der ↳) verblüfften Betrachter und clienten als Oberflächen echtes Vergnügen ↳ Ausschließlich Gegenstandsfarben Kontinuierliche Farbverläufe → Hell-Dunkel und Plastizität kennzeichnen ↳ perfekte Maltechnik und ein vertriebener Farbauftrag nötig in Einzellinien auflösbar Samuel van Hoogstraten ↳) Anatomische Richtigkeit: nicht größer als in later. ↳ Farbige Richtigkeit: Epoche: ->Barock & Goldenes Zeitalter Bürgerlicher Barock in den Niederlanden aus religiösen Gründen prunkvolle Ausstattung der Kirchen nicht erwünscht Dreidimensionalität durch zum Beispiel Fluchtpunkt perspektive Stofflichkeit: →3 Richtigkeiten ↳ Material der Gegenstände erkennbar ↳ Körperlichkeit: ↳ Zeichnerische Richtigkeit: Feine Pinselstriche->nicht mehr. 4 Volumen wird durch Schatten, Oberschneidungen erzeugt Farbe, wie sie in Vater ist. ↳ Auftraggeber wurden reich gewordene Bürger ↳ kleinere Kunstwerke - Wohnung schmücken können Emotionalität und Beweging vorhanden in Tafelmalere Menschendarstellung mit starken Beleuchtungseffekten Religiöse Geschichten, Landschaftsbilder, Stillleben, Einzelportrait, Gruppenbild, Alltagsszenen + Darstellung aus Inneren der Bürgerhäuser mit privater Atmosphäre Freier Kunstmarkt" + Künstler wurden Selbständige Naturakismuskriterien: 3 Illusionen Racmlichkeit: 4) Wirtschaftliche und kulturelle Blütezeit der Niederlande ↳ Höhepunkt um 1650 L circa 700 Maler. stellten jährlich 70.000 Gemälde fertig zahllose Meisterwerke der Malerei des 17. Jahrhunderts Gesellschaftliche und kulturelle Wandel zeigt Sich deutlich Bürger...
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wollten sich selbst in ihrem bereflichen und privaten Umfeld verewigen ↳ Zunächst niedrige Preise -> mit wachsendem. Bedarf Erhöhung der Produktion. Breites Interesse am Gemälde + Beginn der Kom- merzialisierung der Kunst Malstil: → Porträtmalerei, Genremalerei. (Alltagsszenen), Stillleben -> Niederländische Realismus alltägliche Themen + in überbeugende Details dargestellt. kleinere Werke - geeignet für häusliche Ausstellung in bürgerlichen Häuser bescheidene, bodenständige Herangehensweise ↳ Fokus auf gewöhnliche Niederländer und niederländische Häuser LKünstler werdeten sich an wachsende Mittelschicht. (Kaufleute und Händler) ↳ Detaillierter Realismus L. Beherrschung von Geradlinigen Perspektiven Allgemein: 20. Juni 1887 in Hannover geboren. 08. Januar 1948 in England gestorben · Deutscher Künstler, Maler und Dichter Zählt zu den einflussreichsten Künstler des frühen 20. Jahrhunderts Er ordnete sich keiner bestimmten Kunstrichtung zu Ein-Mann-Bewegung "Alles, was ein Künstler spuckt ist Kunst" 11 2.1, Man kam auch mit Müllabfällen schreien" Malstil: 3d zusammen 2d montiert ↑ auf Bildträger aufgebracht →> Verwendete Technik = Montage and Collage, Assemblage. →Material = verwendete alle erdenklichen Materialien . ↳ Gegenstände des Abfalls Entformt und verteilt diese Spuren des Gebrauchs und der Verschmutzung. Material ein gleichberechtigter Faktor zer Farbe => Keine Grenze zwischen Collage und Malerei. →→ Zerfall ein wichtiger Bestandteil der Asthebik Lebenso provozierende Hasslichkeit Sieht Leben und Schönheit in den geringsten Dingen => Diente der Vermarktung Epoche: • Umfasst die Stilrichtungen Konstructivismus, Surrealismus und Dadaismus nur Gegensatzlich ähnlich um 191311914 entstanden 4) ab 1920 aus Dadaismus hervorgegangen ↳ Grundlage = geometrisch-abstrakte ↳) gegen traditionelle Normen Formen ↳ Rationale Gestaltungsprinzipien Freie & abstrakte Gestaltung der Wirklichkeit 4) Widersprüchliche Erfahrungen von Traum und Wirklichkeit erfahrbar machen Kurt Schwitters in erweiterten Bewusstsein als komplexe Überwindlichkeit 4 durch Psychoanalyse. Merkmale: Traumhaftes, Unbewusstes, Absurdes und Phantastisches Merz-Malerei/Merzbilder. Abstralche Kunstwerke. Erweiterung/Abwandlung der Dada-Kunst und des Konstructivismus ↳ Frage der Wahrnehmung Will die Welt mit den Trümmern aufbauen dauerhafte Wende L) Neuanfang 4 als Standpunkt und Weltanschaung ↳ Kritik an Kriegszeit Aus Scherben neves boven" Sieht Leben und Schönheit in den geringsten Dingen Werke: → Das Undbild (1919). ↳ Assemblage Während 1.Wk (1914-1918) entstanden. antibürgerliche Protest beweging Traditionelle künstlerische Ausdrucks- formen + inhaltliche Regeln aufbrechen Durch unkonventionelle Gestaltungs- & Aktionsformen 2 Collage- und Montagetechniken Verfremdung des Ausgangsmaterials Warm-Kalt-Kontrast schlichte Farben + Zusätzlich blau ↳ Materialien nicht im Ursprungszustand Verschiedene Materialien. 4) Auschuck von,und" Icann man. nicht malen ESokelands Se BERLIN N.W 21 und 11 zer. 97 ↳ Schwitters nahm das Wort, wie er es geschrieben fand. Gnagelte es an oberster Stelle auf sein Undbild." 4 Zusammenführung unterschiedlichster Materialien, Farbe und Abfall- produkten ↳ Zusammenspiel malerischer Partien und ausgedienter Gegenstände. dynamische Diagonal komposition um ein blaves Dreieck 4 Oberlappungen/überdeckungen keine klare Blickrichtung. Allgemein: 22.11.1890 in Russland geboren 30.12.1941 in Moskau, Russland gestorben Bedeutender russischer Avantgardist →Alctivitäten in Bereichen Malerei, Architektur, Typografie Maßgeblich zur Realisierung und Verbreitung konstruktivistischer Ideen beigetragen Malstil: Scheinbar schwebende, schwerelose Kompositionen L> halten sich gegenseitig im Gleichgewicht Kompositionen aus geometrischen Formen erzielen räumliche Wirkung auf zweidimensionale Fläche. Lasen übliche perspektivische Konstruktionen auf Darstellung der Offenheit des Raumes ↳ Erfassbar durch Bewegung und Wechsel des Bebrachterstandpunktes Proun-Räume = Übergang. von ungegenständlichen Malerei zur. architektonischen Gestaltung. Lum 1913/1914 entstanden ↳ Grundlage = geometrisch-abstrakte Formen ↳ Rationale Gestaltungsprinzipien Freie & abstrakte Gestaltung der Wirklichkeit keine menschlichen Figuren, Tiere, Landschaften. Oder Gegenstände zer Grendlage El Lissitzky Epoche: Konstruktivismus und Suprematismus →→ Kein herkömmlicher Blickmittelpunkt L vielmehr mehrere Bildzentren Lorientieren sich an. Unterschiedliche Hell-Dunkel-Schattierungen Werke: Proon 30t (1920) → Mischtechnik auf Leinwand Konstruction geometrischer Flächen und stereometrische Körper ->Position cles Formen = keine einheitliche illusionistische Räumlichkeit möglich › Spannung zwischen Präzision und Klarheit der einzelnen Bildelementen und ihrer irritierenden räumlichen Positionierung auffälligen Motiven Classen Räumlichkeit und Tiefenwirkung erahnen › Räumliche Staffeling in suggerierten Bild- tiefe ist komplex ix keine eindeutige Richtung erkennbar. - Alle Formen und Kanten scheinen dynamisch zueinander und miteinander → Abstrakte Komposition durch komplexe Flächenkconfigurationen mit unterschiedlicher Transparen? + fein abgestufte Farbwerte Stilrichtung der Moderne 4) Verwandtschaft zem Konstruktivismus 6 Entstand in Russland (1913 bis Beginn der 1930er) 4 radikaler und konsequenter Einsatz einfacher geometrischer Formen Gesamtkomposition der Formen erscheint collagenartig in unklarem Vor- und Hintereinander angeordnet. -> Formen gestaffelt + punktuelle Berührungen mehrteilige Formkomplexe →> schwereloser, schwebender Eindruck → Quantitätskontrast = Gewichtung der Farbmengen im Bild =) Hauptaussage beruht auf geometrischen Formen. Symmebrie wird vermieden L konstruierte Balance der Bildregionen angestrebt ↳ Imaginärer, architektonischer Raum entsteht. -> keine perspektivische Ordnung im Bildraum Allgemein: -> 12.05.1936 in Massachusetts geboren →→ US-amerikanischer Maler, Bildhauer und Objektkünstler Malstil: -> Ausloten der Möglichkeiten von Abstraktion → Frühe Jahre = minimalistisch, delcorativ wirkende malerische Werke Orientiert an Künstlem der Klassischen Modeme →Folgende Jahre= Raemillusionistische Verfahren Körpermodellierungen +reale reliefartiges Hervortreten der. Formen in den Raum. → Weiterer Verlauf = ,,Freies Spiel" mit Flächen und Volumen ↳ Gegenständliche Motive fehlen. Werkentwicklung = opulentere und überbordende Reliefs + dreidimensionale Arbeiten ursprünglichen Tafelbild zu in den Raum vorstoßende, farbgewaltige und complex montierten wachsenden" Skulpturen vom =). von geometrisch streng formalisiert zu wuchemden Organischen Strukturen =) von annähemd monochromen Gemälden zu schreiend bent ->Konstante durch Stellas Werke = unbedingte Festhalten der. Abstraktion - Abstrakte Expressionismus war ihm nicht abstrakt. genug → Ab 1971 → dreidimensionale Reliefs bzw. dreidimensionale Collagen Unterschiedlichste Materialien Erinner an russischen Konstruktivismus, Kubis und den Automatismus des Surrealismus ↳ voller Kunsttheoretischer und ikonografischer Anspielengen Epoche: - Minimalismus und Abstrakter Expressionismus Kunstströmung der 1960er Jahre in den USA Gegenbewegung zum Abstrakten Expressionismus ↳ Objektivität, schematische Klarhet, Logik und Entpersönliching. Farben und Formen auf das Einfachste reduziert. Grandstreckeren, monochrome und geometrische Flächen ↳ Vorwiegend auf dreidimensionale. Kcrst angewendet. ↳ Frank Stella wichtiger Wegbereiter Frank Stella →The Marriage of Reason and Squalor, 11 (1959) ↳ Black Paintings-Serie Freihand Farbe direkt auf Leinwand aufgetragen ↳ Schwarze Streifen = Breite des Pinsels. 4 durchsetzt mit Linien aus unbemalter Leinwand. ↳ Zweidimensionalität durch symmetrische Komposition betonträumliche Illusion unterwandert => unmittelbare visuelle Wirkung, frei von Verweisen auf etwas außerhalb des Werks 4 Formen scheinen in Bewegung zu sein. ↳ Montage wirkt wie Momentaufnahme =) maximale Vielfalt bei geringer Wiederholung gleicher Formen Sammelbegriff für verschiedene abstrakte Stile Amerikanische Nachkriegskunst. (1945-1960) 4. Farbe (reduziert und vereinfacht) und Farbauftrag. bilden den gegenstandlosen Inhalt Wiedergabe von Gefühlen durch Malerei, Material und Maltechnik Glockerer und rascher Farbauftrag, verlaufende und vermischende Farbe, große auffällige Rhythmen, sichtbare Pinselstriche ↳ von Spontanität und Zufall geprägt → jedoch in der Regel Idee, wie es aussehen sollte. Frank Stella als Künstler der Farbfeldmalerei Werke: →Giufá, La Luna, i ladri e le guardie" (1984). Reliefartiges Bildobjekt bemalte + auf mehreren Ebenen montierte Metallformen →collageartig geschichtet ↳ Ausdrucksstarke Farb- und Form kontraste 4)Tormen und Flächen stoßen in den Raum vor ↳ Materialien sind zweidimensional und geschichtet Volumnios und plastisch durch kontrastierende Farben Schwarze lineare Schraffuren verstärken Illusion. 6 Künstliche Lichtquelle erschafft Schatten - Raumtiefe ↳ Gegensätze stehen im Kontrast → Chregelmäßig & Regelmäßig, Chaos & Ordning... ->> gleichmäßige Verteilung der Formgewichtingen => Formen stehen für sich -> aber zusammen konstruiert ↳ ergeben zusammen ein Gemälde →→→> Allgemeine Daten Künstler, Titel, Entstehungsjahr, Technik, Material, Format, Standort (Museum) → Thema/Bildgattung Beschreibung: gegenständlich →→Stillleben, Porträt, Genre, Historienbild, Landschaft. (). ingegenständlich/abstrakt Form. 4 Punkt 4 Punkte/punktartige Elemente ↳ Lage und Anordnung ↳ Linie. Bildmotiv. →→ Stofflichkeit ↳ Materialqualität →Detailgenauigkeit Was sehe ich? 4 Bildgegenstände/Formen 4) Wie wirkt es? ↳ Erste Assoziationen Bildorte 4) Wo befinden sich die Bildgegenstände? Bildfläche unten, oben, links, rechts, Bildmitte, Bildecken, Bildachsen ↳ Scheinraum-> Vorder-, Mittel-, Hintergrund Qualität dick-dünn, hell-dunkel () Verlauf-> senkrecht, waagerecht, Länge, durchgehend -. unterbrochen, regelmäßig- unregelmäßig, gerade/geknickt. Funktion-ohne Formbezug, Umriss/Kontur, Grenze. ↳ Fläche/Form ↳ Qualität und leckig, geometrisch/frei, einfach / komplex. 4. Quantitat →→ groß/klein, breit/schmal, hoch/niedrig. ↳ Begrenzung-> Umrisslinien, offen-geschlossen, scharf/unscharf 4. Darstelling → Struktur, Raster, Schraffer ->Farbe Farbwahl-Farbtöne ( Farbqualität. Grein/gebrochen, getrübt/ungetrübt, aufgehellt/abgedunkelt, Intensität Farbquantitat →→Mengenanteil Funktion Bildanalyse und -interpretation Analyse: → Welche bildnerischen Mittel wie eingesetzt + welche Funktion → Körperlichkeit Plastizität Gegenstands-/Lokalfarbe, Erscheinungs- farbe, Symbolfarbe, Ausdrucksfarbe Farbbeziehungen Farbverwandtschaft, -ähnlichkeit, Modulation, Farbnuancen Farbkontraste. L) Hell-Dunkel, Kalt-Warm, Komplementar, Quantitats, Farbe-an-sich Farbauftrag->Pinseldukters •Deuting. 4 Bedeutungsgehalt der Bildgegenständen Bildgegenstände als Symbole Bildsprache durch Farbe, Form, Komposition Historischer Kontext Zeitgeschichtlich gesellschaftliche, religiöse Aspekte Biographisch Bedeutung für Künstler/ künstlerische Entwicklung Interpretation: durch Licht, Schalten, Pinselführung > Räumlichkeit ↳ Raumdarstelling Uberschneidung, Differenz, Tiefenlinien, Zentral perspektive, Betrachterstandpunkt -> Lichtführung Richtung + Function L) Betonung, Körperlichkeit, Ausdruck einer Stimmung, Helligkeitskontraste 4 Werkgeschichtlich. Künstlerische Schaffenphase, Stelling innerhalb der gesamten Werke. ↳ Motivgeschichtlich Herkunft, Beclecting. Rezeptionsgeschichtlich Wirkung auf Zeitgenossen/folgende Generationen und Epochen Stilgeschichtlich Welcher Epochenstil -Funktion des Werkes. →> Komposition Aufteilung der Bildfläche Kompositionslinien Ordnungsprinzipien Streceng, Reihung, Balling, Symmetriel Assymetrie 4 Proportionen viellwenig, groß/llein, Goldener Schnitt. 4 Richtungen Blickführung, Schwerpunkte, Betrachtungsrichtung ->Abbildhaftigkeit Verhältnis Bild/Realität Gaugentauschend, verfremdent, abstrahierend. Kriterien - Detailgenauigkeit, Körperlichkeit, Stofflich- keit, Racmlichkeit, Lichtführung, Lokal- / Erscheinungsfarbe.
Kunst /
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•Bildanalyse & -interpretation •Samuel van Hoogstraten •Kurt Schwitters •El Lissitzky •Frank Stella
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Kunstepoche des Expressionismus
Handout / Zusammenfassung zur Kunstepoche des Expressionismus. beinhaltet u.a. historischer Hintergrund, Ziele, Merkmale, Motive.
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Lernzettel zur Kunstepoche des Kubismus
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hier habt ihr den aufbau einer theoretischen kunstklausur zusammengefasst :)
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Zusammenfassung der Epoche
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Piet Mondrian
Biografie & Malerei
Allgemein: > 02.08.1627 in Dordrecht geboren. 19.10.1678 in Dordrecht verstorben → Niederländischer Maler, Kunsttheoretiker und Actor In Wien von Ferdinand III. empfangen worden (1651) Hoogstraten eine Ehrenmedaille Ls Verlieh van (> abgebildet in zahlreichen Werken Werke: →Steckbrett (1966-1978) albertomliche Pinnwand Gegenstände des täglichen Gebrauchs Ehrenmedaille ebenfalls (>Regeln der Perspektive einhalten ↳ eindeutige Lichtführung => Trompe l'oeil-Bilder genannt. ↳ Körper- und Schlagschalten Raumsituation musste stimmen ↳ 17.3h auch Betrügerchen genannt eigene Form des Stilllebens. ↳ Gegenstände in Originalgröße und ↳ Auge täuschende Wirklichkeitsnähe ereichen Detailgenauigkeit -Materialität der ↳) verblüfften Betrachter und clienten als Oberflächen echtes Vergnügen ↳ Ausschließlich Gegenstandsfarben Kontinuierliche Farbverläufe → Hell-Dunkel und Plastizität kennzeichnen ↳ perfekte Maltechnik und ein vertriebener Farbauftrag nötig in Einzellinien auflösbar Samuel van Hoogstraten ↳) Anatomische Richtigkeit: nicht größer als in later. ↳ Farbige Richtigkeit: Epoche: ->Barock & Goldenes Zeitalter Bürgerlicher Barock in den Niederlanden aus religiösen Gründen prunkvolle Ausstattung der Kirchen nicht erwünscht Dreidimensionalität durch zum Beispiel Fluchtpunkt perspektive Stofflichkeit: →3 Richtigkeiten ↳ Material der Gegenstände erkennbar ↳ Körperlichkeit: ↳ Zeichnerische Richtigkeit: Feine Pinselstriche->nicht mehr. 4 Volumen wird durch Schatten, Oberschneidungen erzeugt Farbe, wie sie in Vater ist. ↳ Auftraggeber wurden reich gewordene Bürger ↳ kleinere Kunstwerke - Wohnung schmücken können Emotionalität und Beweging vorhanden in Tafelmalere Menschendarstellung mit starken Beleuchtungseffekten Religiöse Geschichten, Landschaftsbilder, Stillleben, Einzelportrait, Gruppenbild, Alltagsszenen + Darstellung aus Inneren der Bürgerhäuser mit privater Atmosphäre Freier Kunstmarkt" + Künstler wurden Selbständige Naturakismuskriterien: 3 Illusionen Racmlichkeit: 4) Wirtschaftliche und kulturelle Blütezeit der Niederlande ↳ Höhepunkt um 1650 L circa 700 Maler. stellten jährlich 70.000 Gemälde fertig zahllose Meisterwerke der Malerei des 17. Jahrhunderts Gesellschaftliche und kulturelle Wandel zeigt Sich deutlich Bürger...
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Schule. Endlich einfach.
wollten sich selbst in ihrem bereflichen und privaten Umfeld verewigen ↳ Zunächst niedrige Preise -> mit wachsendem. Bedarf Erhöhung der Produktion. Breites Interesse am Gemälde + Beginn der Kom- merzialisierung der Kunst Malstil: → Porträtmalerei, Genremalerei. (Alltagsszenen), Stillleben -> Niederländische Realismus alltägliche Themen + in überbeugende Details dargestellt. kleinere Werke - geeignet für häusliche Ausstellung in bürgerlichen Häuser bescheidene, bodenständige Herangehensweise ↳ Fokus auf gewöhnliche Niederländer und niederländische Häuser LKünstler werdeten sich an wachsende Mittelschicht. (Kaufleute und Händler) ↳ Detaillierter Realismus L. Beherrschung von Geradlinigen Perspektiven Allgemein: 20. Juni 1887 in Hannover geboren. 08. Januar 1948 in England gestorben · Deutscher Künstler, Maler und Dichter Zählt zu den einflussreichsten Künstler des frühen 20. Jahrhunderts Er ordnete sich keiner bestimmten Kunstrichtung zu Ein-Mann-Bewegung "Alles, was ein Künstler spuckt ist Kunst" 11 2.1, Man kam auch mit Müllabfällen schreien" Malstil: 3d zusammen 2d montiert ↑ auf Bildträger aufgebracht →> Verwendete Technik = Montage and Collage, Assemblage. →Material = verwendete alle erdenklichen Materialien . ↳ Gegenstände des Abfalls Entformt und verteilt diese Spuren des Gebrauchs und der Verschmutzung. Material ein gleichberechtigter Faktor zer Farbe => Keine Grenze zwischen Collage und Malerei. →→ Zerfall ein wichtiger Bestandteil der Asthebik Lebenso provozierende Hasslichkeit Sieht Leben und Schönheit in den geringsten Dingen => Diente der Vermarktung Epoche: • Umfasst die Stilrichtungen Konstructivismus, Surrealismus und Dadaismus nur Gegensatzlich ähnlich um 191311914 entstanden 4) ab 1920 aus Dadaismus hervorgegangen ↳ Grundlage = geometrisch-abstrakte ↳) gegen traditionelle Normen Formen ↳ Rationale Gestaltungsprinzipien Freie & abstrakte Gestaltung der Wirklichkeit 4) Widersprüchliche Erfahrungen von Traum und Wirklichkeit erfahrbar machen Kurt Schwitters in erweiterten Bewusstsein als komplexe Überwindlichkeit 4 durch Psychoanalyse. Merkmale: Traumhaftes, Unbewusstes, Absurdes und Phantastisches Merz-Malerei/Merzbilder. Abstralche Kunstwerke. Erweiterung/Abwandlung der Dada-Kunst und des Konstructivismus ↳ Frage der Wahrnehmung Will die Welt mit den Trümmern aufbauen dauerhafte Wende L) Neuanfang 4 als Standpunkt und Weltanschaung ↳ Kritik an Kriegszeit Aus Scherben neves boven" Sieht Leben und Schönheit in den geringsten Dingen Werke: → Das Undbild (1919). ↳ Assemblage Während 1.Wk (1914-1918) entstanden. antibürgerliche Protest beweging Traditionelle künstlerische Ausdrucks- formen + inhaltliche Regeln aufbrechen Durch unkonventionelle Gestaltungs- & Aktionsformen 2 Collage- und Montagetechniken Verfremdung des Ausgangsmaterials Warm-Kalt-Kontrast schlichte Farben + Zusätzlich blau ↳ Materialien nicht im Ursprungszustand Verschiedene Materialien. 4) Auschuck von,und" Icann man. nicht malen ESokelands Se BERLIN N.W 21 und 11 zer. 97 ↳ Schwitters nahm das Wort, wie er es geschrieben fand. Gnagelte es an oberster Stelle auf sein Undbild." 4 Zusammenführung unterschiedlichster Materialien, Farbe und Abfall- produkten ↳ Zusammenspiel malerischer Partien und ausgedienter Gegenstände. dynamische Diagonal komposition um ein blaves Dreieck 4 Oberlappungen/überdeckungen keine klare Blickrichtung. Allgemein: 22.11.1890 in Russland geboren 30.12.1941 in Moskau, Russland gestorben Bedeutender russischer Avantgardist →Alctivitäten in Bereichen Malerei, Architektur, Typografie Maßgeblich zur Realisierung und Verbreitung konstruktivistischer Ideen beigetragen Malstil: Scheinbar schwebende, schwerelose Kompositionen L> halten sich gegenseitig im Gleichgewicht Kompositionen aus geometrischen Formen erzielen räumliche Wirkung auf zweidimensionale Fläche. Lasen übliche perspektivische Konstruktionen auf Darstellung der Offenheit des Raumes ↳ Erfassbar durch Bewegung und Wechsel des Bebrachterstandpunktes Proun-Räume = Übergang. von ungegenständlichen Malerei zur. architektonischen Gestaltung. Lum 1913/1914 entstanden ↳ Grundlage = geometrisch-abstrakte Formen ↳ Rationale Gestaltungsprinzipien Freie & abstrakte Gestaltung der Wirklichkeit keine menschlichen Figuren, Tiere, Landschaften. Oder Gegenstände zer Grendlage El Lissitzky Epoche: Konstruktivismus und Suprematismus →→ Kein herkömmlicher Blickmittelpunkt L vielmehr mehrere Bildzentren Lorientieren sich an. Unterschiedliche Hell-Dunkel-Schattierungen Werke: Proon 30t (1920) → Mischtechnik auf Leinwand Konstruction geometrischer Flächen und stereometrische Körper ->Position cles Formen = keine einheitliche illusionistische Räumlichkeit möglich › Spannung zwischen Präzision und Klarheit der einzelnen Bildelementen und ihrer irritierenden räumlichen Positionierung auffälligen Motiven Classen Räumlichkeit und Tiefenwirkung erahnen › Räumliche Staffeling in suggerierten Bild- tiefe ist komplex ix keine eindeutige Richtung erkennbar. - Alle Formen und Kanten scheinen dynamisch zueinander und miteinander → Abstrakte Komposition durch komplexe Flächenkconfigurationen mit unterschiedlicher Transparen? + fein abgestufte Farbwerte Stilrichtung der Moderne 4) Verwandtschaft zem Konstruktivismus 6 Entstand in Russland (1913 bis Beginn der 1930er) 4 radikaler und konsequenter Einsatz einfacher geometrischer Formen Gesamtkomposition der Formen erscheint collagenartig in unklarem Vor- und Hintereinander angeordnet. -> Formen gestaffelt + punktuelle Berührungen mehrteilige Formkomplexe →> schwereloser, schwebender Eindruck → Quantitätskontrast = Gewichtung der Farbmengen im Bild =) Hauptaussage beruht auf geometrischen Formen. Symmebrie wird vermieden L konstruierte Balance der Bildregionen angestrebt ↳ Imaginärer, architektonischer Raum entsteht. -> keine perspektivische Ordnung im Bildraum Allgemein: -> 12.05.1936 in Massachusetts geboren →→ US-amerikanischer Maler, Bildhauer und Objektkünstler Malstil: -> Ausloten der Möglichkeiten von Abstraktion → Frühe Jahre = minimalistisch, delcorativ wirkende malerische Werke Orientiert an Künstlem der Klassischen Modeme →Folgende Jahre= Raemillusionistische Verfahren Körpermodellierungen +reale reliefartiges Hervortreten der. Formen in den Raum. → Weiterer Verlauf = ,,Freies Spiel" mit Flächen und Volumen ↳ Gegenständliche Motive fehlen. Werkentwicklung = opulentere und überbordende Reliefs + dreidimensionale Arbeiten ursprünglichen Tafelbild zu in den Raum vorstoßende, farbgewaltige und complex montierten wachsenden" Skulpturen vom =). von geometrisch streng formalisiert zu wuchemden Organischen Strukturen =) von annähemd monochromen Gemälden zu schreiend bent ->Konstante durch Stellas Werke = unbedingte Festhalten der. Abstraktion - Abstrakte Expressionismus war ihm nicht abstrakt. genug → Ab 1971 → dreidimensionale Reliefs bzw. dreidimensionale Collagen Unterschiedlichste Materialien Erinner an russischen Konstruktivismus, Kubis und den Automatismus des Surrealismus ↳ voller Kunsttheoretischer und ikonografischer Anspielengen Epoche: - Minimalismus und Abstrakter Expressionismus Kunstströmung der 1960er Jahre in den USA Gegenbewegung zum Abstrakten Expressionismus ↳ Objektivität, schematische Klarhet, Logik und Entpersönliching. Farben und Formen auf das Einfachste reduziert. Grandstreckeren, monochrome und geometrische Flächen ↳ Vorwiegend auf dreidimensionale. Kcrst angewendet. ↳ Frank Stella wichtiger Wegbereiter Frank Stella →The Marriage of Reason and Squalor, 11 (1959) ↳ Black Paintings-Serie Freihand Farbe direkt auf Leinwand aufgetragen ↳ Schwarze Streifen = Breite des Pinsels. 4 durchsetzt mit Linien aus unbemalter Leinwand. ↳ Zweidimensionalität durch symmetrische Komposition betonträumliche Illusion unterwandert => unmittelbare visuelle Wirkung, frei von Verweisen auf etwas außerhalb des Werks 4 Formen scheinen in Bewegung zu sein. ↳ Montage wirkt wie Momentaufnahme =) maximale Vielfalt bei geringer Wiederholung gleicher Formen Sammelbegriff für verschiedene abstrakte Stile Amerikanische Nachkriegskunst. (1945-1960) 4. Farbe (reduziert und vereinfacht) und Farbauftrag. bilden den gegenstandlosen Inhalt Wiedergabe von Gefühlen durch Malerei, Material und Maltechnik Glockerer und rascher Farbauftrag, verlaufende und vermischende Farbe, große auffällige Rhythmen, sichtbare Pinselstriche ↳ von Spontanität und Zufall geprägt → jedoch in der Regel Idee, wie es aussehen sollte. Frank Stella als Künstler der Farbfeldmalerei Werke: →Giufá, La Luna, i ladri e le guardie" (1984). Reliefartiges Bildobjekt bemalte + auf mehreren Ebenen montierte Metallformen →collageartig geschichtet ↳ Ausdrucksstarke Farb- und Form kontraste 4)Tormen und Flächen stoßen in den Raum vor ↳ Materialien sind zweidimensional und geschichtet Volumnios und plastisch durch kontrastierende Farben Schwarze lineare Schraffuren verstärken Illusion. 6 Künstliche Lichtquelle erschafft Schatten - Raumtiefe ↳ Gegensätze stehen im Kontrast → Chregelmäßig & Regelmäßig, Chaos & Ordning... ->> gleichmäßige Verteilung der Formgewichtingen => Formen stehen für sich -> aber zusammen konstruiert ↳ ergeben zusammen ein Gemälde →→→> Allgemeine Daten Künstler, Titel, Entstehungsjahr, Technik, Material, Format, Standort (Museum) → Thema/Bildgattung Beschreibung: gegenständlich →→Stillleben, Porträt, Genre, Historienbild, Landschaft. (). ingegenständlich/abstrakt Form. 4 Punkt 4 Punkte/punktartige Elemente ↳ Lage und Anordnung ↳ Linie. Bildmotiv. →→ Stofflichkeit ↳ Materialqualität →Detailgenauigkeit Was sehe ich? 4 Bildgegenstände/Formen 4) Wie wirkt es? ↳ Erste Assoziationen Bildorte 4) Wo befinden sich die Bildgegenstände? Bildfläche unten, oben, links, rechts, Bildmitte, Bildecken, Bildachsen ↳ Scheinraum-> Vorder-, Mittel-, Hintergrund Qualität dick-dünn, hell-dunkel () Verlauf-> senkrecht, waagerecht, Länge, durchgehend -. unterbrochen, regelmäßig- unregelmäßig, gerade/geknickt. Funktion-ohne Formbezug, Umriss/Kontur, Grenze. ↳ Fläche/Form ↳ Qualität und leckig, geometrisch/frei, einfach / komplex. 4. Quantitat →→ groß/klein, breit/schmal, hoch/niedrig. ↳ Begrenzung-> Umrisslinien, offen-geschlossen, scharf/unscharf 4. Darstelling → Struktur, Raster, Schraffer ->Farbe Farbwahl-Farbtöne ( Farbqualität. Grein/gebrochen, getrübt/ungetrübt, aufgehellt/abgedunkelt, Intensität Farbquantitat →→Mengenanteil Funktion Bildanalyse und -interpretation Analyse: → Welche bildnerischen Mittel wie eingesetzt + welche Funktion → Körperlichkeit Plastizität Gegenstands-/Lokalfarbe, Erscheinungs- farbe, Symbolfarbe, Ausdrucksfarbe Farbbeziehungen Farbverwandtschaft, -ähnlichkeit, Modulation, Farbnuancen Farbkontraste. L) Hell-Dunkel, Kalt-Warm, Komplementar, Quantitats, Farbe-an-sich Farbauftrag->Pinseldukters •Deuting. 4 Bedeutungsgehalt der Bildgegenständen Bildgegenstände als Symbole Bildsprache durch Farbe, Form, Komposition Historischer Kontext Zeitgeschichtlich gesellschaftliche, religiöse Aspekte Biographisch Bedeutung für Künstler/ künstlerische Entwicklung Interpretation: durch Licht, Schalten, Pinselführung > Räumlichkeit ↳ Raumdarstelling Uberschneidung, Differenz, Tiefenlinien, Zentral perspektive, Betrachterstandpunkt -> Lichtführung Richtung + Function L) Betonung, Körperlichkeit, Ausdruck einer Stimmung, Helligkeitskontraste 4 Werkgeschichtlich. Künstlerische Schaffenphase, Stelling innerhalb der gesamten Werke. ↳ Motivgeschichtlich Herkunft, Beclecting. Rezeptionsgeschichtlich Wirkung auf Zeitgenossen/folgende Generationen und Epochen Stilgeschichtlich Welcher Epochenstil -Funktion des Werkes. →> Komposition Aufteilung der Bildfläche Kompositionslinien Ordnungsprinzipien Streceng, Reihung, Balling, Symmetriel Assymetrie 4 Proportionen viellwenig, groß/llein, Goldener Schnitt. 4 Richtungen Blickführung, Schwerpunkte, Betrachtungsrichtung ->Abbildhaftigkeit Verhältnis Bild/Realität Gaugentauschend, verfremdent, abstrahierend. Kriterien - Detailgenauigkeit, Körperlichkeit, Stofflich- keit, Racmlichkeit, Lichtführung, Lokal- / Erscheinungsfarbe.