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Berühmte fotografen des 21. und 20. Jahrhunderts: Inszenierte und Dokumentarfotografie

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Jassi

9.5.2022

Kunst

Dokumentarische, inszenierte und experimentelle Fotografie

Berühmte fotografen des 21. und 20. Jahrhunderts: Inszenierte und Dokumentarfotografie

Die Fotografie des 20. und 21. Jahrhunderts umfasst verschiedene Stile und Ansätze, von dokumentarischer bis zu inszenierter Fotografie. Berühmte Fotografen des 20. Jahrhunderts wie Henri Cartier-Bresson prägten den Fotojournalismus, während berühmte Fotografen heute wie Nan Goldin persönliche und unverblümte Porträts schaffen. Die inszenierte Fotografie entwickelte sich als Gegenpol zur dokumentarischen Tradition, mit Künstlern wie Jeff Wall, die die Grenzen zwischen Realität und Fiktion verwischen.

• Dokumentarische Fotografie blühte von 1920-1950 als authentisches Zeitdokument
Sozialdokumentarische Fotografie zielte darauf ab, soziale Veränderungen zu bewirken
• Inszenierte Fotografie plant und gestaltet Bildaussagen strategisch
• Digitale Techniken erweiterten die Möglichkeiten der Bildmanipulation und -komposition
• Porträtfotografie entwickelte sich von formellen Aufnahmen zu intimen Einblicken

...

9.5.2022

8854

Q2.1 Ausdrucksmöglichkeiten von Fotografie
Hinterfragung der Wirklichkeit
Dokumentarische Fotografie:
• Blütezeit: 1920-1950er
• Foto als au

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Nan Goldin und Barbara Klemm

Die zweite Seite stellt zwei bedeutende Fotografinnen vor: Nan Goldin und Barbara Klemm.

Nan Goldin, eine berühmte Fotografin des 21. Jahrhunderts, ist bekannt für ihre persönlichen und unverblümten Porträtaufnahmen.

Highlight: Goldins Werk "The Ballad of Sexual Dependency" (1980-1986) ist eine Diashow mit Musik, die ihr Leben in der New Yorker Subkultur der 1980er Jahre festhält.

Vocabulary: Der Nan Goldin Stil zeichnet sich durch analoge Fotografie, spontane und momenthafte Aufnahmen ohne klassische Kompositionsformen aus.

Barbara Klemm, eine berühmte deutsche Fotografin des 20. Jahrhunderts, spezialisierte sich auf Schwarzweiß-Fotografie mit Schwerpunkt auf politischen Motiven.

Example: Klemms Aufnahmen von Willy Brandt und Helmut Schmidt gelten teilweise als Bildikonen.

Klemms Stil zeichnet sich durch einen ausgewogenen Bildausschnitt und das systematische Verfehlen des vermeintlich Repräsentativen aus, was ihr einen sehr persönlichen Blick verleiht.

Q2.1 Ausdrucksmöglichkeiten von Fotografie
Hinterfragung der Wirklichkeit
Dokumentarische Fotografie:
• Blütezeit: 1920-1950er
• Foto als au

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Inszenierte Fotografie

Die dritte Seite widmet sich der inszenierten Fotografie und stellt zwei ihrer bedeutendsten Vertreter vor.

Definition: Inszenierte Fotografie ist eine strategisch geplante und aufgebaute Bildaussage, bei der die Darstellung der Bildelemente in einem vorher definierten Zusammenhang erfolgt.

Im Gegensatz zur dokumentarischen Fotografie liegt der Hauptaugenmerk hier auf dem Motiv und dessen Gestaltung. Ziel ist es, bestimmte Emotionen hervorzurufen, wobei die Bildaussage wichtiger ist als die Nähe zur Realität.

Richard Avedon, ein berühmter Fotograf des 20. Jahrhunderts, ist bekannt für seine eindrucksvollen und intimen Porträts von Persönlichkeiten sowie für seine Modefotografie.

Jeff Wall, ein kanadischer Fotokünstler, gilt als Meister der inszenierten Fotografie.

Highlight: Walls Besonderheit liegt darin, dass seine Fotografien nicht in Serien oder als Werkgruppen entstehen, sondern jedes Bild eine einmalige Komposition darstellt.

Wall inszeniert oft alltägliche Szenen, die nicht immer als Inszenierung erkennbar sind, und spielt so mit der Realität und der uninspiriert wirkenden Inszenierung.

Q2.1 Ausdrucksmöglichkeiten von Fotografie
Hinterfragung der Wirklichkeit
Dokumentarische Fotografie:
• Blütezeit: 1920-1950er
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Annie Leibovitz

Die vierte Seite widmet sich Annie Leibovitz, einer der berühmten Fotografinnen des 20. Jahrhunderts, die auch im 21. Jahrhundert weiterhin aktiv und einflussreich ist.

Leibovitz ist bekannt für ihre aufwendig inszenierten Fotoporträts vieler US-Prominenter aus Politik, Wirtschaft und Kultur.

Highlight: Von 1973 bis 1981 war Leibovitz Cheffotografin des Rolling Stone Magazins, wo sie ihren charakteristischen Stil entwickelte, der darauf abzielte, "Teil des Ganzen zu werden".

1983 wurde sie Cheffotografin von Vanity Fair, wo sie sich auf inszenierte Porträts und Aktaufnahmen spezialisierte. Leibovitz' Arbeit erstreckt sich auch auf Werbung und Reportage.

Example: Zu Leibovitz' bekanntesten Fotografien gehören das Porträt von John Lennon und Yoko Ono, aufgenommen wenige Stunden vor Lennons Ermordung, sowie Aktfotos von Demi Moore.

Ihr Stil zeichnet sich durch vertraute Aufnahmen aus, die dem Betrachter das Gefühl besonderer Nähe vermitteln. Vor jedem Shooting arbeitet Leibovitz ihre Bildideen genau aus, was zu ihren charakteristischen, durchdachten Kompositionen führt.

Q2.1 Ausdrucksmöglichkeiten von Fotografie
Hinterfragung der Wirklichkeit
Dokumentarische Fotografie:
• Blütezeit: 1920-1950er
• Foto als au

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Überprüfen und Beurteilen

Die fünfte Seite scheint unvollständig zu sein und enthält nur die Überschrift "Überprüfen und Beurte". Es ist anzunehmen, dass hier Raum für eine Reflexion oder Beurteilung der vorgestellten fotografischen Stile und Künstler vorgesehen war.

Diese Seite hätte möglicherweise Fragen oder Aufgaben enthalten können, die dazu anregen, die verschiedenen Ansätze in der Fotografie zu vergleichen und zu bewerten. Studierende könnten hier aufgefordert werden, die Unterschiede zwischen dokumentarischer und inszenierter Fotografie zu analysieren oder die Entwicklung der Porträtfotografie von formellen Aufnahmen zu intimeren Einblicken zu diskutieren.

Highlight: Die Reflexion über verschiedene fotografische Stile und Techniken ist ein wichtiger Teil des Lernprozesses im Kunstunterricht, insbesondere wenn es um inszenierte Fotografie geht.

Eine solche Überprüfung könnte auch dazu dienen, die Rolle der Fotografie in der Gesellschaft zu hinterfragen und zu diskutieren, wie sich die Wahrnehmung von Realität und Inszenierung in der Fotografie im Laufe der Zeit verändert hat.

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Berühmte fotografen des 21. und 20. Jahrhunderts: Inszenierte und Dokumentarfotografie

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Die Fotografie des 20. und 21. Jahrhunderts umfasst verschiedene Stile und Ansätze, von dokumentarischer bis zu inszenierter Fotografie. Berühmte Fotografen des 20. Jahrhunderts wie Henri Cartier-Bresson prägten den Fotojournalismus, während berühmte Fotografen heute wie Nan Goldin persönliche und unverblümte Porträts schaffen. Die inszenierte Fotografie entwickelte sich als Gegenpol zur dokumentarischen Tradition, mit Künstlern wie Jeff Wall, die die Grenzen zwischen Realität und Fiktion verwischen.

• Dokumentarische Fotografie blühte von 1920-1950 als authentisches Zeitdokument
Sozialdokumentarische Fotografie zielte darauf ab, soziale Veränderungen zu bewirken
• Inszenierte Fotografie plant und gestaltet Bildaussagen strategisch
• Digitale Techniken erweiterten die Möglichkeiten der Bildmanipulation und -komposition
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Nan Goldin und Barbara Klemm

Die zweite Seite stellt zwei bedeutende Fotografinnen vor: Nan Goldin und Barbara Klemm.

Nan Goldin, eine berühmte Fotografin des 21. Jahrhunderts, ist bekannt für ihre persönlichen und unverblümten Porträtaufnahmen.

Highlight: Goldins Werk "The Ballad of Sexual Dependency" (1980-1986) ist eine Diashow mit Musik, die ihr Leben in der New Yorker Subkultur der 1980er Jahre festhält.

Vocabulary: Der Nan Goldin Stil zeichnet sich durch analoge Fotografie, spontane und momenthafte Aufnahmen ohne klassische Kompositionsformen aus.

Barbara Klemm, eine berühmte deutsche Fotografin des 20. Jahrhunderts, spezialisierte sich auf Schwarzweiß-Fotografie mit Schwerpunkt auf politischen Motiven.

Example: Klemms Aufnahmen von Willy Brandt und Helmut Schmidt gelten teilweise als Bildikonen.

Klemms Stil zeichnet sich durch einen ausgewogenen Bildausschnitt und das systematische Verfehlen des vermeintlich Repräsentativen aus, was ihr einen sehr persönlichen Blick verleiht.

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Inszenierte Fotografie

Die dritte Seite widmet sich der inszenierten Fotografie und stellt zwei ihrer bedeutendsten Vertreter vor.

Definition: Inszenierte Fotografie ist eine strategisch geplante und aufgebaute Bildaussage, bei der die Darstellung der Bildelemente in einem vorher definierten Zusammenhang erfolgt.

Im Gegensatz zur dokumentarischen Fotografie liegt der Hauptaugenmerk hier auf dem Motiv und dessen Gestaltung. Ziel ist es, bestimmte Emotionen hervorzurufen, wobei die Bildaussage wichtiger ist als die Nähe zur Realität.

Richard Avedon, ein berühmter Fotograf des 20. Jahrhunderts, ist bekannt für seine eindrucksvollen und intimen Porträts von Persönlichkeiten sowie für seine Modefotografie.

Jeff Wall, ein kanadischer Fotokünstler, gilt als Meister der inszenierten Fotografie.

Highlight: Walls Besonderheit liegt darin, dass seine Fotografien nicht in Serien oder als Werkgruppen entstehen, sondern jedes Bild eine einmalige Komposition darstellt.

Wall inszeniert oft alltägliche Szenen, die nicht immer als Inszenierung erkennbar sind, und spielt so mit der Realität und der uninspiriert wirkenden Inszenierung.

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Annie Leibovitz

Die vierte Seite widmet sich Annie Leibovitz, einer der berühmten Fotografinnen des 20. Jahrhunderts, die auch im 21. Jahrhundert weiterhin aktiv und einflussreich ist.

Leibovitz ist bekannt für ihre aufwendig inszenierten Fotoporträts vieler US-Prominenter aus Politik, Wirtschaft und Kultur.

Highlight: Von 1973 bis 1981 war Leibovitz Cheffotografin des Rolling Stone Magazins, wo sie ihren charakteristischen Stil entwickelte, der darauf abzielte, "Teil des Ganzen zu werden".

1983 wurde sie Cheffotografin von Vanity Fair, wo sie sich auf inszenierte Porträts und Aktaufnahmen spezialisierte. Leibovitz' Arbeit erstreckt sich auch auf Werbung und Reportage.

Example: Zu Leibovitz' bekanntesten Fotografien gehören das Porträt von John Lennon und Yoko Ono, aufgenommen wenige Stunden vor Lennons Ermordung, sowie Aktfotos von Demi Moore.

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Überprüfen und Beurteilen

Die fünfte Seite scheint unvollständig zu sein und enthält nur die Überschrift "Überprüfen und Beurte". Es ist anzunehmen, dass hier Raum für eine Reflexion oder Beurteilung der vorgestellten fotografischen Stile und Künstler vorgesehen war.

Diese Seite hätte möglicherweise Fragen oder Aufgaben enthalten können, die dazu anregen, die verschiedenen Ansätze in der Fotografie zu vergleichen und zu bewerten. Studierende könnten hier aufgefordert werden, die Unterschiede zwischen dokumentarischer und inszenierter Fotografie zu analysieren oder die Entwicklung der Porträtfotografie von formellen Aufnahmen zu intimeren Einblicken zu diskutieren.

Highlight: Die Reflexion über verschiedene fotografische Stile und Techniken ist ein wichtiger Teil des Lernprozesses im Kunstunterricht, insbesondere wenn es um inszenierte Fotografie geht.

Eine solche Überprüfung könnte auch dazu dienen, die Rolle der Fotografie in der Gesellschaft zu hinterfragen und zu diskutieren, wie sich die Wahrnehmung von Realität und Inszenierung in der Fotografie im Laufe der Zeit verändert hat.

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Ausdrucksmöglichkeiten der Fotografie

Die erste Seite befasst sich mit den verschiedenen Ausdrucksmöglichkeiten der Fotografie, insbesondere der dokumentarischen Fotografie und ihrer Entwicklung.

Die dokumentarische Fotografie erlebte ihre Blütezeit von 1920 bis in die 1950er Jahre. Sie verstand das Foto als authentisches Zeitdokument, das gesellschaftliche Gegebenheiten festhielt. Ihren Ursprung hatte sie im 19. Jahrhundert mit einer stark dokumentierenden Funktion und einem sozialkritischen Hintergrund.

Definition: Sozialdokumentarische Fotografie zielte darauf ab, soziale Veränderungen zu bewirken, indem sie zeitgenössische Wirklichkeit abbildete und auf Ungerechtigkeiten aufmerksam machte.

Ein bedeutender Vertreter dieser Richtung war Henri Cartier-Bresson, ein berühmter Fotograf des 20. Jahrhunderts. Er gilt als Begründer des modernen Fotojournalismus und Vorreiter der Straßenfotografie.

Highlight: Cartier-Bresson prägte den Begriff "le moment décisif" (der entscheidende Moment) - der Augenblick, in dem alle beweglichen Elemente eines Bildes in Harmonie zu sein scheinen.

Die Seite erwähnt auch die Gründung der Fotoagentur "Magnum Photos" nach dem Zweiten Weltkrieg, die Bilder aus aller Welt mit humanistischer Motivation lieferte.

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