Dadaismus: Eine revolutionäre Kunstbewegung
Der Dadaismus ist eine internationale Kunst- und Literaturrichtung, die als Anti-Kunst bezeichnet wird. Sie entstand 1916 in Zürich und verbreitete sich schnell in andere Metropolen wie Paris, New York und Berlin.
Definition: Dadaismus ist eine Kunstform, die sich bewusst gegen traditionelle Ästhetik und bürgerliche Ideale richtet.
Die Dadaismus Bedeutung liegt in der Ablehnung von Logik und intellektuellen Konventionen. Dadaisten strebten danach, Kunst alltagstauglich und für jeden zugänglich zu machen.
Highlight: Ein zentrales Merkmal des Dadaismus ist die Verwendung von Collagen und Alltagsgegenständen in der Kunst.
Dadaismus Künstler wie Hugo Ball, Emmy Hennings und Tristan Tzara waren strikte Kriegsgegner und nutzten ihre Kunst als Form des Protests gegen die gesellschaftlichen Zustände ihrer Zeit.
Example: Das Wort "Dada" selbst, angeblich von einem Kleinkind stammend, spiegelt die Einfachheit und Leichtigkeit wider, die die Bewegung anstrebte.