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- Klassizismus - Romantik - Freilicht - Realismus - Impressionismus - Postimpressionismus - Symbolismus - Jugendstil - Kubismus - Expressionismus
WAS? Wirkung Daten: Formate, Künstler Beschreibung und Themen wie? Räumlichkeit Komposition Licht Farbe Technik WARUM? Funktion, Botschaft kultureller Kontext Postimpressionismus ca. 1880-1920 kraftvoll, weltoffen Gauguin, van Gogh, Cézanne, Moderson-Becker Menschen, Dinge, Landschaften aus sehr persönlichen Blickwinkeln zufällig, z.T. detaillräumlich im Hinblick auf die Mittel, nicht auf die Gegenstände weitgehend frei, unkonstruiert an der Farbe luftig bis kontrastreich, von Gegenständlichkeit befreit materiell, deutliche Pinselspuren (Gesellschaftlich mitgetragener) Ausdruck von Subjektivität Fin de Siecle, zunehmende Achtung anderer Kulturen: Japonismus, Orientalismus Symbolismus ca. 1860-1910 verträumt, elegisch. Redon, Khnopff, Böcklin, Ensor, Füssli Traumwelten, Porträts von Menschen in psychisch aufgeladenen Situationen oft an anderen Stilen Orientiert oft an anderen Stilen Orientiert oft an anderen Stilen Orientiert oft an anderen Stilen orientiert, kontrastreich oft an anderen Stilen Orientiert Identifikationsstiftung, Ausdruck subjektiv empfunden er, innerer Befindlichkeiten Psychoanalyse, ausgreifende Individualisierung Jugendstil 1890-1910 selbstverliebt, verspielt Klimt, Schiele, Cunz Illustrationen, Landschaften, Menschen in privaten bis intimen Situationen grafisch und ornamental eher flach, kaum räumlich ornamental, z.T.. geometrisch, z. T. verspielt Z.T. impressionistisch, z.T. grafisch hart dekorativ, kontrastreich Spuren von Hast und Materialität Identifikations stiftung: jugendlicher Aufbruch, Neubeginn, Abkehr von Tradition en Entdeckung der Jugendlichkeit als Zukunfiskonzept Kubismus um 1905 zersplittert, zerrissen Braque, Picasso Menschen und Dinge in nahezu belangloser Zusammenstellung kein Tiefenraum, starker Detailraum schlicht, in Splitter zerlegt am Splitter gedeckte Farben, später bunt materiell, deutliche Handschrif l'art pour l'art Selbstreferenz: Kunst als Ausdruck von Persönlichkeit und Unangepasstheit Expressionismus angemessenen. Ausdrucksformen 1905-1925 laut, ausdrucksstark, schroff Derain, Marc, Kandinski, Münter, Kirchner Menschen in subjektiv empfundenen, z. T. drastischen Situation en räumlich zerrissen, deutliche Abkehr von der Zentralprojektion spontan, frei an der Farbe schreiend, kontrastreich materiell, gestisch starke subjektive politische und religiöse Aussagen, Ausdruck von Subjektivität, Nonkonformität und Individualismus Künstler auf der Suche nach Erster Weltkrieg: Aufbruch und Desaster, Einsturz neuen, der Zeit politischer Systeme. WAS? Wirkung Daten: Formate, Künstler Beschreibung und Themen wie? Räumlichkeit Komposition Licht Farbe Technik WARUM? Funktion, Botschaft kultureller Kontext Klassizismus ca. 1770-1850 ernst, pathetisch große Formate, Kauffmann, David, Ingres, Koch Antikenzitate, Staatstragendes, (Neu-) Adel, Militär kulissenhaft, stark räumlich im Detail konstruiert, geometrisch streng theatralisch, am Gegenstand theatralisch kontrastreich immateriell, unsichtbare Handschrift Kulturelle und moralische Belehrung, Repräsentation, zunächst revolutionär, später staatstragend Aufklärung, fr. Revolution, Napoleonische Kriege, Rückbesinnung auf Traditionen (Antike) Romantik ca. 1800- 1860 dramatisch,...
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elegisch große Formate, Gericault, Delacroix, Friedrich Revolution, Natur(-gewalt), Einsamkeit, Märchen stark räumlich im Ganzen eher frei, fließend dramatisch, atmosphärisch. Z.T. dramatisch, gedeckt Z.T. im Detail materiell Identifikationsstiftung, Ausdruck einer religiösen oder politischen Sinnsuche, z. T. frühnationalistisch Säkularisation, Bildung neuer Nationalstaaten, Rückbesinnung auf Traditionen (Mittelalter) Freilicht ca.1820-1870 naturverbunden kleine Formate, Constable, Corot tatsächlich beobachtete Landschaft, Skizzen, Reisedokumentationen einfach, eng am Naturvorbild einfach, unmanipuliert eng am Naturvorbild gedeckt, matte Farben: grün, braun, silber Spuren von Hast und Materialität Identifikationsstiftung. Ausdruck einer Flucht ins Einfache, erste Ansätze von Ökologie Industrialisierung, Städte- wachstum, beginnende Umweltzerstörung Realismus seit 1835 ruhig bis drastisch div. Größen, Courbet, Millet, Spitzweg Menschen in realen, Situationen, Arbeitswelt, Landleben oft an anderen Stilen orientiert 2.T. eine demokratische", Anordnung von Personen oft an anderen Stilen orientiert off an anderen Stilen orientiert oft an anderen Stilen orientiert Provokation, Gesellschaftskritik, 2.T. humoristisch, z.T. frühsozialistisch zunehmende politische Anteilnahme der Bevölkerung, Arbeiterelend Impressionismus ca.1870-1880 fröhlich Mittelformate, Monet, Pizarro, Menzel, Morrisot Menschen und Dinge in unbefangen en Situationen (Freizeit) zufällig, flach spontan, frei an der Farbe, weniger am Gegenstand meist hellbunt, na hezu kein schwarz materiell, deutliche Pinselstriche: „Farbkomma" apolitischer Ausdruck von Unabhängigkeit, Freiheit, Selbstreferenziell: l'art pour l'art Materieller und bürgerlicher Optimismus im aufblühen- den Industriezeitalter, Kolonialismus WAS? Wirkung Daten: Formate, Künstler Beschreibung und Themen wie? Räumlichkeit Komposition Licht Farbe Technik WARUM? Funktion, Botschaft kultureller Kontext Postimpressionismus ca. 1880-1920 kraftvoll, weltoffen Gauguin, van Gogh, Cézanne, Moderson-Becker Menschen, Dinge, Landschaften aus sehr persönlichen Blickwinkeln zufällig, z.T. detaillräumlich im Hinblick auf die Mittel, nicht auf die Gegenstände weitgehend frei, unkonstruiert an der Farbe luftig bis kontrastreich, von Gegenständlichkeit befreit materiell, deutliche Pinselspuren (Gesellschaftlich mitgetragener) Ausdruck von Subjektivität Fin de Siecle, zunehmende Achtung anderer Kulturen: Japonismus, Orientalismus Symbolismus ca. 1860-1910 verträumt, elegisch. Redon, Khnopff, Böcklin, Ensor, Füssli Traumwelten, Porträts von Menschen in psychisch aufgeladenen Situationen oft an anderen Stilen Orientiert oft an anderen Stilen Orientiert oft an anderen Stilen Orientiert oft an anderen Stilen orientiert, kontrastreich oft an anderen Stilen Orientiert Identifikationsstiftung, Ausdruck subjektiv empfunden er, innerer Befindlichkeiten Psychoanalyse, ausgreifende Individualisierung Jugendstil 1890-1910 selbstverliebt, verspielt Klimt, Schiele, Cunz Illustrationen, Landschaften, Menschen in privaten bis intimen Situationen grafisch und ornamental eher flach, kaum räumlich ornamental, z.T.. geometrisch, z. T. verspielt Z.T. impressionistisch, z.T. grafisch hart dekorativ, kontrastreich Spuren von Hast und Materialität Identifikations stiftung: jugendlicher Aufbruch, Neubeginn, Abkehr von Tradition en Entdeckung der Jugendlichkeit als Zukunfiskonzept Kubismus um 1905 zersplittert, zerrissen Braque, Picasso Menschen und Dinge in nahezu belanglaser Zusammenstellung kein Tiefenraum, starker Detailraum schlicht, in Splitter zerlegt am Splitter gedeckte Farben, später bunt materiell, deutliche Handschrif l'art pour l'art Selbstreferenz: Kunst als Ausdruck von Persönlichkeit und Unangepasstheit Expressionismus angemessenen. Ausdrucksformen 1905-1925 laut, ausdrucksstark, schroff Derain, Marc, Kandinski, Münter, Kirchner Menschen in subjektiv empfundenen, z. T. drastischen Situation en räumlich zerrissen, deutliche Abkehr von der Zentralprojektion spontan, frei an der Farbe schreiend, kontrastreich materiell, gestisch starke subjektive politische und religiöse Aussagen, Ausdruck von Subjektivität, Nonkonformität und Individualismus Künstler auf der Suche nach Erster Weltkrieg: Aufbruch und Desaster, Einsturz neuen, der Zeit politischer Systeme
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elegisch große Formate, Gericault, Delacroix, Friedrich Revolution, Natur(-gewalt), Einsamkeit, Märchen stark räumlich im Ganzen eher frei, fließend dramatisch, atmosphärisch. Z.T. dramatisch, gedeckt Z.T. im Detail materiell Identifikationsstiftung, Ausdruck einer religiösen oder politischen Sinnsuche, z. T. frühnationalistisch Säkularisation, Bildung neuer Nationalstaaten, Rückbesinnung auf Traditionen (Mittelalter) Freilicht ca.1820-1870 naturverbunden kleine Formate, Constable, Corot tatsächlich beobachtete Landschaft, Skizzen, Reisedokumentationen einfach, eng am Naturvorbild einfach, unmanipuliert eng am Naturvorbild gedeckt, matte Farben: grün, braun, silber Spuren von Hast und Materialität Identifikationsstiftung. Ausdruck einer Flucht ins Einfache, erste Ansätze von Ökologie Industrialisierung, Städte- wachstum, beginnende Umweltzerstörung Realismus seit 1835 ruhig bis drastisch div. Größen, Courbet, Millet, Spitzweg Menschen in realen, Situationen, Arbeitswelt, Landleben oft an anderen Stilen orientiert 2.T. eine demokratische", Anordnung von Personen oft an anderen Stilen orientiert off an anderen Stilen orientiert oft an anderen Stilen orientiert Provokation, Gesellschaftskritik, 2.T. humoristisch, z.T. frühsozialistisch zunehmende politische Anteilnahme der Bevölkerung, Arbeiterelend Impressionismus ca.1870-1880 fröhlich Mittelformate, Monet, Pizarro, Menzel, Morrisot Menschen und Dinge in unbefangen en Situationen (Freizeit) zufällig, flach spontan, frei an der Farbe, weniger am Gegenstand meist hellbunt, na hezu kein schwarz materiell, deutliche Pinselstriche: „Farbkomma" apolitischer Ausdruck von Unabhängigkeit, Freiheit, Selbstreferenziell: l'art pour l'art Materieller und bürgerlicher Optimismus im aufblühen- den Industriezeitalter, Kolonialismus WAS? Wirkung Daten: Formate, Künstler Beschreibung und Themen wie? Räumlichkeit Komposition Licht Farbe Technik WARUM? Funktion, Botschaft kultureller Kontext Postimpressionismus ca. 1880-1920 kraftvoll, weltoffen Gauguin, van Gogh, Cézanne, Moderson-Becker Menschen, Dinge, Landschaften aus sehr persönlichen Blickwinkeln zufällig, z.T. detaillräumlich im Hinblick auf die Mittel, nicht auf die Gegenstände weitgehend frei, unkonstruiert an der Farbe luftig bis kontrastreich, von Gegenständlichkeit befreit materiell, deutliche Pinselspuren (Gesellschaftlich mitgetragener) Ausdruck von Subjektivität Fin de Siecle, zunehmende Achtung anderer Kulturen: Japonismus, Orientalismus Symbolismus ca. 1860-1910 verträumt, elegisch. Redon, Khnopff, Böcklin, Ensor, Füssli Traumwelten, Porträts von Menschen in psychisch aufgeladenen Situationen oft an anderen Stilen Orientiert oft an anderen Stilen Orientiert oft an anderen Stilen Orientiert oft an anderen Stilen orientiert, kontrastreich oft an anderen Stilen Orientiert Identifikationsstiftung, Ausdruck subjektiv empfunden er, innerer Befindlichkeiten Psychoanalyse, ausgreifende Individualisierung Jugendstil 1890-1910 selbstverliebt, verspielt Klimt, Schiele, Cunz Illustrationen, Landschaften, Menschen in privaten bis intimen Situationen grafisch und ornamental eher flach, kaum räumlich ornamental, z.T.. geometrisch, z. T. verspielt Z.T. impressionistisch, z.T. grafisch hart dekorativ, kontrastreich Spuren von Hast und Materialität Identifikations stiftung: jugendlicher Aufbruch, Neubeginn, Abkehr von Tradition en Entdeckung der Jugendlichkeit als Zukunfiskonzept Kubismus um 1905 zersplittert, zerrissen Braque, Picasso Menschen und Dinge in nahezu belanglaser Zusammenstellung kein Tiefenraum, starker Detailraum schlicht, in Splitter zerlegt am Splitter gedeckte Farben, später bunt materiell, deutliche Handschrif l'art pour l'art Selbstreferenz: Kunst als Ausdruck von Persönlichkeit und Unangepasstheit Expressionismus angemessenen. Ausdrucksformen 1905-1925 laut, ausdrucksstark, schroff Derain, Marc, Kandinski, Münter, Kirchner Menschen in subjektiv empfundenen, z. T. drastischen Situation en räumlich zerrissen, deutliche Abkehr von der Zentralprojektion spontan, frei an der Farbe schreiend, kontrastreich materiell, gestisch starke subjektive politische und religiöse Aussagen, Ausdruck von Subjektivität, Nonkonformität und Individualismus Künstler auf der Suche nach Erster Weltkrieg: Aufbruch und Desaster, Einsturz neuen, der Zeit politischer Systeme