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Farbe in der Kunst
Lisa Behmann
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11/12/13
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Analyse Hilfe zu Gestaltung der Farbe, Funktion von Farbe und Farbkonzepte
Farbe als Gestaltungsmittel: Farbkonzept (gesamt Eindruck auf den Betrachter) Koloristisch: Valeuristisch: Monochrom: Kunst - Die Bildfläche ist eigentlich nur Farbe, diese wird aber räumlich wahr genommen frage wirkt an sich räumlich Beruht auf einer bunt farbigen Farbwahl und setzt Farbe bzw. Farbkontraste als vorrangiges Gestaltungsmittel ein Eher unbunter Grundton beherrscht das Bild. Malerei wird als tonwertig (auch tonig) bezeichnet. die vorherrschende Farbe wird den ursprünglichen Lokalfarben der Motive beigemischt, sodass eine ausdifferenzierte Gesamtfarbigkeit des Gemäldes entsteht Beschränkung auf Abstufungen nur einer Farbe Grisaille: Grisaille-Malerei, auch Steinmalerei genannt, beschränkt sich allein auf den Einsatz fein modellierter Grautöne Funktion der Farbe Lokalfarbe (Gegenstandsfarbe) Ausdrucksfarbe Die einem Gegenstand fast zugeschriebene Farbe, welche durch Schattierungen oder Modellierung auch nicht verändert wird. Beispiel: grün des Blattes, Blau des Meeres. Vor allem in der mittelalterlichen Malerei verwendet. Erscheinungsfarbe (Reflexfrabe, durch Licht Fahrigkeit, die durch atmosphärische Bedingungen oder verschiedene Beleuchtungsverhältnisse ergibt. Vor allem im Impressionismus verwendet (Moment) Individuelle und subjektive Empfindungen des Malers soll mit der Farbe wiedergegeben werden. Vor allem im Expressionismus verwendet. Symbolfarbe Farbe, die auf tiefere Sinnzusammenhänge hinweist durch ihre Zeit bedingte, aber von vielen erkennenbare Bedeutung Absolute Frabe Vom Gegenstand und von dienen der Darstellungsfunktion befreite Farbe, stattdessen Farbe als eigenständiges Thema, als Bild Aussage selbst, Farbwirkung off duch große Flächen.
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