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Merkmale und Beispiele der griechischen Antike: Säulen, Tempel und mehr

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Marie

16.3.2021

Kunst

griechische Antike

Merkmale und Beispiele der griechischen Antike: Säulen, Tempel und mehr

Die griechische Antike prägte die Kunst und Architektur Europas maßgeblich. Von geometrischen Mustern bis zu naturalistischen Darstellungen entwickelte sich ein einzigartiger Stil, der in Tempeln, Skulpturen und Vasenmalerei zum Ausdruck kam.

• Die griechische Antike umfasst vier Kunstepochen: geometrisch, archaisch, klassisch und hellenistisch
Griechische Architektur Säulen in dorischer, ionischer und korinthischer Ordnung prägten die Tempelarchitektur
• Berühmte Bildhauer wie Praxiteles schufen idealisierte Götterdarstellungen
• Die Akropolis in Athen gilt als Höhepunkt der griechischen antiken Architektur

...

16.3.2021

3843

1.Kunstepoche
1.1 Historischer Hintergrund und Einflüsse
• Zeitspanne: 1200 v.Chr. bis 146 n. Chr.
Griechische Antike
Beginn durch Wanderung

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2. Vertreter der Epoche und 3. Griechische Architektur

Zu den bedeutendsten Vertretern der griechischen Antike gehörte der Bildhauer Praxiteles (ca. 390-320 v.Chr.). Er war bekannt für die Natürlichkeit und Ausgewogenheit in der Körperrythmik seiner Statuen und schuf idealisierte Darstellungen von Göttern wie Aphrodite, Eros und Apollon. Zu seinen berühmtesten Werken zählen die Aphrodite von Knidos, der Eros von Thespiai und der ruhende Satyr.

Example: Die Aphrodite von Knidos gilt als eine der ersten lebensgroßen Darstellungen einer nackten weiblichen Figur in der griechischen Kunst und revolutionierte die Darstellung des weiblichen Körpers in der Bildhauerei.

Ein weiterer bedeutender Bildhauer war Hagesandros aus Rhodos (2.-1. Jahrhundert v.Chr.), der zusammen mit Athandoros und Polydoros die berühmte Laokoon-Gruppe schuf.

Die griechische antike Architektur strebte nach Vollkommenheit in Ordnung, Maß, Proportion und Gleichgewicht der einzelnen Elemente. Die Tempelarchitektur bildete den Mittelpunkt der Stadtstaaten und diente als schützende Hülle für Götterstandbilder. Die frühesten Tempel, die um 800 v.Chr. entstanden, waren aus Holz und luftgetrockneten Lehmziegeln gebaut.

Highlight: Die griechische Architektur heute ist noch immer von den Prinzipien der Antike beeinflusst, insbesondere in Bezug auf Symmetrie und Proportion.

Ab etwa 450 v.Chr. gewann der Städtebau zunehmend an Bedeutung, wobei öffentliche Gebäude eine höhere architektonische Bedeutung hatten als private Bauten. Die Säulenarchitektur spiegelte die angestrebte Transparenz des öffentlichen Lebens wider.

Die griechische Architektur Säulen lassen sich in drei Ordnungen einteilen: dorisch, ionisch und korinthisch. Diese unterscheiden sich nicht nur in der Form ihrer Kapitelle, sondern auch in den Proportionen und der Dekoration.

Definition: Die dorische Säulenordnung zeichnet sich durch gedrungene Säulen ohne Fuß aus, die direkt auf dem Unterbau stehen und 20 flache Furchen (Kanneluren) aufweisen.

Die ionische Säulenordnung hat schlankere Säulen mit 24 tieferen Kanneluren und steht auf reich verzierten Basen. Das Kapitell besteht aus einem Eierstab, einem Perlstab und einem Polster mit seitlichen Spiralen (Voluten).

Die korinthische Säulenordnung, eine Ableitung der attisch-ionischen Ordnung, zeichnet sich durch hohe Säulen und ein reiches Blattkapitell aus, das aus einem korbartigen Kern und Akanthusblättern gebildet wird.

1.Kunstepoche
1.1 Historischer Hintergrund und Einflüsse
• Zeitspanne: 1200 v.Chr. bis 146 n. Chr.
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4. Akropolis - Ein Meisterwerk der griechischen Architektur

Die Akropolis in Athen, insbesondere der Parthenon-Tempel, gilt als eines der berühmtesten griechischen Bauwerke und verkörpert die Perfektion der dorischen Baukunst. Erbaut zwischen 447 und 438 v.Chr., zeigt der Tempel die Meisterschaft griechischer Architekten in der Umsetzung harmonischer Proportionen und optischer Illusionen.

Der Säulenumgang des Parthenon besteht aus 8 x 17 Säulen, die den Tempel umgeben. An den Schmalseiten wird der Innenraum durch jeweils sechs Säulen vor der Vorhalle (Pronaos) und der hinteren Halle (Opisthodomos) gegliedert. Im Kernbau befindet sich die Cella, in der einst das Kultbild der Athena von Phidias stand, umgeben von einem zweistöckigen Säulenumgang.

Vocabulary: Cella - Der Hauptraum eines antiken Tempels, in dem sich das Kultbild der Gottheit befand.

Ein besonderes Merkmal des Parthenon ist das vollständig abgetrennte "Schatzhaus" für Weihegeschenke, das nur von der Westseite zugänglich war. Vier zusätzliche ionische Säulen trugen das Dach aus Marmorziegeln, was die Vielseitigkeit der griechischen Architektur Säulen demonstriert.

Highlight: Die Architekten des Parthenon verwendeten feine Korrekturen, wie winzige Abweichungen von den Horizontalen und Vertikalen, um die optische Wirkung des Tempels zu steigern und Verzerrungen auszugleichen.

Der griechische Tempel Aufbau des Parthenon zeigt exemplarisch die Prinzipien der dorischen Baukunst. Die sorgfältig berechneten Proportionen und die Aufmerksamkeit für Details machen ihn zu einem Höhepunkt der griechischen antiken Architektur. Die Verwendung von Marmor und die präzise Ausführung der Säulen und Verzierungen zeugen von der hohen handwerklichen Kunst der griechischen Baumeister.

Example: Der Parthenon auf der Akropolis ist ein perfektes Beispiel für die griechische antike Architektur und zeigt, wie mathematische Präzision und künstlerische Vision zu einem harmonischen Ganzen verschmelzen können.

Die Akropolis als Ganzes, mit ihren verschiedenen Tempeln und Bauwerken, repräsentiert den Höhepunkt der griechischen Kunst Epochen und bleibt bis heute eine Inspiration für Architekten und Künstler weltweit. Sie verkörpert die Ideale von Harmonie, Proportion und Schönheit, die die griechische Kultur so nachhaltig geprägt haben.

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Die griechische Antike prägte die Kunst und Architektur Europas maßgeblich. Von geometrischen Mustern bis zu naturalistischen Darstellungen entwickelte sich ein einzigartiger Stil, der in Tempeln, Skulpturen und Vasenmalerei zum Ausdruck kam.

• Die griechische Antike umfasst vier Kunstepochen: geometrisch, archaisch, klassisch und hellenistisch
Griechische Architektur Säulen in dorischer, ionischer und korinthischer Ordnung prägten die Tempelarchitektur
• Berühmte Bildhauer wie Praxiteles schufen idealisierte Götterdarstellungen
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2. Vertreter der Epoche und 3. Griechische Architektur

Zu den bedeutendsten Vertretern der griechischen Antike gehörte der Bildhauer Praxiteles (ca. 390-320 v.Chr.). Er war bekannt für die Natürlichkeit und Ausgewogenheit in der Körperrythmik seiner Statuen und schuf idealisierte Darstellungen von Göttern wie Aphrodite, Eros und Apollon. Zu seinen berühmtesten Werken zählen die Aphrodite von Knidos, der Eros von Thespiai und der ruhende Satyr.

Example: Die Aphrodite von Knidos gilt als eine der ersten lebensgroßen Darstellungen einer nackten weiblichen Figur in der griechischen Kunst und revolutionierte die Darstellung des weiblichen Körpers in der Bildhauerei.

Ein weiterer bedeutender Bildhauer war Hagesandros aus Rhodos (2.-1. Jahrhundert v.Chr.), der zusammen mit Athandoros und Polydoros die berühmte Laokoon-Gruppe schuf.

Die griechische antike Architektur strebte nach Vollkommenheit in Ordnung, Maß, Proportion und Gleichgewicht der einzelnen Elemente. Die Tempelarchitektur bildete den Mittelpunkt der Stadtstaaten und diente als schützende Hülle für Götterstandbilder. Die frühesten Tempel, die um 800 v.Chr. entstanden, waren aus Holz und luftgetrockneten Lehmziegeln gebaut.

Highlight: Die griechische Architektur heute ist noch immer von den Prinzipien der Antike beeinflusst, insbesondere in Bezug auf Symmetrie und Proportion.

Ab etwa 450 v.Chr. gewann der Städtebau zunehmend an Bedeutung, wobei öffentliche Gebäude eine höhere architektonische Bedeutung hatten als private Bauten. Die Säulenarchitektur spiegelte die angestrebte Transparenz des öffentlichen Lebens wider.

Die griechische Architektur Säulen lassen sich in drei Ordnungen einteilen: dorisch, ionisch und korinthisch. Diese unterscheiden sich nicht nur in der Form ihrer Kapitelle, sondern auch in den Proportionen und der Dekoration.

Definition: Die dorische Säulenordnung zeichnet sich durch gedrungene Säulen ohne Fuß aus, die direkt auf dem Unterbau stehen und 20 flache Furchen (Kanneluren) aufweisen.

Die ionische Säulenordnung hat schlankere Säulen mit 24 tieferen Kanneluren und steht auf reich verzierten Basen. Das Kapitell besteht aus einem Eierstab, einem Perlstab und einem Polster mit seitlichen Spiralen (Voluten).

Die korinthische Säulenordnung, eine Ableitung der attisch-ionischen Ordnung, zeichnet sich durch hohe Säulen und ein reiches Blattkapitell aus, das aus einem korbartigen Kern und Akanthusblättern gebildet wird.

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4. Akropolis - Ein Meisterwerk der griechischen Architektur

Die Akropolis in Athen, insbesondere der Parthenon-Tempel, gilt als eines der berühmtesten griechischen Bauwerke und verkörpert die Perfektion der dorischen Baukunst. Erbaut zwischen 447 und 438 v.Chr., zeigt der Tempel die Meisterschaft griechischer Architekten in der Umsetzung harmonischer Proportionen und optischer Illusionen.

Der Säulenumgang des Parthenon besteht aus 8 x 17 Säulen, die den Tempel umgeben. An den Schmalseiten wird der Innenraum durch jeweils sechs Säulen vor der Vorhalle (Pronaos) und der hinteren Halle (Opisthodomos) gegliedert. Im Kernbau befindet sich die Cella, in der einst das Kultbild der Athena von Phidias stand, umgeben von einem zweistöckigen Säulenumgang.

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Ein besonderes Merkmal des Parthenon ist das vollständig abgetrennte "Schatzhaus" für Weihegeschenke, das nur von der Westseite zugänglich war. Vier zusätzliche ionische Säulen trugen das Dach aus Marmorziegeln, was die Vielseitigkeit der griechischen Architektur Säulen demonstriert.

Highlight: Die Architekten des Parthenon verwendeten feine Korrekturen, wie winzige Abweichungen von den Horizontalen und Vertikalen, um die optische Wirkung des Tempels zu steigern und Verzerrungen auszugleichen.

Der griechische Tempel Aufbau des Parthenon zeigt exemplarisch die Prinzipien der dorischen Baukunst. Die sorgfältig berechneten Proportionen und die Aufmerksamkeit für Details machen ihn zu einem Höhepunkt der griechischen antiken Architektur. Die Verwendung von Marmor und die präzise Ausführung der Säulen und Verzierungen zeugen von der hohen handwerklichen Kunst der griechischen Baumeister.

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1. Kunstepoche der griechischen Antike

Die griechische Antike erstreckte sich von 1200 v.Chr. bis 146 n.Chr. und wurde durch die Wanderung griechischer Stämme nach Hellas eingeleitet. Diese Epoche lässt sich in vier Unterepochen einteilen: den geometrischen, archaischen, klassischen und hellenistischen Kunststil.

Der geometrische Kunststil (10. bis Ende 8. Jahrhundert v.Chr.) zeichnete sich durch die Verwendung geometrischer Formen und Muster aus, die oft auf Vasen und Tonobjekten zu finden waren. Diese dienten häufig als Grabbeigaben und stellten Szenen aus dem Leben des Verstorbenen dar.

Highlight: Die geometrischen Muster auf Vasen und Tonobjekten waren nicht nur dekorativ, sondern erzählten auch Geschichten über das Leben der Verstorbenen.

Der archaische Kunststil (Ende 8. bis Anfang 5. Jahrhundert v.Chr.) ersetzte die geometrischen Formen durch naturalistischere und gegenständlichere Darstellungen. Dieser Stil wurde stark von Ägypten und dem Nahen Osten beeinflusst und zeichnete sich durch dunkle, meist schwarze Darstellungen mit roten Verzierungen aus.

Der klassische Kunststil (Ende 6. bis Ende 4. Jahrhundert v.Chr.) entstand nach den Perserkriegen und zeigte einen ausgeprägten Sinn für Leben und Harmonie. In dieser Zeit entstanden harmonische Darstellungen des menschlichen Körpers, die ein Gefühl von Größe und Schönheit vermittelten.

Definition: Der klassische Kunststil der griechischen Antike zeichnet sich durch harmonische Proportionen und idealisierte Darstellungen des menschlichen Körpers aus.

Der hellenistische Kunststil (spätestens 4. Jahrhundert v.Chr. bis Mitte 1. Jahrhundert v.Chr.) war geprägt von einer großen Vielfalt in der Kunst. Er übernahm Aspekte früherer Epochen, brachte aber auch Neuerungen hervor, die den Individualismus der Künstler zum Ausdruck brachten. In dieser Zeit entstanden auch die ersten Mosaike.

Vocabulary: Hellenismus - Die Epoche der griechischen Kultur und ihrer Ausbreitung, die auf Alexander den Großen folgte und bis zur römischen Eroberung andauerte.

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