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Schule. Endlich einfach.
Kunst /
Impressionismus Expressionismus
Janine
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Impressionismus und Expressionismus Handout
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Impressionismus Eindruck Die Impressionisten malten mit Erscheinungsfarbe. Die Darstellung von Veränderung in Licht und Atmosphäre ist der en Hauptanliegen. Sie hielten die Stimmung eines Augenblickes in ihren Bildern dauerhaft fest." 99 Herkunft des Namens: O ab ca. 1872 O Darstellung von momentanen Eindrücken O Freilichtmalerei O kommaförmiger Farbauftrag, O helle, reine Farben, farbige Schatten, O kaum Umrisse Themen, Sujets: O O . Farbigkeit: O franz. Impression - Eindruck ,,Impression soleil levant“ (Bild-Monet) bei einer Ausstellung →Kritiker griff Titel dieses Bildes spöttisch auf und bezeichnete Monet als ,,Impressionisten“ (Künstler des „flüchtigen Augenblicks“) + als oberflächlichen Maler O Werke wurden folglich als unvollendet betrachtet Künstler griffen Begriff Impressionismus auf und bezeichneten sich fortan selbst als Impressionisten Flüchtige Skizze vom ersten unmittelbaren Eindruck 0 Künstler+ Werke: lichtdurchflutete Landschaften, Stillleben, Industriemilieus Natur oder Großstadt, alltägliche Szenen, subjektive und zufällig wirkende Impressionen (immer Momentaufnahmen) Beschäftigung mit Modernem Leben Segel-/ Ruderboote, Meer, Gärten, Parks Sonnenaufgang (1873), Claude Monet Gemüsegarten in Pontoise (1879)Camille Pissarro Weitere Künstler: Auguste Renoir, Alfred Sisley, Max Liebermann, Edgar Degas Postimpressionismus - (NACHIMPRESSIONISMUS) Angeregt durch impressionistische Bilder entstanden Begriff " Postimpressionismus" wurde vom englischen Maler und Kritiker Roger Fry erfunden Verschiedene Strömungen Erscheinungswert der Farbe Lichtstimmungen durch Farbe Aufgehellte Palette Kein Schwarz! Kalte- oder Komplementärfarben in den Schattenpartien Harmonische Farbabstimmungen Differenzierte Farbräumlichkeiten Begriff der die unterschiedlichsten individuellen Kunststile zusammenfasst Viele Maler entwickelten ihren eigenen ästhetischen Stil „Sonntagnachmittag auf der Ile de la Grande Jatte“ – Pointilismus (Malstil), Georges Seurat: Die Künstler setzten Farbpunkte nach den Gesetzen der Farbenlehre aneinander ,,Kornfeld mit Zypressen"...
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- Paul Cezanne: Er malte geometrische Pinselspuren, Wegbereiter des Kubismus ,,Mont Sainte-Victoire", „Cafeterrasse am Abend“. „Selbstporträt“ - Vincent van Gogh: Er malte mit intensiven Farben, Konturen und einer gestischen, kommaförmigen Pinselführung, Wegbereiter des Expressionismus Expressionismus - 1905-1925 Expressionisten malten mit Ausdrucksfarben. Die Darstellung von Emotionen war Hauptanliegen, nicht die realistische Darstellung der Dinge. = Ausdruck Künstler: Karl Schmidt-Rottluff, Max Pechstein, Franz Marc, Edvard Munch, Wassily Kandinsky Wesen: Themen: -Keine naturgetreue Abbildung der Wirklichkeit -Vereinfachung und Übertreibung der Form Steigerung der Farbe zu Gunsten des Ausdruckes, leuchtende Farben -Konturen meist schwarz aber auch farbig Großstadtszenen Bilder von Leidenden Porträts Gefühle, Emotionen und innere Wahrheit sollen gezeigt werden Künstler+ Werke: Edvard Munch: Der Schrei (1893) Franz Marc: Die kleinen gelben Pferde (1912) Wassily Kandinsky: Improvisation 28 (1912) Künstler gruppen: ,,Die Brücke“, „Der blaue Reiter" Der blaue Reiter Wassily Kandinsky, Franz Marc Alfred Kubin August Macke, Paul Klee, Alexej von Jawlensky, Marianne von Werefkin Gabriele Münter 1911 in München gegründet, Reiter als Zeichen für Aufbruch und den Kampf um die Erneuerung der Kunst; wahrt von Anfang an jeder Künstler seine individuelle Eigenart Oft starke Geometrisierung der Form. zunehmende Abstraktion gefühlsbetonte Malerei Landschaften in Einklang mit der Natur lebende Menschen und Tiere, Stillleben und Porträts Mensch soll sich als Teil der Schöpfung verstehen und sich mit der Natur verbunden fühlen. Künstlergruppe Künstler Gründung Merkmale Themen Ziel Brücke Ernst Ludwig Kirchner Erich Heckel, Fritz Bleyl. Otto Mueller, Karl Schmidt-Rottluff Emil Nolde Max Pechstein 1905 in Dresden gegründet, Name stand für ihre gemeinsamen Interessen und den ,,Brücken"- Schlag in die Zukunft Mitglieder hatten meist keine traditionelle akademische Kunstausbildung Beschäftigung mit Holzschnitt starke Vereinfachung. sehr kontrastreiche Malerei und Grafik (starke Umrisslinien starke Gegensätze in Farbflächen) Großstadt in ihren verschiedenen meist negativen Facetten(die Anonymität, die Verlogenheit der Gesellschaft, ihre Außenseiter, die Einsamkeit, die Gewalt), Sucht Krankheit oder Tod schonungslos zur Schau gestellt alte Traditionen zu überwinden, eine Kunst schaffen, die die Jugend und die ,,schaffende Generation" vertritt
Kunst /
Impressionismus Expressionismus
Janine
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Impressionismus und Expressionismus Handout
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Romantik, Impressionismus, Expressionismus
235
heyy 🦕 hier seht ihr einen tabellenartigen Überblick über die wichtigsten Kunstepochen
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meine lernzettel für kunst abi in niedersachsen
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alles was man darüber in der lk oder ka wissen sollte.
28
Biografie, Malerei & Farbsymbolik
2
Monet - Impressionismus
Impressionismus Eindruck Die Impressionisten malten mit Erscheinungsfarbe. Die Darstellung von Veränderung in Licht und Atmosphäre ist der en Hauptanliegen. Sie hielten die Stimmung eines Augenblickes in ihren Bildern dauerhaft fest." 99 Herkunft des Namens: O ab ca. 1872 O Darstellung von momentanen Eindrücken O Freilichtmalerei O kommaförmiger Farbauftrag, O helle, reine Farben, farbige Schatten, O kaum Umrisse Themen, Sujets: O O . Farbigkeit: O franz. Impression - Eindruck ,,Impression soleil levant“ (Bild-Monet) bei einer Ausstellung →Kritiker griff Titel dieses Bildes spöttisch auf und bezeichnete Monet als ,,Impressionisten“ (Künstler des „flüchtigen Augenblicks“) + als oberflächlichen Maler O Werke wurden folglich als unvollendet betrachtet Künstler griffen Begriff Impressionismus auf und bezeichneten sich fortan selbst als Impressionisten Flüchtige Skizze vom ersten unmittelbaren Eindruck 0 Künstler+ Werke: lichtdurchflutete Landschaften, Stillleben, Industriemilieus Natur oder Großstadt, alltägliche Szenen, subjektive und zufällig wirkende Impressionen (immer Momentaufnahmen) Beschäftigung mit Modernem Leben Segel-/ Ruderboote, Meer, Gärten, Parks Sonnenaufgang (1873), Claude Monet Gemüsegarten in Pontoise (1879)Camille Pissarro Weitere Künstler: Auguste Renoir, Alfred Sisley, Max Liebermann, Edgar Degas Postimpressionismus - (NACHIMPRESSIONISMUS) Angeregt durch impressionistische Bilder entstanden Begriff " Postimpressionismus" wurde vom englischen Maler und Kritiker Roger Fry erfunden Verschiedene Strömungen Erscheinungswert der Farbe Lichtstimmungen durch Farbe Aufgehellte Palette Kein Schwarz! Kalte- oder Komplementärfarben in den Schattenpartien Harmonische Farbabstimmungen Differenzierte Farbräumlichkeiten Begriff der die unterschiedlichsten individuellen Kunststile zusammenfasst Viele Maler entwickelten ihren eigenen ästhetischen Stil „Sonntagnachmittag auf der Ile de la Grande Jatte“ – Pointilismus (Malstil), Georges Seurat: Die Künstler setzten Farbpunkte nach den Gesetzen der Farbenlehre aneinander ,,Kornfeld mit Zypressen"...
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Schule. Endlich einfach.
- Paul Cezanne: Er malte geometrische Pinselspuren, Wegbereiter des Kubismus ,,Mont Sainte-Victoire", „Cafeterrasse am Abend“. „Selbstporträt“ - Vincent van Gogh: Er malte mit intensiven Farben, Konturen und einer gestischen, kommaförmigen Pinselführung, Wegbereiter des Expressionismus Expressionismus - 1905-1925 Expressionisten malten mit Ausdrucksfarben. Die Darstellung von Emotionen war Hauptanliegen, nicht die realistische Darstellung der Dinge. = Ausdruck Künstler: Karl Schmidt-Rottluff, Max Pechstein, Franz Marc, Edvard Munch, Wassily Kandinsky Wesen: Themen: -Keine naturgetreue Abbildung der Wirklichkeit -Vereinfachung und Übertreibung der Form Steigerung der Farbe zu Gunsten des Ausdruckes, leuchtende Farben -Konturen meist schwarz aber auch farbig Großstadtszenen Bilder von Leidenden Porträts Gefühle, Emotionen und innere Wahrheit sollen gezeigt werden Künstler+ Werke: Edvard Munch: Der Schrei (1893) Franz Marc: Die kleinen gelben Pferde (1912) Wassily Kandinsky: Improvisation 28 (1912) Künstler gruppen: ,,Die Brücke“, „Der blaue Reiter" Der blaue Reiter Wassily Kandinsky, Franz Marc Alfred Kubin August Macke, Paul Klee, Alexej von Jawlensky, Marianne von Werefkin Gabriele Münter 1911 in München gegründet, Reiter als Zeichen für Aufbruch und den Kampf um die Erneuerung der Kunst; wahrt von Anfang an jeder Künstler seine individuelle Eigenart Oft starke Geometrisierung der Form. zunehmende Abstraktion gefühlsbetonte Malerei Landschaften in Einklang mit der Natur lebende Menschen und Tiere, Stillleben und Porträts Mensch soll sich als Teil der Schöpfung verstehen und sich mit der Natur verbunden fühlen. Künstlergruppe Künstler Gründung Merkmale Themen Ziel Brücke Ernst Ludwig Kirchner Erich Heckel, Fritz Bleyl. Otto Mueller, Karl Schmidt-Rottluff Emil Nolde Max Pechstein 1905 in Dresden gegründet, Name stand für ihre gemeinsamen Interessen und den ,,Brücken"- Schlag in die Zukunft Mitglieder hatten meist keine traditionelle akademische Kunstausbildung Beschäftigung mit Holzschnitt starke Vereinfachung. sehr kontrastreiche Malerei und Grafik (starke Umrisslinien starke Gegensätze in Farbflächen) Großstadt in ihren verschiedenen meist negativen Facetten(die Anonymität, die Verlogenheit der Gesellschaft, ihre Außenseiter, die Einsamkeit, die Gewalt), Sucht Krankheit oder Tod schonungslos zur Schau gestellt alte Traditionen zu überwinden, eine Kunst schaffen, die die Jugend und die ,,schaffende Generation" vertritt