Fortsetzung der Kunstepochen und Einführung in die Moderne
Diese Seite setzt die Übersicht der Kunstepochen fort und führt in die Moderne ein. Sie beginnt mit den Vorreitern der Moderne ab 1900, die sich durch den unmittelbaren Ausdruck subjektiver Empfindungen und eine bewegte Bildstruktur auszeichneten. Vincent van Gogh, Paul Cézanne und Auguste Rodin werden als wichtige Vertreter genannt.
Highlight: Die Vorreiter der Moderne brachen mit ästhetischen und kunstpolitischen Normen, um persönliche Empfindungen sichtbar zu machen.
Der Expressionismus wird erneut aufgegriffen und detaillierter beschrieben. Es wird betont, dass Farben eine eigene Bedeutung bekamen und Gefühle ausgedrückt werden sollten. Ernst Ludwig Kirchner wird als bedeutender Vertreter genannt.
Vocabulary: Duktus - die charakteristische Art und Weise, wie ein Künstler den Pinsel führt oder Linien zieht.
Der Kubismus wird ebenfalls nochmals behandelt, mit Fokus auf die zersplitterte Wirklichkeit und die Verwendung geometrischer Formen. Pablo Picasso wird erneut als Hauptvertreter genannt, mit Erwähnung seiner blauen und rosa Periode.
Example: Im Kubismus wurden Objekte aus verschiedenen Blickwinkeln gleichzeitig dargestellt, was zu einer zersplitterten Wirklichkeit führte.
Der Surrealismus wird als letzte Epoche auf dieser Seite vorgestellt. Er wird als Kunstrichtung beschrieben, die Träume und das Unterbewusstsein in den Vordergrund stellt. Frida Kahlo und René Magritte werden als bedeutende Vertreter genannt.
Definition: Über-Ich, Ich und Es - Begriffe aus Freuds Psychoanalyse, die im Surrealismus eine wichtige Rolle spielten.
Diese Seite ist besonders hilfreich für die Klausurvorbereitung Kunst Q11 Kunstepochen, da sie die Entwicklung der Kunst bis in die Moderne nachzeichnet und wichtige Konzepte wie Subjektivität und Abstraktion hervorhebt.