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Kunst Abi Zusammenfassung 2021

6.5.2021

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Paul Cézanne
Über ihn:
.
Kunst Abi
ABBILD & IDEE (Stillleben und Landschaft)
1839 geboren in Frankreich, Provence
Wurde zwei Mal von der Par
Paul Cézanne
Über ihn:
.
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ABBILD & IDEE (Stillleben und Landschaft)
1839 geboren in Frankreich, Provence
Wurde zwei Mal von der Par
Paul Cézanne
Über ihn:
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ABBILD & IDEE (Stillleben und Landschaft)
1839 geboren in Frankreich, Provence
Wurde zwei Mal von der Par
Paul Cézanne
Über ihn:
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ABBILD & IDEE (Stillleben und Landschaft)
1839 geboren in Frankreich, Provence
Wurde zwei Mal von der Par
Paul Cézanne
Über ihn:
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ABBILD & IDEE (Stillleben und Landschaft)
1839 geboren in Frankreich, Provence
Wurde zwei Mal von der Par
Paul Cézanne
Über ihn:
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Kunst Abi
ABBILD & IDEE (Stillleben und Landschaft)
1839 geboren in Frankreich, Provence
Wurde zwei Mal von der Par
Paul Cézanne
Über ihn:
.
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ABBILD & IDEE (Stillleben und Landschaft)
1839 geboren in Frankreich, Provence
Wurde zwei Mal von der Par
Paul Cézanne
Über ihn:
.
Kunst Abi
ABBILD & IDEE (Stillleben und Landschaft)
1839 geboren in Frankreich, Provence
Wurde zwei Mal von der Par

Paul Cézanne Über ihn: . Kunst Abi ABBILD & IDEE (Stillleben und Landschaft) 1839 geboren in Frankreich, Provence Wurde zwei Mal von der Pariser Académie des Beaux-Arts abgelehnt, suchte sich also selbst seine Vorbilder (hat viel kopiert und sich viel in bspw. Malweise und Technik inspirieren lassen) Bekam keine Anerkennung" Besuchte die Akademie Suisse, trifft Pissarro in Paris, lässt sich von ihm inspirieren Hat versuc die Natur zu kopieren, dies gelang ihm jedoch nicht, deshalb fand er seinen eigenen Weg, verzichtete auf Bibelgeschichten sowie momentane Impressionen . Pariser Salon war das Kunstzentrum, realistische Kunst Hauptthemen: Landschaft, Porträt und Stillleben Seine Kunst lässt sich in drei Phasen einteilen, frühere Werke sind düsterer und detaillierter, spätere Werke sind bunter und gelöst von der Realität Häufig verwendete Motive, die immer wieder in seinen Werken auftauchen (Bsp.: Ingwertopf, Putto, Montagne Sainte-Victoire Verwendete alltägliche Gegenstände, war aber eher an der malerischen Umsetzung und ästhetischen Aussage interessiert Greift manchmal auf traditionelle Stillleben Motive zurück, wie bspw. Totenköpfe Veränderte oft im Nachhinein etwas an seinen Bildern, malte sehr langsam und sehr lange an seinen Gemälden, brauchte deshalb Motive, die sich nicht schnell veränderten und lange haltbar waren Eigenschaften: Stofflichkeit und Oberfläche interessieren ihn nicht, keine Symbolik Taches Malweise: kleinen nebeneinanderliegenden Farbflecken, grobe und sichtbare Pinselstriche, die in alle Richtungen gehen Malt abstrahiert (Fotografie wurde immer bedeutender) Behandelt seine Werke von oben bis unten gleich, malte an vielen Stellen gleichzeitig Meist...

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Alternativer Bildtext:

pastos, deckend gemalt Harmonie (Farben und Formen finden sich überall wieder) Blick des Betrachters wird oft durch Diagonalen und immer wiederkehrende Farben durch das Gemälde geleitet Motive wirken oft bewegt, chaotisch und dynamisch, obwohl sie still lagen Bruch von Perspektive Abbild & Idee: Cézanne löst sich von Perspektive und konzentriert sich auf Fläche und Farbe Will nichts reproduzieren was in der Wirklichkeit existiert, sondern will die Wirklichkeit ergänzen, Betrachter soll neue Seherfahrungen sammeln und sich nicht auf die eigenen Erfahrungen verlassen, soll sich genaustens mit dem Gemälde auseinandersetzen Motive nur als Vertreter ihrer Art Will die Idee auf die Leinwand bringen, ihre Gestalt geben und mit der Malerei neue Wege öffnen Stellt den Kern/das Wesen/den Charakter des Motivs dar, kein illusionistisches Abbild Cézanne macht keine ,,natura morta" sondern ,,stilles Leben" Barocke Stillleben Geschichte: . Goldenes Zeitalter der Niederlande, 17. Jahrhundert Religionskriege (Christen gegen Protestanten), Krieg gegen Spanien -> viele Tote Seehandel mit Indien, Südostasien, ... (Import von Kaffee, Zucker, Tee, usw.) Schiffhandel brachte maritime Symbolik, Exotik, Luxus (Doppelmoral: erfreuen und belehren) Schiffbau wurde standardisiert, Arbeiter wurden benötigt, Mittelschicht hatte dadurch mehr Geld und konnte sich so auch Kunst leisten Kunst war weit verbreitet, Preise sanken Motive mussten an Bürger angepasst werden, Formate wurden kleiner für die Bürgerhäuser, Bürger wollten Motive, die ihnen ästhetisch gefielen (Stillleben mit alltäglichen Gegenständen, Landschaften, Stadtansichten, usw.) Motiv hat sich neu entwickelt, Gesellschaft hat sich verändert Küchen- und Marktstillleben, Früchte- und Gemüsestillleben, Blumenstillleben (jede Blume hat eine christl. Bedeutung, Blumen als Ausdruck von Reichtum), gedeckte Tische, Prunkstillleben (teure Speisen und Genussmittel, verschwenderisches Angebot, Präsentation von wertvollen Gegenständen), Vanitas-Stillleben (Vergänglichkeit), Trompe-l'œil (Augentäuscherbild), Musikinstrumente in Stillleben Krankheiten, wie bspw. Die Pest, Allgegenwärtigkeit von Krieg und Tod Religiöses Menschenbild, tiefreligiöse Lebensauffassung und glaubten, dass sie mit Hilfe von Christus den Tod überwinden würden Eigenschaften: Oft Dreieckskompositionen mit vielen Diagonalen Realistische Malweise, Stofflichkeit Dramatische Beleuchtung (virtuoses Licht- und Schattenspiel) Lasierende Malweise Düstere, verblasste Farben Oft Ballung in deiner Bildhälfte und Leere in anderer Bildhälfte Oft warme Farben, Lokalfarbe, Hell-Dunkel-Kontraste Abbild & Idee: Tod und Vergänglichkeit, alles hat ein Ende Momento mori, Vanitas Leere, Sinnlosigkeit des irdischen Lebens Christliche Symbolik -> Ambivalenz menschlicher Körper und göttlicher Geist Symbolischer und moralisierender Charakter Totenschädel, Sanduhr, Kerze, Öllampe, welkende Blumen, Seifenblasen: Tod und Vergänglichkeit, Momenthaftigkeit, Verfließen der Zeit Traube: Hinweis auf Christus, geöffnete Nuss: beide Naturen Christi (menschliche Hülle muss erst zerbrechen, um die göttliche Seite zu enthüllen) . Oft Anspielen auf die fünf Sinne durch Früchte, Gerüche und Instrumente Umgekippte/leere Gläser und Pokale: entleertes, ausgelebtes Leben, Verschwendung Bücher und Schriften: nutzloser Zeitvertreib, eitle Wissenschaft, scheinbare Beständigkeit Genussmittel, Pfeife, Reichtümer, Geld: überflüssiger Luxus, Eitelkeit Angeschnittene Zitrone. Außen schön, innen sauer, Fragwürdigkeit des Genusses Nautiluspokal: Seefahrt, Prunkobjekt Insekten, Käfer, Fliegen, usw..: Sinnbilder des Teufels, Sünde Weiße Lilie: Mutter Gottes Maria, Vertrauen in Gott, Brot und Wein: Abendmahlsymbolik, Leib und Blut Christi Wolfgang Tillmans Über ihn: Zeitgenössischer Fotograf Provokation und Kritik an die Gesellschaft Kritik an Konsum Anspielungen auf traditionelle Stillleben- oder Landschaftsmotive Spielt mit seinen Medien und experimentiert Eigenschaften: Legt Wert auf Farben und Formen Oft extreme Perspektiven, wie bspw. Vogelperspektive Unscharfe Stellen können wie Farbflecken wirken Kontraste, auch mit Licht und Schatten Interessante Kompositionen Abbild & Idee: Seine Idee ist meist schon vorher da, wartet auf den perfekten Moment für das Foto, Momenthaftigkeit, bildet zwar die Realität ab, ist aber gestellt Wirken wie Schnappschüsse, sollen aber dokumentieren Alltägliche Gegenstände Natürliche oder arrangierte Lichtquelle? Plastikkonsum, oft im Kontrast zu traditionellen oder natürlichen Gegenständen Mensch im Bezug zur Natur Position des Menschen in der Natur Sexualität Mensch,,klein" im Gegensatz zur Natur, Mensch ist aber Bedrohung für die Natur Ästhetik des Alltags Alles und jeder hat Macken, trotzdem schön Anspielungen auf Vergänglichkeit Gabriele Münter Über sie: . Eigenschaften: Große, zweidimensionale Flächen, Flächigkeit und wenige Räu lichkeit . 1877 in Berlin geboren Paar mit Wassily Kandinski, welcher wegen des Krieges Deutschland verlassen musste, für Münter eine Lebenskrise Gehörte zum ,,Blauen Reiter" Expressionistische Malerin War arm, hat ihre Bilder zum Tausch angeboten, ihre Malerei wurde aber nicht ernst genommen Mürnau, Motiv vieler Malereien . Verblauung Pinselstriche sichtbar Deckende oder lasierende Malweise Viele Kontraste, wie Qualitäts- und Quantitätskontrast, Farbe-an-sich-Kontrast Ausdrucksfarbe . Kindliche Malweise, Umrandungen Meist grelle Farben Abbild & Idee: Collageartig Malt Natur nicht so, wie sie sie sieht Legt mehr Wert auf Farbe und Fläche als auf das Abbild Malt wie sie sich fühlte Caspar David Friedrich Über ihn: Farbe und Kontraste um Emotionen zu verstärken Inspiriert von tatsächlichen Licht- und Wetterverhältnissen 1774 geboren Vertreter der Romantik Häufiges Motiv: Rückenfiguren Eigenschaften: Strukturierte Bildordnung, durch Symmetrien, Dreiecke, Reihungen, Diagonalen, ... Trennung von Vorder- und Hintergrund Oft goldener Schnitt Lasierende Malweise Lokal- und Erscheinungsfarbe Natürliche Farben Realistische Malweise (Stofflichkeit) Abbild & Idee: Reale Elemente, aber Konstruieren/Zusammenstellen seiner Landschaften im Atelier Man kann sich leicht hineinversetzen, gleiche Perspektive wie der Betrachter Melancholie Vergänglichkeit des Menschen in verbleibender Natur Sehnsucht nach Weite/Ferne Gott ist in der Natur zu finden Verbundenheit zur Natur, Natur spiegelt Gott wider, Mensch ist dagegen ,,klein" Rückbesinnung auf Nationalität Harmonie und Symmetrie Seele, Gefühle, Individualität, Leidenschaft, Einsamkeit Traumbild der Natur Mensch ist ehrfürchtig gegenüber der Landschaft und somit auch vor Gott Seine Landschaften sind Produkt eines geistig-künstlerischen Prozesses Malerei ist nicht den Zweck, die Natur abzubilden, sondern Mittel, um beim Betrachter existenzielle Gefühle der Erhabenheit, Unendlichkeit und Transzendenz hervorzurufen Griechische Antike . Archaik: Der Mensch als Maß aller Dinge Stadtstaaten Adelsherrschaft (Aristokratie) in der archaischen Zeit wird in der Klassik durch Volksherrschaft (Demokratie) abgelöst Reiner Körper ist für die Bürger wie für die Krieger die Grundlage des gesellschaftlichen Rangs 700-480 v.Chr. Kouros (junge Männer, meist nackt) und Kore (junge weibliche Statue, bekleidet, aufwändig frisiert) Merkmale: VERKÖRPERUNG Statische Komposition Aufrechte Haltung Leichter Schritt nach vorne Archaisches Lächeln Meist unbekleidet Muskulös Senkrechte und waagrechte Achsen, Symmetrie (durch Schritt nach vorne, gebrochen) ,,Linea alba" -> senkrechte Mittelachse von Nase, über Kinn, Halsgrube, bis zum Genitalbereich Hände und Arme meist am Körper angebracht, um Brüche zu vermeiden Volumen geschlossen und kompakt Vereinfacht, nicht ganz alitätsgetreu Ponderation Verkörperung: Ruhe, Würde, Kraft Idealbild eines jungen Mannes mit stereotypischer Haltung Auf Gräbern, in Heiligtümern als Erinnerungsmale ewiger Jugendkraft und Schönheit, keine Götterbilder Klassik: . Soll Götter erfreuen, Weihgeschenke, der Gottheit näherkommen Können gefallene Krieger sein, aber keine Individualisierung Archaisches Lächeln -> Diesseitsfreude Selbstzweck, keine Deko 480-323 v.Chr. Demokratie Zeit der Philosophie Nur noch 8 Originale existieren, Rest sind Kopien Merkmale: . Kontrapost, Ponderation (Gleichgewicht zwischen Stand- und Spielbein) Viele anatomische Details, realitätsgetreu Anspannung-Entspannung Muskeln -> Wechsel zwischen konvex und konkav Glatte Oberfläche Meist unbekleidet Diagonalen Verkörperung: Idealbild des Mannes, Körper und Antlitz sind idealisiert Körper soll perfekt für den Krieg sein Ausgleich zwischen Ruhe und Kraft -> Kontrolle, wichtig für Athleten und Krieger Oft Götterdarstellungen oder Athleten Weihgaben Siegesstatuen Hellenismus: 323-30 v.Chr. Vielfältige gesellschaftliche und kulturelle Entwicklung Besonderes statt Allgemeines, Augenblickhaftes statt Überzeitliches Merkmale: Körperachsen in alle Richtungen, Diagonalen Viele Details Meist raumgreifend Muskeln Frauen meist leicht bekleidet ,,Stofflichkeit", Haut wirkt weich und real Oft dramatische Gesichtsausdrücke Bewegte Kompositionen Verkörperung: Dramatik, Dynamik Emotionen und Leidenschaft Steigerung ins Extreme Trauer, Alter, Leid Realismus statt Schönheit Mitleiden und Empfinden des Betrachters Homogenes Menschenbild geht verloren -> individuelle Charakterisierungen Figuren, die eine Geschichte erzählen, spannende Szenen Weiteres: Griechische Tempel: Relief: hinten flach, aus etw. herausgeschlagen Fries: Muster/Relief, einmal um den gesamten Tempel herum Skulpturen sind im Giebel immer in Dreiecksform zu sehen Parthenontempel: Kriege, Kämpfe, Dank an Götter, Geburt der Athene Pergamon: Kämpfe werden dargestellt, usw. Griechische Götter: Athena: Göttin der Weisheit, Schutzherrin der Helden, Attribute: Helm, Lanze, Schild Venus/Aphrodite: Göttin der Liebe und Schönheit, wird oft nach dem Bade abgebildet, Attribute: Parisapfel, Schild, Spiegel, leichte Bekleidung Nike: Siegesgöttin, Attribute: Flügel, Siegeskrank, Trompete Zeus: oberster Gotte, Herrscher über Himmel, Attribute: Blitze, Zepter, Adler Poseidon: Gott des Meeres, der Erdbeben und Pferde, Attribute: Dreizack, Delfin Antony Gormley Über ihn: Zeitgenössischer Künstler Stellt dar wie es sich anfühlt ein Mensch zu sein Stellt Beziehung in der Gesellschaft dar Eigenschaften: Oft statische, stehende Figuren Abstrahierte Figuren Molekularartige Elemente Kugeln, Rechtecke, Draht, Stahl Oft raumaufnehmen oder raumgreifend, manchmal aber auch massiv und raumabweisend Verwendet viel Metall Manchmal auch ganze Räume Verkörperung: Körper als Grundobjekt (emotionale) Interaktion mit Kunstwerk, Betrachter und Raum Physik und Materie symbolisieren die Verbindung in unserem Körper und die Verbindung zu anderen Menschen und zur Natur Haut ist die einzige Trennung zur Außenwelt Hülle des Menschen Lässt seine Kunstwerke anfertigen Entstehungsprozess der Werke ist manchmal wichtig, Interaktion mit Menschen Aufstellungsorte sind ebenfalls wichtig Betrachter soll ein Teil des Kunstwerks sein Metall -> Industrie, heutige Gesellschaft (Bsp.: Angel of the North) Space: den Raum aktivieren, mit dem Menschen verbinden, unsichtbarer Raum nimmt den Körper ein, Mensch nimmt den Raum ein und umgekehrt, Bereich um den Menschen Society: Kunst für alle zugänglich, Betrachter soll sich identifizieren können, aber Entindividualisierung, viele Fremde zusammen ergeben eine Gesellschaft und somit eine Gemeinschaft, Gesellschaft und trotzdem Einsamkeit Environment and architecture: Verallgemeinerung, Grenzen testen in Verbindung mit Geist und Körper, Verstädterung, Natur prägt den Menschen, Mensch hinterlässt überall seine Spuren Mensch im Zusammenhang mit Zeit und Natur Freiheit des Menschen in der Natur Industrie in der Natur Konzentriert sich bei seinen Werken, wie sich der Mensch fühlt und welche Emotionen ausgelöst werden Wetter hat Einfluss auf seine Werke, Mensch aber ebenfalls auf Natur