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Kunsthaus Bregenz

11.4.2021

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Kunsthaus Bregenz
Raum: Konstruktion, Material, Form
solitäres vertikales Museum in Form eines Kubus
kubisch, minimalistisch, geometrisch, s
Kunsthaus Bregenz
Raum: Konstruktion, Material, Form
solitäres vertikales Museum in Form eines Kubus
kubisch, minimalistisch, geometrisch, s

Kunsthaus Bregenz Raum: Konstruktion, Material, Form solitäres vertikales Museum in Form eines Kubus kubisch, minimalistisch, geometrisch, scharfkantig horizontale Promenadenbauten konzipiert + Verwaltungsgebäude mit Café auf den der Stadt zugewandten Platz 4 Stöckiges Haus mit milchiger Glasfasade Skelettbauweise: O Glasschnindeln stehen auf selbsttragendem Stahlgerüst, das den Baukörper ummantelt und einem Spalt dazwischen bildet O Zwischenraum gibt Lichtkünstlern die Möglichkeit die Glasschindeln verschiedenfarbig zu beleuchten wird von drei senkrechten Betonscheiben getragen, die von ganz unten bis zum Dach reiche Treppe, der Personenaufzug und der Lastenaufzug wird wie von einer Käseglocke von einem Stahlgerüst umhüllt, an dem an den Seiten als äußerste Schicht fischschuppenartig gehängte mattierte Glasplatten angebracht sind in dem Gerüst auf jedem Stockwerk ein ,,Technikgang" innere Schicht bildet Isolierglas mit Jalousien, die heruntergelassen werden können, wenn kein Tageslicht erwünscht ist Unter den Fußböden befindet sich zum drunterliegenden Geschoss ein Lichtraum, in dem auch Leuchten für Kunstlicht angebracht sind Erdgeschoss: Hoher Saal, Funktion eines Foyers, Deckenlampen 1. und 2. Obergeschoss: 4,70m hoch, seitliches Deckenlicht 3. Obergeschoss: 4,7m hoch, intensiveres seitliches Deckenlicht Untergeschosse: Sanitärräume, Archive sowie Haustechnik Kein Blick auf Bodensee, um das Erleben der Kunst nicht zu zerstören Materialien: Glas, unverkleidet grauer Sichtbeton, Stahl → Neutralität, die Werke heben sich ab vom Raum der Präsentation Glänzender, geschliffener, fugenloser Boden aus Terrazzo → in ihnen spiegelt sich die Kunst LichtRAUM: Das Tageslicht wird dreimal gebrochen und wirkt dadurch weich und neutral Im Eingangsgeschoss streut sich das Licht...

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Alternativer Bildtext:

durch wandfüllendes geätztes Glas In den oberen drei Stockwerken fällt es seitlich durch einen Hohlraum (Lichtschacht) auf eine Decke aus offen gehängten Glasplatten in die Ausstellungsräume Wirkung, Absicht, Einbindung in die Umgebung: Neutrale, ruhige, konzentrierte Atmosphäre Lichtkörper: Bei Tag dringt das Tageslicht ein und man sieht von außen nicht wie es innen aussieht. Die Farbe der Glasschuppen gleichen sich bei diesigem Licht den dahinter liegenden Bergen und der Farbe des Bodensees an. Bei Nacht leuchtet das Gebäude von innen heraus als Leuchtkörper und man kann die innenliegenden Strukturen erkennen.