Die Landschaftsmalerei entwickelte sich vom Mittelalter bis zum Impressionismus zu einer bedeutenden Kunstform. Im Mittelalter waren Landschaftsdarstellungen noch reduziert, während in der Renaissance die sichtbare Welt in den Fokus rückte. Der Barock brachte Welt- und Ideallandschaften hervor, und in der Romantik erreichte die Landschaftsmalerei ihren Höhepunkt als Spiegel der Empfindungen. Der Impressionismus revolutionierte schließlich die Darstellung von Licht und Farbe in der Natur.
- Die Landschaftsmalerei spiegelt die sich wandelnde Beziehung des Menschen zur Natur wider
- Von symbolischen Darstellungen im Mittelalter entwickelte sie sich zu detaillierten Naturstudien
- Berühmte Künstler wie Caspar David Friedrich prägten die romantische Landschaftsmalerei
- Technische Innovationen wie Farben in Tuben ermöglichten das Malen in der freien Natur
- Im Impressionismus wurde die Wiedergabe von Licht und atmosphärischen Effekten zentral