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Max Ernst Abi

29.4.2021

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Der Surrealismus:
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Dada -> seelischer Zustand. Ausdruck des Protests, ohne eigenen Inhalt. Doch
Surrealisten wollten die Erschaffung fr
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Dada -> seelischer Zustand. Ausdruck des Protests, ohne eigenen Inhalt. Doch
Surrealisten wollten die Erschaffung fr
Der Surrealismus:
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Dada -> seelischer Zustand. Ausdruck des Protests, ohne eigenen Inhalt. Doch
Surrealisten wollten die Erschaffung fr

Der Surrealismus: ● ● ● Dada -> seelischer Zustand. Ausdruck des Protests, ohne eigenen Inhalt. Doch Surrealisten wollten die Erschaffung freier, revolutionären und unabhängigen Kunst Surrealismus: wird verstanden als das was über das Wirkliche hinaus geht Der Dada/ Der Dadaismus: ● ● ● ● ● ● Biografie: ● Max Ernst Entstand im frühen 20. Jahrhundert. Die Künstler des Surrealismus waren Zeugen er Zeit nach dem 1. Weltkrieg Merkmale des Surrealismus: Motive (Gegenstände, Personen etc) präzise gezeichnet. Klare Abgrenzungen Formen u. Farben. Motive stehen widernatürlich zueinander. Gegenstände oder Formen die man in der Wirklichkeit so nicht wiederfindet ● Entstanden aus dem Dadaismus Zum einen teilten Surrealisten die Meinung der Dadaisten, zum anderen suchten diese sich neue Ziele Max Ernst gründete 1919 angeekelt vor dem Krieg, die Kölner Gruppe Dada. Merkmale des Dada/Dadaismus: ablehnen von politischen, moralischen und ästhetischen Werten. Nutzten die Bewegung als eine Form des Protests gegen die Gesellschaft und Kunst Wollte mit ihrer ironischen, anarchistischen Antikunst die Sinnlosigkeit des Krieges manifestieren Max Ernst zeigt in vielen Werken seine politischen Ansichten gegen das Hierarchische und Konventionelle in Kunst und Gesellschaft SHIT DADAISM sowie seine Ablehnung gegen den Krieg Max Ernst verachtet die Zerstörung Holt seine Ideen aus seinen Träumen und Phantasien und dem Unbewussten. Durch seine Werke versucht er die Grenze zwischen Traum und Wirklichkeit aufzuheben. Dies führt zu absurden, ironischen, sinnlosen Darstellungen des realen Lebens Deutschland, 2. April 1891- 1. April 1976 wurde in Brühl geboren und war das dritte von neun Kindern Ernsts Vater...

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Alternativer Bildtext:

war Laienmaler (Naive Kunst) dieser führte seinen Sohn schon früh an die Kunst heran Ernst schrieb sich an der Universität Bonn für verschiedene Fächer, wie Literatur, Kunstgeschichte, Psychologie, Philosophie ein 1941 floh er und kam über Spanien und Portugal in die USA Ernst starb am 1. April 1976 in Paris, Frankreich. Nach Besuchen von Psychiatrien, interessierte Ernst sich mehr für die Art von Kunst der Patienten mit psychischen Erkrankungen und er begann dadurch ebenfalls selbst zu malen 1919 gründete er mit dem Maler Johannes Theodor Baargeld die Kölner Dada- Gruppe 1939 von Gestapo verhaftet ANT Art WEEK AFRI HAPPINESS Max Ernst, der dadaistische und surrealistische Künstler: In rebellischer Abkehr von der Tradition entstehen zahlreiche Werke, welche auf ironische Weise mit dem menschlichen Versagen während des kurz zuvor zu Ende gegangenen Ersten Weltkriegs auseinandersetzen stellte als Surrealist neue Verbindungen zwischen Bildern und dem Bewusstsein des Betrachters her Wie Max Ernsts Leben, so ist auch sein Werk »nicht harmonisch im Sinne der klassischen Komponisten<<, so der Künstler selbst Erfinder neuartiger Figuren, Formen und Techniken wie die Frottage, Grattage, Decalcomanie (Abklatschtechnik) und Oszillation ● ● ● Zufallstechniken: Collage Frottage Grattage ● ● Décalcomanie Collage: Zerschneidung verschiedener Bilder ● Kombination zu neue fantasievolle Welten Collageroman: ,,Une semaine de bonté" (184 Collagen) ● Frottage: ● ● ● ● Inspiriert von Astronomie, Ethnologie, Ornithologie, Mathematik, Naturwissenschaften und der Psychoanalyse ● Grattage: ● ● ● ● Abdruck vielfältiger Oberflächenstrukturen und Texturen Objekt wird unter das Papier gelegt Mit Bleistift durchgerieben (schraffiert) Ausgangspunkt seiner Assoziationen und Deutungen Décalcomanie ● franz. gratter = abkratzen mehrere Farbschichten (verschiedene Farben) werden aufgetragen Nach dem Trocknen mit einem Gegenstand aufgekratzt oder abgeschabt verschieden farbige Farbkleckse werden auf die Leinwand aufgetragen Eine Glasplatte oder einem Blatt Papier werden Farbkleckse flach gedrückt Man kann auf dem Papierblatt/ der Glasplatte mit den Händen drücken (bessere Vermischung der Kleckse) Glasplatte/Papier wird vorsichtig entfernt Entstehung verschiedener Strukturen ● Durch Assoziationen des Künstlers wird das Bild beendet Detailreiche Ausarbeitung verschiedener Elemente Reduzierung auf das wesentliche (z.B. Hintergrund blauer Himmel wird gemalt) Warum Zufallstechniken: Startpunkt seiner Assoziationen ● künstlerischer Prozess ● Die Angst vor dem weißen Blatt" überwinden • Vertreter des Surrealismus: Abkehr vor der Herrschaft der Logik ohne Vernunft-Kontrolle" Spiel der Gedanken (ä.w. Träumen oder Halluzinieren) ●