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Schule. Endlich einfach.
Paul Cézanne
Carina
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Übersicht über den Künstler Paul Cézanne und seine Epochen
Kunst KLA 1 Paul Cézanne ● Geboren 19.01.1839 in Aix-en-Provence ● Bürgertum (Geld) ● Zeichenunterricht 1856 Jurastudium auf Wunsch seines Vaters, will Künstler werden ● 1861: Überzeugung des Vaters von Kunst, begleitet seinen Sohn nach Paris Ácademie Suisse ● Frühe Künstlerjahre ● ● ● Monet & Pissarro (später Impressionisten) O Bewunderung für Werke im Louvre ● O O O Leben in Paris o O O O ■ Beeinflussung durch Renaissance Ablehnung und Heimweh – Rückkehr Heimatstadt - Arbeit für Vater, 1862 endgültiger Beschluss Künstler zu werden 1870/71: dt.- franz. Krieg (erste Landschaftsmalerei) 1872: Geburt Sohn Paul O Rückzug in die Provence O 1878: Rückkehr Südfrankreich, Landschaftsmalerei O Ab 1900: gewisse Berühmtheit unter jungen Künstlern, verspottet von Kritikern, erste Einzelausstellungen O Widmet sich nur noch seiner Kunst Pissarro als Lehrer des Impressionismus 1874: Teilnahme an der Ausstellung von Nadar - Kritik und Spott 1877: weitere erfolglose Teilnahme, spaltet sich von Impressionismus ab Tod 22.10.1906 O Cézannes Kunstverständnis O Von der Renaissance geprägt O Mensch und barocke Stillleben - dunkle Farbpalette Gewalt und Erotik Emotional und schwungvoll Abstraktion O O Impressionismus - Landschaftsmalerei - helle Farben (naturgetreu) O Feiner Farbauftrag o Objektiv und distanziert O Das malen was man sieht Keine Perspektive O O Farbkontraste, geometrische Formen, Markanter Pinselduktus, gleichbleibender Farbton Beobachtung der Realität - Inspirationsquelle Ausdruckssuche führt zu Abstraktion Suche nach neuen Ausdruckswegen: Entstehung der Abstraktion Geist der Reduktion Abstraktion zeigt, wie Strich und Farbe im Detail wirken ● Zeigt, wie Farbduktus und Pinselstrich optimal einzusetzen sind Farbe und Farbkontraste ● Primärfarben: Rot, Grün, Blau, Orange, Gelb, Violett Farbkontraste: O Hell Dunkel Kontrast O Qualitätskontrast: kräftige Farbe...
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zieht Fokus auf sich O Quantitätskontrast: Menge v. Farben ungleich o Komplementärkontrast Komplementärpaare: Rot/Grün, Blau/ Orange, Gelb/ Violett O Simultankontrast: Gehirn erzeugt Komplementärfarbe auf neutralen Oberflächen (bei Geld auf Weiß ist ein Violetter Rand zu sehen) Gamme à soi: Unterschiedliche Abstufung von Farbkontrasten Abbild und Idee Abbild O O Idee ■ O Zielt auf alles gegenständlich Sichtbare Meint die bildnerische Umsetzung und damit Deutung/ Sichtbarmachung von sichtbarer Wirklichkeit Zielt auf Gehalt, geistesgeschichtlichen Hintergrund, Darstellungsmodus, Intentionen, Verfasstheit des Künstlers, Biografische Prägung, Philosophie, Ästhetik, Einflüsse, Epochenspezifik
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Kunst KLA 1 Paul Cézanne ● Geboren 19.01.1839 in Aix-en-Provence ● Bürgertum (Geld) ● Zeichenunterricht 1856 Jurastudium auf Wunsch seines Vaters, will Künstler werden ● 1861: Überzeugung des Vaters von Kunst, begleitet seinen Sohn nach Paris Ácademie Suisse ● Frühe Künstlerjahre ● ● ● Monet & Pissarro (später Impressionisten) O Bewunderung für Werke im Louvre ● O O O Leben in Paris o O O O ■ Beeinflussung durch Renaissance Ablehnung und Heimweh – Rückkehr Heimatstadt - Arbeit für Vater, 1862 endgültiger Beschluss Künstler zu werden 1870/71: dt.- franz. Krieg (erste Landschaftsmalerei) 1872: Geburt Sohn Paul O Rückzug in die Provence O 1878: Rückkehr Südfrankreich, Landschaftsmalerei O Ab 1900: gewisse Berühmtheit unter jungen Künstlern, verspottet von Kritikern, erste Einzelausstellungen O Widmet sich nur noch seiner Kunst Pissarro als Lehrer des Impressionismus 1874: Teilnahme an der Ausstellung von Nadar - Kritik und Spott 1877: weitere erfolglose Teilnahme, spaltet sich von Impressionismus ab Tod 22.10.1906 O Cézannes Kunstverständnis O Von der Renaissance geprägt O Mensch und barocke Stillleben - dunkle Farbpalette Gewalt und Erotik Emotional und schwungvoll Abstraktion O O Impressionismus - Landschaftsmalerei - helle Farben (naturgetreu) O Feiner Farbauftrag o Objektiv und distanziert O Das malen was man sieht Keine Perspektive O O Farbkontraste, geometrische Formen, Markanter Pinselduktus, gleichbleibender Farbton Beobachtung der Realität - Inspirationsquelle Ausdruckssuche führt zu Abstraktion Suche nach neuen Ausdruckswegen: Entstehung der Abstraktion Geist der Reduktion Abstraktion zeigt, wie Strich und Farbe im Detail wirken ● Zeigt, wie Farbduktus und Pinselstrich optimal einzusetzen sind Farbe und Farbkontraste ● Primärfarben: Rot, Grün, Blau, Orange, Gelb, Violett Farbkontraste: O Hell Dunkel Kontrast O Qualitätskontrast: kräftige Farbe...
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zieht Fokus auf sich O Quantitätskontrast: Menge v. Farben ungleich o Komplementärkontrast Komplementärpaare: Rot/Grün, Blau/ Orange, Gelb/ Violett O Simultankontrast: Gehirn erzeugt Komplementärfarbe auf neutralen Oberflächen (bei Geld auf Weiß ist ein Violetter Rand zu sehen) Gamme à soi: Unterschiedliche Abstufung von Farbkontrasten Abbild und Idee Abbild O O Idee ■ O Zielt auf alles gegenständlich Sichtbare Meint die bildnerische Umsetzung und damit Deutung/ Sichtbarmachung von sichtbarer Wirklichkeit Zielt auf Gehalt, geistesgeschichtlichen Hintergrund, Darstellungsmodus, Intentionen, Verfasstheit des Künstlers, Biografische Prägung, Philosophie, Ästhetik, Einflüsse, Epochenspezifik