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Peter Zumthor Abi 2022 Zusammenfassung

7.1.2022

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KONSTRUKTION
Fingerzinkenverbindungen /
Schwalbeischwanzverbindungen
-Doppelnut. Doppelhammverbindung zw
Brettern
Hassivbau, Wande tragend
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Fingerzinkenverbindungen /
Schwalbeischwanzverbindungen
-Doppelnut. Doppelhammverbindung zw
Brettern
Hassivbau, Wande tragend
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-Doppelnut. Doppelhammverbindung zw
Brettern
Hassivbau, Wande tragend
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Brettern
Hassivbau, Wande tragend
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Brettern
Hassivbau, Wande tragend
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-Doppelnut. Doppelhammverbindung zw
Brettern
Hassivbau, Wande tragend
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-Doppelnut. Doppelhammverbindung zw
Brettern
Hassivbau, Wande tragend
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Fingerzinkenverbindungen /
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-Doppelnut. Doppelhammverbindung zw
Brettern
Hassivbau, Wande tragend
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KONSTRUKTION
Fingerzinkenverbindungen /
Schwalbeischwanzverbindungen
-Doppelnut. Doppelhammverbindung zw
Brettern
Hassivbau, Wande tragend
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KONSTRUKTION Fingerzinkenverbindungen / Schwalbeischwanzverbindungen -Doppelnut. Doppelhammverbindung zw Brettern Hassivbau, Wande tragend Spanndrähle halten Wände in Form in den Bag gebaut 1. OG viele kleine Räume um tragende Wande zu haben ca. 5000 Balken für beide Häuser zusammengesetzt vor Ort freiliegende wände werden durch Spannkabel zusammen gehalten Prinzip Martenhaus kleine Raumschachteln tragen, Holzwände schneiden sich, uragen hinaus UMGEBUNG - viele alte Blockhäuser Berglandschaft Skipiste mit Lift kleiner Weiler Siedlung bestehend aus wenigen Hofen - liegt am Hang FASSADE BREITE HÖHE Tannenbalken. gehobelt. aufeinander gestapelt. 11 cm x 20 cm wände stehen teilweise aus der Fassade heraus → Erker Giebelzone, auf wohnquader Satteldach mit offener aufliegend RAUM BAUKORPER 1. Oberhus, 2 Unterhus 3 Türmli hus 3 Stockwerke -Grundform rechteckig - betont die Senkrechte - Panoramafenster in alle Himmelsrichtungen → Innenaufteilung erkennbar - UH: Charakter einer geschlossenen Aussichtsplattform - Dach mit Gnels bedeckt. - Senkrechte wird betont - EG Eingang, Gaderobe, Gäste toilette -nach oben wird die Raumeinteilung offener in jedem Raum eine andere Anordnung der Raumscheiben Fidgeschoss kleiner, da in den Berg gebaut kleine Raumschachteln kreuzförmig um Treppe angeordnet schmales Treppenhaus O.H -2.06: Wohngeschoss Küche, Esstisch, Wohnbereich, Sonnenterasse. Schlafzimmer Ankledezimmer, Badezimmer, Balkon - 1.0G: Schlafzimmer, Kleiderkammen, Balkon. Duschzimmer. Toilette, Wirtschaftsraum, Bibliothek, Sportgaderobe LEISER FERIENHÄUSER BASISSATZ In den Jahren 2006-2013 ließ der schweizer Architekt Peter Zumthor das Leiser Ferienhaus Ensemble, bestehend aus dem oberhus, dem Unterhus und dem Turmlihus errichten m HATERIAL Oberhus 2. OG Tannenholz Chell) Bad: Teakholz Verbindungsmittel aus Metall - unbehandeltes Holz - Glas D.O.O.S bal Oberhus 1 OG LICHT UNO FARBE - Licht kommt durch große Panoramafenster, lichtdurchflutet -Holz strahit im Licht. mild. seidig glanzend" nach oben wird es heller. -Eigenfarbe...

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des Holzes gelblich, warm ZUGANG Steintreppe - die drei Hauser sind durch einen kleinen Hof aus Steinplatten verbunden INTERPRETATION - traditionelle Blockhäuser haben kleine Fenster, sonst nicht stabil, Zumthor wolle Große Glasscheiben → Verbindung mit Umraum Übergänge sichtbar machen enges Treppenhaus Inspiration für seine Frau (Oberhus) Materialpräsenz Holz ist intim/nah am Körper, Geruch und Haptik traditionelle verarbeitung (Blockhauser) L verweis auf Lehre als Möbelschiciner und Arbeit fürs Denkmalamt (schätzt Traditionelles und Beständiges) LICHT & FARBE Lichteinfall durch Lücken in der Decke (spalle zwischen Blöcken. 8cm, mit Glas überdeckt) -Lichtenfall durch große Fenster - Innenraum vom Tageslicht abhängig -old dunkler - bunte innenbecken. z. B. mil blau oder orange beleuchtet esenhalliges Wasser forbi grauen Gneis und Fußboden kuptig. -Lichtinszenierung soll Haterial und Oberfläche zur Geltung bringen Leder für Vorhänge und Sitzmöbel Hahagoniholz für Türen Messing für Geländer teilw Terazzo für Fußboden (flüssiger Stein, Anspielung auf das element wasser?) KONSTRUKTION -15 einfache MATERIAL - Beton, mit dunnen Gneisplatten ummantell (aus nahem Steinbruch) Stahl Glas -quaderförmige Module ergeben eine rechteckige Bauform Grundfläche (5mx 6mbew 8m) BAUKÖRPER -gruppierte Baukörper mit Hohlraum → Puzzle - kombinierte Baugruppen dus monolitischen Quadern Großeinteilung durch Baukörper ↳> geometrisches Höhlensystem - Blöcke haben unterschiedliche Maße -Südseite Außenbad - Ostseite Terassen Richtung Berghang Quader blöcke mit 5 Metern Höhe - Blöcke haben Dachplatten Dach wird von Hetallhabeln gehalten → Spannung wird in den Boden geleitet → wird von einer zweiten Betonschicht verdeckt ORT -Vals größeres Bergdorf in Graubünden Quelle mit angeblicher Heilwirkung Gebirgslandschaft Kurort - Hotelkomplexe - in den Berg gebaut Steinbruch in der Nähe THERME VALS BASISSATZ aarrrrrs FASSADE Das in den Jahren 1990-96 erbaute Thermalbad des schweizer Architekten Peter Zumthor befindet sich in Vals einem Bergdorf im Kanton Graubünden. Es für cin ist Teil eines Hotel komplexes, dient zur Entspannung und meditatives Erlebnis beim Besucher sorgt 8! begrüntes Dach - Horizontale mrd durch die Panoramafenster betont unterirdischer Zugang, bergseitig - Gneis, unterschiedlich angeordnet RAUM quaderförmiger Raum - Wände haben gleiches Material wie Fassade - Jeder Block (Raum) hat eine besondere Funktion Schwitzstein • Ouschstein Ruheraum MGREN Trinkstein SCHNECKEN • Feuerbad SPUREN· Kalbad SPUREN. Hassageblock SPURN Blütenbad RIECHEN Klangstein HÖREN •Ablauf manchmal genaues hinführen, manchmal schlendern möglich - Innenraum generell sehr verwinkelt - wirkt grottenhaft -Zentralbad in der Hitle: 16 blaue Prismen in der Decke -moondrisches Raumkontinuum" INTERPRETATION Merkmale der architektonischen Qualität bei Peter Zumthor 1 sinnliches Erleben, alle Sinne werden angesprochen 2 geheimnisvolle Atmosphäre 3. Standortbezug. 4. Minimalismus: 5. traditionelle, materialgerechte Verarbeitun 6. Materialpräsenz - meditatives Erlebnis durch entsprechende Atmosphären - historisch: Assoziation mit Thermen der alten Römer →wandeln von Becken zu Becken LICHT & FARBE - Farbe ist witterungsabhängig (Norden silbergrau, Süden dunkel) - Licht wandert im Lauf des Tages - Deche wirkt im Gegensatz dunkel D - Lärchenschindel, handgefertigt aus der Umgebung, unleischiedlich groß -Holz ist lebendiger als Stein - blechbedecktes Dach - Holz Wärme -Treppe aus Beton -Bänke aus hellem. Ahornholz -Glockenturm: aus Holzstäben -Fundament aus Beton -Fenster: Glas mit Lamellen BAUKÖRPER MATERIAL -tropfenförmiger/blattförmiger Grundriss →→→weich und mütterlich - wie ein Boot Hälfte einer Lemniskate (0) -Blattspitze zeigt nach Osten - Heil () gegen Lawinen + Glockenturm daneben KONSTRUKTION Holzständerkonstruktion, Skelettbauweise - Holzstützen sind im Boden des Hangs verankert >tragen Dach wie Baldachin daran sind die Außenhaut, Innenwände und Fußboden aufgehängt großer Hohlraum unter Fußboden - 37 Holzstützen tragen offenen Dachstuhl - Betonfundament Holz Schnitt Verbindung Grundriss ORT Kanton Graubünden, Kleines Bergdorf Sumvitg Kapelle liegt an einem Hang -Bauernhäuser aus Holz Weiler heißt Sogn Benedetg - viele kleine Barockkapellen in der Landschaft - Mapelle steht frei in der Wiese - neuer Bauplatz ist vor Lawinen geschützt - steht oberhalb des Dorfes. Weg ansteigender Pfad - am Waldrand FASSADE Außenwände bestehen aus kleinen. schuppenartig angeordneten Holzschindeln →Farbe ist witterungsabhängig (Norden: silbergrau, Süden dunkel) - Fensterband sehr hoch, sozusagen unter Dach →von außen keine erkennbare Raumeinteilung betont außerdem die Horizontale wirkt vom Tal aus schmal und hoch - wirkt vom Berg aus einschossig und klein abgeflachtes Spitzdach, Traufe übersteht Dach Eingang befindet sich asymmetrisch am Ende schmaleren - Vorbau: Wein. asymetrisch, angesetzt, konisch KAPELLE SOGN BENEDETG BASISSATZ Die Kapelle Sogn Benedetg befindet sich im schweizer Dorf Graubünden und wurde 1985-1988 erbaul Der sakrale Bau des schweizer Architekten Peter Zumthor dient der stillen Andacht. Aufgrund der Materialwahl wirkt das Gebäude bodenständig und ist stark mit der Umgebung verbunden HISTORISCHER HINTERGRUND - ersetzt eine Barockkapelle, die von einer Lawine zerstört wurde, aus der gegenreformatorischen Zeit - Innenraum glatte Holzwand mit silbernem Anstrich RAUM Kapelle als ein einziger Raum leicht gewölbter Bretterboden Spalt rundum zu Stützen und wand verbindung zum Hohlraum Türgriff Handschmeichler - Decke erinnert an Adern eines Blattes INTERPRETATION - Zumthor wendet sich von Kirche ab, in der harte Grundformen vorherrschen -Boot- Form → Arche Noah? - Merkmale der architektonischen der idee der authoritären Kanten und geometrische Qualität bei Peter Zumthor 1 sinnliches Erleben, alle Sinne werden angesprochen Besucher fühlt sich wie in einem Bool → Glaubensreise 2. geheimnisvolle Atmosphäre: Innenraum von außen nicht zu erkennen 3. Standortbezug Holz aus der Umgebung, auch in den Bauern- häusern des Dorfes genutzt. 4. Minimalismus: schlichter Glockenturm, einzelner Raum 5. traditionelle, materialgerechte Verarbeitung der Holzschindel 6. Materialpräsenz L> Fußboden schwingt mit, Holz ist warm in der Sonne auf Zumthors Biographie bezogen: - Arbeit als Schreiner auf Wunsch des L> Holz spielt übergeordnete Rolle - Türgriff wie in der Müche der oma -> persönliche Erinnerung Valers LICHT & FARBE Sichtbetonmauer schimmert silbergrün, dagegen wirkt das Holz wärmer - Licht dringt durch zweigeschossige Verglasung und große Broschenfenster ins Innere Naturschauspiel der Ahornbaume KONSTRUKTION - Sichtbetonmauer: Die Schalung wird mit spezieller Folie beschichtet, die beim Ablösen den Belon ummantelt (wie beim Bau von Wasserreservoirs) BAU KÖRPER Atelier ist U-formig um einen offenen Hof gebaut, eine Seite ist etwas länger -Hof ist Zentrum des Gebäudes feinporige Sichtbeton wird beim Gießen von spezieller Folie Ummantelt, Sichbeton wirkt wie ein Hintergrund -Boden aus Steinplatten/ Holzriemenboden / Terazzoboden Stube ist mit Holz ausgekleidet Lovgl. traditionelle Bauernstube - unterschiedliche Holzarten definieren den jeweiligen Raum -handwerkliche Qualität ist zentral - Fensterrahmen aus Edelstahl - Leder, Glas, Chromstahl -karge Materialien, edel verarbeitet mehrere ausgehöhlte Quader, Kompositions - prinzip der geschlossenen Blöcke und ineinander fließende Quader MATERIAL Höhenunterschiede sind im Innenraum spürbar -Raum im Raum": Raumfluss wird gegliedert durch kompakt wirhende Betonkorpet an der Geländehante des Grundstücks errichtet Garten japanischer Stil RAUM ORT umliegende Wohnhauser (Wohngebäude Zumthor ist gleich hoch) Bauerndorf, umgeben von Bergen Ausnahme: Ateliergebäude blickt auf den Berg, alle anderen Gebäude zum Tal - gegenüber von dem bereits bestehendem Atelierbüro (altes Bauernhaus) - Haldenstein, Schweiz HALDENSTEIN BASISSATZ Das Wohn- und Atelierhaus Haldenstein befindet sich in Graubünden lergänzt das bestehende Bauernhaus und wurde in den Jahren 1998-2006 erbaut. Hier wohnt der Architekt des Gebäudes, Peter Zumthor, in selbstgewählter Isolation, unter dem. Hotto Wohnen und Arbeiten unter einem Dach." strukturieren den Bau spezialangefertigte Einbauten, maßgeschneiderte - Das Haus ist von der Straße zurück gesetzt und kaum sichtbar von dort - Haus umarmt die Natur und fängt die Landschaft ein Blick aus dem Haus ins Rheintal -, Raumschichten von öffentlich zu privat -offene Folge von offenen. langs orientierten. hohen Raumen, lineare Abfolge großzügige Ausdehnung -Archiv. Bibliothek.stauraum sind geschlossen und an den übergängen platziert, eingestreut -Treppen treten räumlich kaum in Erscheinung → Verzahnung EG und zwei zentrale Räume: Atelier von Zumthor und benachbarte Küche Möbel Zumthors Atelier ist zweigeschossig - Nischen mit Holz eingekleidet → Geborgenheit EG FASSADE -privater Bereich zweistockig, Fensterverglasungen Büroteil eingeschossig → Einteilung von außen sichtbar Wohngebäude einfaches Satteldach aus Blech Atelier: Flachdach - Sichtbetonmauer, wirkt karg große schwere Tür Eingang zum Atelier Küche hat Eckfenster mit Talblick, wie Kanzel - man erkennt von außen wenig bzgl. der inneren Aufteilung - mehrere Eingange, treten nicht deutlich hervor - Broschenfenster im Wohntrakt INTERPRETATION - Biografisch -Arbeit als Denkmalpfleger hat sich mit den Zusammenhängen von Dorfstrukturen, Typologien, Konstruktionen. Materialien und deren Weiterentwicklungspotential in spezifischen Gegebenheiten von Landschaften auseinander gesetzt - Interview: er braucht keine strikte Trennung von Arbeit und privatem Leben, alles soll um ihn versammelt sein" - Kache: als Zentrum, Familie findet zusammen Erfahrungen aus der Kindheit, zentrales Bild fürs Wohnen - Inspiration: Tadao Ando leitende Wände Verbinden von Wohnen und Arbeiten wie bei Hand- werklichen Meisterbetrieben - Ahornbäume im Hof sind je nach Jahreszeit verändert →ist in den Innenräumen durch die großen Fenster präsent 06 "", ein Bau zum Laufen", ausgedehnte Räume, Distanzen müssen zurückgelegt werden - Bewusstmachen der übergänge: große schwere Tür zum Atelier, stufen der Intimitat - Minimalismus: siehe Treppe UNGEBUNG felsige Landschaft, keine Anwohner Steinbruch in der Nähe Material für Mauer - Almannaschlucht bei sauda -enges Tal, Steile Hänge, Fluss - Nadelwald Felsen, Geröll -Straße führt durch Schlucht (Aumannajuvet) - verfallene Fördereinrichtungen - Karrenweg, Stollen im Berg Fundamentreste Abwurfstelle: tiefer Abgrund ZUGANG begehbargemachte historische Grubenwege rüsselartige Treppen führen nach oben BAUKÖRPER containerhaft anmutende Holzboxen werden von gerüstartiger Tragstruktur umgeben Nest und getragen, wie ein alle 3 (bzw. 4) Gebäude haben eine ähnliche Form FASSADE Dach abgehoben, weit überstehend - Bandfenster (übergreifen 3 Ecken) gewelltes Zinkdach tiefschwarz mit netzartiger Struktur 12 Museum RAUM Öffnung zur Natur durch Fenster Huseum Raum wirkt ausgeholt". Raum ist schmal und hoch abgeschrägte wande Huseum Inneneinrichtung: pulähnliche Vitrinen Grubencafe MATERIAL - Jute (rau), Leinwände mit Acryl (PMMA) fixiert Boxen: Überzug aus Jute (innen 2 außen) - Holz - Stelzen mit Teerol/ Kreosot imprägniert - Hauer: Naturstein -Dacher aus Zinnwellblech -Holzträger aus Kielernbrettschichtholz Türen aus Chromstahl - Griffe aus Schwarzstahl- Tische & Hocker aus Erlenholz -Boxen" aus Sperrholz Bodenschätze ZINKMINENMUSEUM Servicegebäude, Grubencafé, Schutzdach, Gubenmuseum Basissatz Das in den Jahren 2013-2016 erbaute zinkminenmuseum Allmannajuvet ist eine Touristenattraktion in Norwegen. Die 4 einzelnen Gebäude, geplant vom Architekten Peter Zumthor dien - Treppe mit Trockenbautechnik - Industriearchitektur KONSTRUKTION Holzständerbauweise (mit Querverbalkung) - Holzstützen sind auf Stahlkreuz an stáhlernen Platten mit dem Felsen verschraubt - Holzpfosten unten Wreuzförmig angeschlitzt -Gebäude stehen wie Pfahlbauten am Hang - last des Servicegebaudes wird durch diagonale Streben in die Hauer abgeleitet LICHT -Cafe: in die Decke eingelassene doppel hegelförmigen Leuchten -Café große Glasfront, viel Licht dringt ins Innere -Räume: Deche verschwindet im Dunklen diffuse Wirkung - Lichtenfall abhängig von Tages- und Jahreszeit (großer Unterschied in Norwegen) Gebäude als Schaltenmasse", Licht fließt ein Huseum Lichtschlitze auf Exponate zusätzl. künstliches → bewusste Lichtregie - Servicegebäude, uleine Fenster, wenig Lichteinfall FARBE Boxen von außen schwarz karge Licht Farben, authentische Farbwahl INTERPRETATION: Zumthors Arbeitsweise wird ersichtlich durch: geheimnisvolle Almospháre Dunkelheit. Ensamheit der Natur - Standortbezug: Licht kommt nach Innen Material aus der Umgebung verwels: Haus, Falling Water" von Frank Lloyd Wright - minimalistisch gehalten (Vorbild zumthors: Donald Judd) -traditionelle, materialgercchte Monstruktion, siehe Stelzenbau -traditionelle Verarbeitung: chemische Behandlung des Holzes LD Verweis auf Chemieindustrie einfache Materialwahl (Vgl. Arte Povera) - Materialpräsenz z. B. Jute: rau sinnlich emotionales Erleben schlichte und einfache Gebäude einfaches Leben der Arbeiter • schwarze Farbe Dunkelheit im Bergwerk Decke der Gebäude im Dunklen wie wenn ein Arbeiter nach oben - Architektur zeigt Anstrengung und mühevolle Handarbeit • Bodenschätze ersichtlich in Haterialwahl (Chiomstahi, Schwarzstahl) LICHT & FARBE -Glaskugeln in der wand lassen kleine Lichtpunkte entstehen SEHEN - Atmosphäre ist vom Tageslicht abhängig - einzige Lichtquelle ist öffnung in der Decke und Kerzen - Schichten aus Stampfbeton haben unterschiedliche Nuancen - fein schimmernder Bodenbelag (Zinn) weißer Zement, gemischt mit rotem Sand schwarzes Inneres Fichtenstämme aus der Umgebung -Beton (Flusskics, Sand, Zement) stammt aus der Eifel Boden aus Zinnblei - mundgeblasene Glaskugeln verschließen die Öffnungen MATERIAL BAUKÖRPER - monolithisch steil aufragender Baukörper fünfeckiger Turm (vier stumpfe und ein spitzer Winkel Scharfkantige Geometrie - starker Kontrast zwischen Außen form (geometrisch) und Innenraum (organisch) - innen: Grundriss und öffnung sind tropfenformig → BIOMORPH → biologischem Produkt nachempfunden KONSTRUKTION -112 Fichtenstämme auf einer Belanplatte (zeHartig) Ummantelung aus 50cm hohen Stampfbetonschichten, von 24 Tragwerken gehalten Schwelfeuer unvollständige Verbrennung. ungenügende Sauerstoffzufuhr ↳hinterlassen dunkle Negativform BRANDGERUCH 15 MTI + Schalung Belon RAUM -handgegossener Boden ist uneben SPUREN niedriger schmaler Fingangsbereich mit kleinem Kreuz darüber = finsterer Innenraum SEHEN L> Raum öffnet sich in die Höhe L> bewusstes Entreten - Sitzbank. Gestell für Merzen, Büste und Reliquie von Nikolas von der Flüe, Radzeichen aus Messing gewellte Struktur der Innenwand organisches Inneres - keine bekannte Symbolik, kein Allar - Rußschicht an der Innenwand FÜHLEN - Licht von außen wirft durch Türspallen ein helles Dreieck auf den Boden SEHEN BRUDER-KLAUS FELOKAPELLE Radstic -Feld der Bauherrenfamilie -> nur über Feldweg zu eireichen (> Pilgerweg) Voreifel, oberhalb des Dorfes Wochendorf, südlich von Moln viele Materialien wurden direkt vor BASISSATZ Der schweizer Architekt Peter Zumthor entwarf im Auftrag eines Landwirtehepaars eine Feldkapelle zu Ehren des Heiligen Nikolaus von Flue, die in den Jahren 2005-2007 errichtet wurde. Der sakrale Bau befindet sich in der Einsamheit, oberhalb des Dorfes Wachendorf und dient als ein Orf der Abgeschiedenheit und Besinnung auf das Elementare. HISTORISCHER Ort angemischt Wetter außerhalb ist auch in der Hapelle spürbar L>z. B. durch Temperatur. Pfütze,... FÜHLEN leichter Anhöhe - Kapelle befindet sich auf - weite Felder, erdiger Boden Turm dient als Orientierungspunkt in der Landschaft Sitzbank ORT (under Flie) HINTERGRUND - Landwirtehepaar wollten Andachtsraum an den Schutzheiligen Nikolaus von Flüe (=bürgerlicher Name von Bruder Klaus) errichten lassen Einsiedler und Mystiker, wohnte in der Schweiz, 15. Jhdt Kapelle ahmt Lebensverhältnisse (Höhle ) nach - Radzeichen aus Hessingguss ist Nachahmung von einem Meditationszeichen, das Bruder Mlaus benutzte. FASSADE - je nach Standort wirkt die Kapelle anders - Tur nach oben spitz zulaufend -> einziger Verweis auf innere Form schwere Tür aus Edelstahl FÜHLEN Fassade gibt keine Hinweise zum Inneren - Fassade aus Stampfbeton, verschiedene Schichten erkennbar Löcher, die mit Glas verschlossen wurden. Wirken von außen regelmäßig und schwarz - vertikale wird betont durch den Turm, Fassade jedoch horizontal gegliedert INTERPRETATION dreieckige Tür heilige Dreifaltigkeit? - wenig Ahnlichkeit mit traditioneller Feldkapelle schonender Bau (nach Heidegger) Haterial aus Umgebung, schonende Verarbeitung - Kontrast: grober Ruß, zarte Glaskörper Zellform Schutz - nach oben hun offen - Verbindung zu Gott 15 eckiger Grundkörper 5 Elemente/5 Wunden Jesu? Wasser Pfütze in der Mitte Feuer Schwelfeuer, Brandgeruch Luft: offene Decke Wind spürbar Erde Stampfbeton- Monstruktion - Merkmale der architektonischen Qualität bei Peter Zumthor Erleben, alle Sinne werden angesprochen 1 sinnliches 2 geheimnisvolle Atmos häre: 3. Standortbezug. 4. Minimalismus: Einrichtung auf das wesentliche reduziert 5. traditionelle, materialgerechte Verarbeitung handgestampfter Beton, 6. Materialpräsenz Werkspuren, Geruch, Oberflächenbeschaffenheit auf Zumthors Biographie bezogen: Arbeit als Schreiner auf Wunsch des Valers Nutzung von Holz, Fichtenstämmen Bruder Klaus war auch Schutzheiliger seiner Hutter → besondere Verbindung, sehr persönlich (verzichtete weitgehend auf Honorar) Zumthor ist beeindruckt von der Geradlinigkeit und Kompromisslosigkeit des Heiligen → Gemeinsamkeit LICHT & FARBE - Tageslicht dringt durch Filtermauerwerk ein →flimmerndes Streulicht SEHEN. - wechselndes Tageslicht -wenig künstliche Lichtquellen -Ausstellungsräume in zurück- haltenden Farben, helle Decken Kabinett ganz in schwarz SEHEN tiefhangende Pendelleuchten L> punktuelle Lichtquellen -2 06 Vorhänge fillern Licht spiegelnder ferazzoboden unten dunkel, alle Kunst oben: hell, modernere kunst MATERIAL 1) römische Ziegel aus Kohleofen 2) durch warmgrauer Backstein, Kolumba-stein", extra hierfür entwickelt Backstein hat eine Tradition in der Gegend BAUKÖRPER spälgotischer Grundriss + Erweiterung Volumen passt sich in die Fluchten des Stadtviertels ein Flachdach - von außen: monolithischer Kubus Architekten Rudolph Schwarz, ca. 1950 - zusammengesetzte Quader - trapezförmiges Element -3 erhöhte Quader → Turmelemente 1. OG 3) in den Reperaturen nach dem 2. Weltkrieg genutzt (provisorisch). -> Material des Wiederaufbaus" - Boden, wande, Bechen sind unverkleidet halten Klima stabil - Lehmputz an den Wänden KONSTRUKTION strahlt warm auf im Licht FÜHLEN Erinnerungsfeld: Steg aus Palisanderholz mit breitem Handlauf Säulen aus Beton - Massivbau auf allen Mauerresten Mauern übernehmen - Leseraum mit Mahagoniholz vertäfelt, Sessel aus Leder FÜHLEN -Fußboden: geschliffener Beton, Haupträume: weißer Terazzoboden (glänzend) - Glas Fenstern den in Treppe zum aus Lehm 4101 alte teilweise statische Funktion - massive Huseumsschale über den Ausgrabungen - konische Füße tragen Konstruktion und sind unten im Ausgrabungsfeld befestigt, 13 Stück - monolithische Bauweise, erlaubt durch das Konzept der Betonkernkühlung, keine übliche Klimaanlage. -Neubau befindet sich im ursprünglichen Grundriss der Kirche Kapelle in unmittelbarer Nähe: für Madonna in den Trümmern (Statue) wurde im letzten Jhdt entworfen und ist mit in das Museum eingegliedert Kölner Stadtzentrum, stark bebaut verbindung mit Umroum Erdgeschoss ORT KOLUMBA KUNSTMUSEUM Raumverzeichnis 1 Foyer 2 Hof BASISSATZ Das in den Jahren 1997-2007 vom schweizer Architekten Peter Zumthor erbaute Kolumba Kunstmuseum in kirchlicher Trägerschaft befindet sich in Es verbindet seinen profanen Zweck der Kunstaustellung mit der sakralen Kirche St. Kolumba, auf deren Mauerresten das Museum erbaut ist. Dadurch entsteht eine harmonische Wechselwirkung zwischen Alt und Neu, die auf den Besucher einen geheimnisvollen und altehrwürdigen Eindruck macht. 3 Ausgrabung 4 Ehemalige Sakriste 5 6 7 Kabinett 8 12 0 14 15 in den Trimmers 16 17 Nordturm 18 Ostkabinett 19 Ostturm 20 Südkabinett 21 Südturm 22 Lesezimmer Nordkabinett LObergeschos wände durchbrochenes, zweischaliges Filtermauerwerk aus Backstein, 4cm durchlässig für Licht und Eingang ins Foyer seitlich Fenster größer als normale. Fenster „Broschenfenster" von außen aufgesetzt außerdem bodentiefe Glasfronten viele Durchbrüche in der Fassade, Zinnenartige Öffnungen 2.Obergeschoss FASSADE archäologische Ausgrabungen außerdem Reste ehemaliger Sakristei Köln. HISTORISCHER HINTERGRUND - Heilige Kolumba ist Patronin, zahlreiche Sagen •Kirche St. Kolumba, eine der größten Pfarrkirchen Kölns - Stil: erst romanisch, später gotisch - im 2. Wellkrieg fast vollständig zerstört LARM VON Luft AUSSEN HOREN RAUM - Abfolge Museumsrundgang: unten historischer Bestand oben Licht und Aussicht bewusster Übergang durch kleine Stufen, Schwellen und Fugen Lehmtreppen mit minimalem. Handlauf - EG: Steg über Erinnerungsfeld (2 stockwerke hoch) HOREN HALL - 1. und 2. OG Hotiv Raum im Raum" -Ausstellungsräume mit unterschiedlichen Formaten Größen und Lichtqualitäten - 22 Raume Nischen zwischen Raumpaaren Verzicht auf Türen → Offenheit -Hof: Kiesplatz, Christusdarnbäume, Sitzbank -Fugen bewusst stehen gelassen INTERPRETATION - Merkmale der architektonischen Qualität bei Peter Zumthor 1 sinnliches Erleben, alle Sinne werden angesprochen 2 geheimnisvolle Atmosphäre durch gefiltertes Licht 3. Standortbezug: Licht, Luft und Geräusche kommen nach innen Geschichte wird aufgegriffen Minimalismus 5. traditionelle, materialgerechte Verarbeitung, z.B Backstein 6. Materialpräsenz auf den Entstehungskontext bezogen in den 2000er Jahren war es eine übliche architektonische Haltung, alten Gebäuden kontrastierende (sprich: neue) Bauformen entgegenzusetzen → Zumthor entschied sich dagegen sein Entwurf gewann auf Zumthors Biographie bezogen: Wunsch des Vaters Arbeit als Schreiner auf erkennbar in hölzernem Steg mit Handlauf und Mahagonivertäfelung LICHT & FARBE - Kunsthaus steht im Licht des Bodensees - Leuchtkörper* SEHEN -man spürt im Inneren den Stand der Sonne, Himmelsrichtungen und die Tageszeit lebendiges Licht - Tag → Licht leuchtet herein - Nacht Licht leuchtet heraus - Farbnuancen des einfallendes Lichts, kone harten Montraste MATERIAL BAUKÖRPER kubischer Baukörper, monolitish - Verwaltung und Restaurant als eigenständige Gebäude quer zum Kunsthaus plaziert →Baugruppe Löffentlicher Raum entstehl -6 Geschosse - quadratischer Grundriss -längliches niedriges Verwaltungsgebäude aus schwarzem Sichtbelon und großen Glaspaneele, geätzt →wirkt milchig weder gelocht noch beschnitten sondern von Metallklammern gehalten Glas kanten sind sichtbar, technische Halterungen auch Stahl Sichtbeton ohne Verkleidung, Ankerlöcher sind sichtbar L> Grau dominiert die Raumwirkung SEHEN konkrete Materialität - Wände und Decken glänzen samtig - Treppengeländer und Türen dus Stahl -Terazzoboden KONSTRUKTION -selbsttragendes Stahlgerüst (Shelellbau) ummantelt den quadratischen Körper aus Sichtbelon -schuppenartig aufgehängte Glaspaneele -doppelte Glas- Fassade, zweite Glashout (innen) aus Isolierglas Kern: Hassivbau, 3 tragende -Betontreppe ist an Wandschabe Lüberall links Fugen Betonwände aufhängt Schiebefenstern ORT - Bregenz, direkt am Bodensee - Bregenzer ufer: Reihe von Bauten, KUB ist dazwischen gebaul - See ist von innen nicht zu sehen. soll nicht von den Munstwerken ablenken. -Annäherung z.B. vom See aus mit Fähre, von wotem sichtbar Platz davor fiele Fläche städtische Energie KUNSTHAUS BASISSATZ BREGENZ FASSADE innere Struktur (Stockwerke) ist schemenhaft zu erkennen - Wetterhaut, Tageslicht modulatur, Sonnenschutz, Wärme- dämmschicht macht geschlossenen Eindruck Eingang: 2 Glastüren, Schwelle, in der Fassade, die zum Platz hin zeigt - erscheint gleichmäßig, Ausgewogenheit zwischen horizontaler und vertikaler Gliederung -Flachdach In den Jahren 1990-1997 wurde das Kunsthaus in Bregenz, Österreich vom schweizer Architekten Peter Zumthor im Auftrag des Landes Vorarlberg errichtet. Der kubische Lichtkörper dient der Ausstellung von zeitgenössischer Kunst und ist somit Begegnungsort. ein kultureller RAUM -Raume haben Lichtdecken" - Ausstellungsraum white cube", weiße Wande - teilweise Raumscheiben aus Sichtbeton -4 Räume mit identischem Grundriss -langgestreckte, schmale Treppenaufgänge →Besucher wird für neuen Roum sensibilisiert -Besucher wird durch spiralförmige Bewegung das Haus hoch gefährl - UG- Toiletten, Umkleideraume Höhe des Raumes Echo HÖREN - unterschiedliche Raumhöhen INTERPRETATION - Merkmale der architektonischen Qualität bei Peter Zumthor 1 sinnliches Erleben, alle Sinne werden angesprochen z geheimnisvolle Atmosphäre durch gefillertes Licht 3. Standortbezug Licht und Wetter am Bodensee 4. Minimalismus: keine unnötigen Details, schlichte form (Verweis Donald Judd) Le reduzierte Architektur, einfache konkrete Formen, materielle Präsenz des Baukörpers 5. traditionelle, materialgerechte Verarbeitung, Ankerlöcher sind zu sehen 6. Materialpräsenz Sichtbeton Grau. unverputzte Ausstellungswände -Übergänge werden deutlich gemacht, bewusstes Durchschreiten durch unterschiedliche Bodenbeläge, Fugen und Schwellen außerdem Akustik ändert sich, Roumhöhen wechseln. Temperatur ändert sich -Funktionalität Museum ist abgeschlossen nach außen- konzentrieren auf die Außstellung Lichtregie: Gebäude ist Schattenmasse, Licht fließt ein LICHT & FARBE - von außen dringt wenig Licht ein Glahlampe vor jedem Fenster →sparsame, punktuelle Beleuchtung →ist von Entfernung gut zu sehen helle Außenhaut, dunkler Innenraum BAUKÖRPER KONSTRUKTION MATERIAL mit Teflon überzogenes Fiberglasgewebe soll an nelles Segeltuch anmuten - nordisches Wiefernholz - Wellblechdach - Gerüst: geometrisch, Innerer Körper organisch L>Montrast eine Linie und ein Punkt " L> Raum (Thema leben) L Pavillion (Thema Tod) Zugänge im rechten winkel dazu Glas far Fenster mit metalischer Umrandung Seidentücher, mit Text bedruckt -Drahtseile -Glühbirnen ORT - Gestell aus nordischem Viefernholz, 60 Rahmen, einfache Holzkonstruktion wacher Textilraum aus Segeliuch hinein gespannt, an den Enden spilz zulaufend Stützten des Tragegestells sind mit Stahlfüßen im Boden verankert rechleckige Rahmenkonstruktion besitzt obere Balkenlage → darauf sitzt das leich abfallende Dach -direkt am Wasser gebaut, steinige ufer, Fjorde -felsige Landschaft, flache Ebene -außerster Punkt Norwegens Vardo - baumlos, extreme klimatische Bedingungen - Steineset = Ort an der Küste, an dem de Menschen verbrannt wurden MEMORIAL STEILNESET BASISSATZ Das in den Jahren 2007 bis 2011 erbaute Steilneset- Memorial des schweizer Architekten Peter Zumthor befindet sich am Rande eines kleinen Dorfs, am östlichsten Punkt Norwegens. Der längliche Skelettbau dient als Nahnmal und Gedenkstätte der Opfer von Hexenverfolgung, sowie als ein touristisches Kulturbauwerk. Der zweite Teil der Anlage besteht aus einer Kunstinstallation mit selbiger Thematik. FASSADE - Flachdach, leicht abgeschrägt 91 kleine quadratische Fenster mit metallischer Umrandung in unregelmäßigem Rhythmus auf, unterschied! Hohen angebracht ragen hichterförmig aus dem Textiliaum heraus regelmäßige Stutzen betont die Horizontale HISTORISCHER HINTERGRUND - Zeit der Hexenverfolgung RAUM -dunkler, enger Schlauch mit Holzplanken- boden -vor jedem Fenster brennt eine Glabirne, hängt an einfachem Kabel Sedentücher mit Text bedruckt neben jedem Fenster Fugen an den Wänden Ausstellungsraum Schulzraum vor dem ungemütlichen Wetter Ausstellungsraum ist nicht unterteilt → erlaubl Durchschreiten INTERPRETATION Gestell erinnert an Trockengestell für generell maritime Hotive → Segeltuch. Trockengestell, Standart TIL Fische - Merkmale der architektonischen Qualität bei Peter Zumthor 1 sinnliches Erleben, alle Sinne werden angesprochen 2 geheimnisvolle Atmosphäre: von außen keine Raumgliederung erkennbar 3. Standortbezug: nordische Kiefer, maritime Symbolik durch Segeltuch und Trockengestell-artige Konstruktion 4. Minimalismus: 5. traditionelle, materialgerechte Verarbeitung 6. Materialpräsenz Stoffwände Einfluss auf Akustik auf Zumthors Biographie bezogen: