Die antike griechische Architektur prägte maßgeblich die Kunststile Epochen durch ihre drei charakteristischen Säulenordnungen und den systematischen Tempelbau. Die Entwicklung dieser architektonischen Elemente bildete das Fundament für spätere klassizistische Baustile.
• Die griechische Tempel Aufbau folgte einer strengen göttlichen Ordnung mit drei Zonen: Unterwelt (Basis), Menschenwelt (Säulen) und Götterwelt (Giebel)
• Die drei Säulen Arten - dorisch, ionisch und korinthisch - unterscheiden sich durch spezifische Merkmale in Form, Proportion und Verzierung
• Der Klassizismus orientierte sich stark an den Prinzipien der griechischen Klassik und prägte die europäische Architekturgeschichte nachhaltig