Aufbau des menschlichen Skeletts
Diese Abbildung zeigt eine detaillierte Darstellung des menschlichen Skeletts mit Beschriftungen der wichtigsten Knochen und Knochengruppen. Das Skelett wird in verschiedene Bereiche unterteilt:
Der Schädel (Cranium) bildet den obersten Teil und schützt das Gehirn. Er besteht aus mehreren Knochen, darunter der Oberkiefer (Maxilla) und Unterkiefer (Mandibula). Die Augenhöhlen (Orbitae) sind ebenfalls Teil des Schädels.
Der Brustkorb (Thorax) umschließt und schützt lebenswichtige Organe. Er setzt sich zusammen aus dem Brustbein (Sternum), den Rippen (Costae) und dem Rippenbogen (Arcus costalis).
Die Wirbelsäule (Columna vertebralis) erstreckt sich vom Schädel bis zum Becken und besteht aus einzelnen Wirbeln, wie den Halswirbeln (Vertebrae cervicales).
Das Becken (Pelvis) verbindet den Rumpf mit den unteren Extremitäten. Es umfasst das Darmbein (Os ilium), Kreuzbein (Os sacrum), Schambein (Os pubis) und Sitzbein (Os ischii).
Die oberen Extremitäten bestehen aus Schlüsselbein (Clavicula), Schulterblatt (Scapula), Oberarmknochen (Humerus), Speiche (Radius), Elle (Ulna) und den Handwurzelknochen (Ossa carpi).
Die unteren Extremitäten umfassen den Oberschenkelknochen (Femur), die Kniescheibe (Patella), Schienbein (Tibia), Wadenbein (Fibula) und die Fußwurzelknochen (Ossa tarsi).
Vocabulary: Cranium - der knöcherne Teil des Kopfes, der das Gehirn umschließt und schützt.
Example: Die Wirbelsäule ist ein Beispiel für die Schutzfunktion des Skeletts, da sie das Rückenmark umgibt und schützt.
Definition: Pelvis - das knöcherne Becken, das den unteren Teil des Rumpfes bildet und die Verbindung zu den Beinen herstellt.
Highlight: Die Anatomie des Skeletts zeigt, wie perfekt die einzelnen Knochen zusammenarbeiten, um Stabilität und Beweglichkeit zu gewährleisten.
Diese detaillierte Skelett Mensch Anatomie Darstellung ist besonders wertvoll für Studenten der Medizin, Biologie oder verwandter Fächer, da sie einen umfassenden Überblick über die Knochen des Menschen und ihre Anordnung im Körper bietet. Die Beschriftungen in Deutsch und Latein fördern das Verständnis der medizinischen Fachsprache.