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Wie atmen Tiere unter Wasser? Gelbrandkäfer, Schnecken und mehr!

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Wie atmen Tiere unter Wasser? Gelbrandkäfer, Schnecken und mehr!
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Wassertiere haben faszinierende Anpassungen entwickelt, um unter Wasser zu atmen. Diese Vielfalt an Atemstrategien trägt zur Biodiversität in Gewässern bei. Drei Hauptmethoden sind:

  • Luftvorrat: Tiere wie Gelbrandkäfer und Wasserspinnen nehmen Luft mit unter Wasser
  • Kiemenatmung: Fische und Kaulquappen nutzen Kiemen, um Sauerstoff aus dem Wasser zu filtern
  • Hautatmung: Einige Arten wie Wasserwürmer nehmen Sauerstoff direkt über die Haut auf

Diese Anpassungen ermöglichen es verschiedenen Arten, unterschiedliche ökologische Nischen in aquatischen Lebensräumen zu besetzen.

30.1.2021

161

ATEMSTRATEGIEN
Wassertiere können den im Wasser ge-
Lösten Sauerstoff mit unterschiedlichen
organen aufnehmen. Das führt in einem
Gewässer a

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Atemstrategien von Wassertieren

Diese Seite erklärt die verschiedenen Methoden, die Wassertiere zum Atmen unter Wasser verwenden. Die Vielfalt dieser Strategien trägt zur biologischen Vielfalt, auch Biodiversität genannt, in Gewässern bei.

Definition: Biodiversität bezeichnet die Vielfalt der Arten in einem Ökosystem.

Eine wichtige Atemstrategie ist der Luftvorrat. Der Gelbrandkäfer nimmt beim Tauchen Luft unter seinen Flügeldecken mit. Wenn dieser Vorrat aufgebraucht ist, muss er wieder auftauchen.

Beispiel: Die Wasserspinne nutzt feine Härchen am Hinterleib, um Luft von der Wasseroberfläche mitzunehmen. Unter Wasser baut sie ein Netz zwischen Wasserpflanzen und platziert darunter eine Luftblase.

Lungenschnecken, wie die Spitzschlammschnecke, können sich von unten an die Wasseroberfläche hängen. Beim Luftholen füllen sie den Hohlraum in ihrem Mantel unter dem Schneckenhaus mit Luft.

Highlight: Diese verschiedenen Atemstrategien ermöglichen es den Tieren, unterschiedliche Bereiche des Gewässers zu besiedeln und tragen so zur Artenvielfalt bei.

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Wassertiere können den im Wasser ge-
Lösten Sauerstoff mit unterschiedlichen
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Weitere Atemstrategien und Beispiele

Diese Seite setzt die Erklärung der Atemstrategien von Wassertieren fort und geht dabei auf weitere Methoden ein.

Das Atemrohr ist eine Strategie, die von Insektenlarven genutzt wird. Das Rohr befindet sich am Hinterleib und ermöglicht es den Larven, dicht unter der Wasseroberfläche zu hängen und Luft von oben aufzunehmen.

Kiemen sind eine weit verbreitete Atemstrategie bei Wassertieren. Fische, Kaulquappen und Eintagsfliegenlarven nutzen Kiemen, um den im Wasser gelösten Sauerstoff aufzunehmen und Kohlendioxid abzugeben.

Vocabulary: Kiemen sind spezielle Atmungsorgane von Wassertieren, die den Gasaustausch im Wasser ermöglichen.

Die Hautatmung ist eine weitere wichtige Strategie. Wasserwürmer, Polypen und Lurche können Sauerstoff direkt über ihre Haut aufnehmen.

Highlight: Lurche, zu denen Frösche und Salamander gehören, können sowohl über die Haut als auch über Lungen atmen, was ihnen ermöglicht, sowohl im Wasser als auch an Land zu leben.

Die Seite enthält auch eine Zusammenfassung der zuvor erwähnten Atemstrategien, einschließlich des Gelbrandkäfers, der Wasserspinne und der Lungenschnecken. Diese Wiederholung unterstreicht die Vielfalt der Anpassungen, die Wassertiere entwickelt haben, um in ihrer aquatischen Umgebung zu überleben.

Beispiel: Der Gelbrandkäfer ist ein faszinierendes Beispiel für die Luftvorratstrategie. Er nimmt beim Tauchen Luft unter seinen Flügeldecken mit, was ihm ermöglicht, längere Zeit unter Wasser zu bleiben. Diese Anpassung macht ihn zu einem effizienten Jäger in Teichen und langsam fließenden Gewässern.

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Die App ist sehr einfach und gut gestaltet. Bis jetzt habe ich immer alles gefunden, was ich gesucht habe :D

Lena, iOS Userin

Ich liebe diese App ❤️, ich benutze sie eigentlich immer, wenn ich lerne.

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  • Kiemenatmung: Fische und Kaulquappen nutzen Kiemen, um Sauerstoff aus dem Wasser zu filtern
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Eine wichtige Atemstrategie ist der Luftvorrat. Der Gelbrandkäfer nimmt beim Tauchen Luft unter seinen Flügeldecken mit. Wenn dieser Vorrat aufgebraucht ist, muss er wieder auftauchen.

Beispiel: Die Wasserspinne nutzt feine Härchen am Hinterleib, um Luft von der Wasseroberfläche mitzunehmen. Unter Wasser baut sie ein Netz zwischen Wasserpflanzen und platziert darunter eine Luftblase.

Lungenschnecken, wie die Spitzschlammschnecke, können sich von unten an die Wasseroberfläche hängen. Beim Luftholen füllen sie den Hohlraum in ihrem Mantel unter dem Schneckenhaus mit Luft.

Highlight: Diese verschiedenen Atemstrategien ermöglichen es den Tieren, unterschiedliche Bereiche des Gewässers zu besiedeln und tragen so zur Artenvielfalt bei.

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Das Atemrohr ist eine Strategie, die von Insektenlarven genutzt wird. Das Rohr befindet sich am Hinterleib und ermöglicht es den Larven, dicht unter der Wasseroberfläche zu hängen und Luft von oben aufzunehmen.

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Vocabulary: Kiemen sind spezielle Atmungsorgane von Wassertieren, die den Gasaustausch im Wasser ermöglichen.

Die Hautatmung ist eine weitere wichtige Strategie. Wasserwürmer, Polypen und Lurche können Sauerstoff direkt über ihre Haut aufnehmen.

Highlight: Lurche, zu denen Frösche und Salamander gehören, können sowohl über die Haut als auch über Lungen atmen, was ihnen ermöglicht, sowohl im Wasser als auch an Land zu leben.

Die Seite enthält auch eine Zusammenfassung der zuvor erwähnten Atemstrategien, einschließlich des Gelbrandkäfers, der Wasserspinne und der Lungenschnecken. Diese Wiederholung unterstreicht die Vielfalt der Anpassungen, die Wassertiere entwickelt haben, um in ihrer aquatischen Umgebung zu überleben.

Beispiel: Der Gelbrandkäfer ist ein faszinierendes Beispiel für die Luftvorratstrategie. Er nimmt beim Tauchen Luft unter seinen Flügeldecken mit, was ihm ermöglicht, längere Zeit unter Wasser zu bleiben. Diese Anpassung macht ihn zu einem effizienten Jäger in Teichen und langsam fließenden Gewässern.

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