Fächer

Fächer

Mehr

Tschernobyl: Ursache, Folgen und was heute passiert

Öffnen

Tschernobyl: Ursache, Folgen und was heute passiert
user profile picture

Michael Frank

@hagelslag

·

26 Follower

Follow

Der Tschernobyl-Unfall: Ursachen, Ablauf und Folgen der Nuklearkatastrophe

Die Kernschmelze im Atomkraftwerk Tschernobyl am 26. April 1986 war der schlimmste Nuklearunfall der Geschichte. Ein fehlgeschlagener Sicherheitstest führte zu Explosionen im Reaktor 4 und setzte massive Mengen radioaktiven Materials frei. Die Folgen für Mensch und Umwelt waren verheerend und wirken bis heute nach.

• Der Unfall ereignete sich während eines riskanten Tests am Reaktor 4
• Explosionen zerstörten den Reaktor und schleuderten radioaktives Material in die Atmosphäre
• Die Evakuierung der nahegelegenen Stadt Prypjat erfolgte erst nach 36 Stunden
• Hunderttausende "Liquidatoren" wurden zur Eindämmung der Katastrophe eingesetzt
• Die gesundheitlichen und ökologischen Folgen sind bis heute spürbar
• Ein neuer Sarkophag soll die Strahlung für 100 Jahre eindämmen

21.3.2021

1286

TSCHERNOBYL - DER SUPERGAU
Das Kernkraftwerk Tschernobyl, benannt nach der
naheliegenden Stadt, befindet sich in der Ortschaft
Pryp'yat (При

Öffnen

Die unmittelbaren Folgen und Rettungsmaßnahmen

Unmittelbar nach den Explosionen versuchte eine Feuerwehrbrigade, den brennenden Reaktor zu löschen. 28 Feuerwehrmänner starben später an akuter Strahlenkrankheit. Als die Löschversuche scheiterten, warf man Tonnen von Sand, Lehm und Blei mit Militärhubschraubern auf den Reaktor, um ihn zu kühlen. Dies bewirkte jedoch das Gegenteil und verstärkte die Hitze. Erst am 6. Mai konnte der Brand mit Hilfe von Stickstoff endgültig gelöscht werden.

Definition: Liquidatoren - Personen, die zur Beseitigung der Folgen der Katastrophe eingesetzt wurden.

Um die Strahlung einzudämmen, wurden sogenannte "Liquidatoren" eingesetzt. Diese Männer mussten unter extremen Bedingungen arbeiten:

  • Sie kehrten hochradioaktive Trümmer vom Dach des Reaktorgebäudes zurück in den noch brennenden Reaktor
  • Die maximale Aufenthaltszeit betrug nur 45 Sekunden
  • Viele reinigten auch die Straßen oder pumpten verseuchtes Löschwasser ab
  • Insgesamt waren etwa 800.000 Männer im Einsatz, oft mit mangelhafter Schutzausrüstung

Example: Ein Liquidator durfte nur 45 Sekunden auf dem Dach des Reaktorgebäudes arbeiten, um die Strahlenbelastung zu begrenzen.

Die Evakuierung der 50.000 Einwohner von Prypjat erfolgte erst 36 Stunden nach dem Unfall. Den Menschen wurde gesagt, sie könnten in drei Tagen zurückkehren, weshalb sie nur wenig Gepäck mitnahmen. Es wurde eine 30-km-Sperrzone um den Reaktor eingerichtet.

Highlight: Die sowjetische Regierung versuchte zunächst, den Unfall zu vertuschen. Er wurde erst öffentlich bekannt, als ein schwedisches Kernkraftwerk erhöhte Strahlenwerte maß.

TSCHERNOBYL - DER SUPERGAU
Das Kernkraftwerk Tschernobyl, benannt nach der
naheliegenden Stadt, befindet sich in der Ortschaft
Pryp'yat (При

Öffnen

Langfristige Auswirkungen und heutige Situation

Die genaue Zahl der Todesopfer durch die Tschernobyl-Katastrophe ist umstritten. Schätzungen reichen von 4.000 (laut Vereinten Nationen) bis zu mehreren Hunderttausend (laut IPPNW). In den betroffenen Regionen, hauptsächlich in der Ukraine, Weißrussland und der Russischen Föderation, kam es zu einem dramatischen Anstieg von Krebserkrankungen:

  • 30-facher Anstieg von Schilddrüsenkrebs
  • Zunahme von Leukämie und Brustkrebs
  • Vermehrtes Auftreten von Missbildungen

Highlight: Die Folgen von Tschernobyl sind bis heute spürbar, besonders in Form erhöhter Krebsraten in den betroffenen Gebieten.

Um die weitere Ausbreitung der Strahlung einzudämmen, wurde im Sommer 1986 ein Sarkophag um den zerstörten Reaktor gebaut. Dieser musste zwischen 2012 und 2016 aufgrund von Baufälligkeit erneuert werden. Der neue Sarkophag soll eine Lebensdauer von 100 Jahren haben.

Vocabulary: Sarkophag - Eine massive Schutzhülle, die den zerstörten Reaktor umschließt, um die Strahlung einzudämmen.

Die Auswirkungen von Tschernobyl sind auch heute noch zu spüren:

  • Die Sperrzone um den Reaktor ist weiterhin unbewohnbar
  • In vielen Gebieten Europas lassen sich noch immer erhöhte Strahlenwerte messen
  • Die gesundheitlichen Folgen für die betroffene Bevölkerung dauern an

Quote: "Wie lange ist Tschernobyl noch verstrahlt? Experten schätzen, dass die Sperrzone um den Reaktor für mindestens 20.000 Jahre unbewohnbar bleiben wird."

Die Katastrophe von Tschernobyl hat das Bewusstsein für die Risiken der Kernenergie weltweit geschärft und zu verschärften Sicherheitsvorschriften in Atomkraftwerken geführt. Sie bleibt ein mahnendes Beispiel für die potenziellen Gefahren dieser Technologie.

TSCHERNOBYL - DER SUPERGAU
Das Kernkraftwerk Tschernobyl, benannt nach der
naheliegenden Stadt, befindet sich in der Ortschaft
Pryp'yat (При

Öffnen

Der Tschernobyl-Reaktor und die Ursachen des Unfalls

Das Kernkraftwerk Tschernobyl befand sich in der Ortschaft Prypjat im Norden der Ukraine, 104 km von Kiew entfernt. Es verfügte über vier Reaktoren vom Typ RBMK, die jeweils 1.000 Megawatt Energie erzeugen konnten. Diese Reaktortypen wurden nur in der Sowjetunion verwendet und wiesen gravierende Sicherheitsmängel auf.

Am 26. April 1986 kam es im Reaktor 4 zum verheerendsten Nuklearunfall der Geschichte. Die Ursache war ein fehlgeschlagener Sicherheitstest, bei dem ein Stromausfall simuliert werden sollte. Dafür wurde die Leistung des Reaktors heruntergefahren und das Notkühlsystem abgeschaltet. Durch eine Verkettung von Fehlern und Fehlentscheidungen geriet der Reaktor außer Kontrolle.

Highlight: Der Unfall in Tschernobyl war 400-mal fataler als die Atombombe von Hiroshima.

Die Techniker entfernten zu viele Kontrollstäbe, um die Leistung wieder zu erhöhen. Als um 1:23 Uhr die Sicherheitsventile der Turbinengeneratoren geschlossen wurden, stieg die Temperatur und der Druck im Reaktor rapide an. Der Versuch einer Notabschaltung schlug fehl, da die Graphit-Steuerstäbe die Kettenreaktion noch verstärkten. Innerhalb kürzester Zeit stieg die Leistung auf das 100-fache der Nennleistung an.

Vocabulary: Kernschmelze - Das Schmelzen des Reaktorkerns aufgrund von Überhitzung.

Es kam zur Kernschmelze und zwei aufeinanderfolgenden Explosionen. Die Abdeckplatte des Reaktors wurde weggesprengt und große Mengen radioaktiven Materials in die Atmosphäre geschleudert. Der eindringende Sauerstoff setzte das Graphit im Reaktor in Brand.

Nichts passendes dabei? Erkunde andere Fachbereiche.

Knowunity ist die #1 unter den Bildungs-Apps in fünf europäischen Ländern

Knowunity wurde bei Apple als "Featured Story" ausgezeichnet und hat die App-Store-Charts in der Kategorie Bildung in Deutschland, Italien, Polen, der Schweiz und dem Vereinigten Königreich regelmäßig angeführt. Werde noch heute Mitglied bei Knowunity und hilf Millionen von Schüler:innen auf der ganzen Welt.

Ranked #1 Education App

Laden im

Google Play

Laden im

App Store

Knowunity ist die #1 unter den Bildungs-Apps in fünf europäischen Ländern

4.9+

Durchschnittliche App-Bewertung

15 M

Schüler:innen lieben Knowunity

#1

In Bildungs-App-Charts in 12 Ländern

950 K+

Schüler:innen haben Lernzettel hochgeladen

Immer noch nicht überzeugt? Schau dir an, was andere Schüler:innen sagen...

iOS User

Ich liebe diese App so sehr, ich benutze sie auch täglich. Ich empfehle Knowunity jedem!! Ich bin damit von einer 4 auf eine 1 gekommen :D

Philipp, iOS User

Die App ist sehr einfach und gut gestaltet. Bis jetzt habe ich immer alles gefunden, was ich gesucht habe :D

Lena, iOS Userin

Ich liebe diese App ❤️, ich benutze sie eigentlich immer, wenn ich lerne.

Melde dich an, um den Inhalt freizuschalten. Es ist kostenlos!

Zugriff auf alle Dokumente

Verbessere deine Noten

Werde Teil der Community

Mit der Anmeldung akzeptierst du die Nutzungsbedingungen und die Datenschutzrichtlinie

Tschernobyl: Ursache, Folgen und was heute passiert

user profile picture

Michael Frank

@hagelslag

·

26 Follower

Follow

Der Tschernobyl-Unfall: Ursachen, Ablauf und Folgen der Nuklearkatastrophe

Die Kernschmelze im Atomkraftwerk Tschernobyl am 26. April 1986 war der schlimmste Nuklearunfall der Geschichte. Ein fehlgeschlagener Sicherheitstest führte zu Explosionen im Reaktor 4 und setzte massive Mengen radioaktiven Materials frei. Die Folgen für Mensch und Umwelt waren verheerend und wirken bis heute nach.

• Der Unfall ereignete sich während eines riskanten Tests am Reaktor 4
• Explosionen zerstörten den Reaktor und schleuderten radioaktives Material in die Atmosphäre
• Die Evakuierung der nahegelegenen Stadt Prypjat erfolgte erst nach 36 Stunden
• Hunderttausende "Liquidatoren" wurden zur Eindämmung der Katastrophe eingesetzt
• Die gesundheitlichen und ökologischen Folgen sind bis heute spürbar
• Ein neuer Sarkophag soll die Strahlung für 100 Jahre eindämmen

21.3.2021

1286

 

11/12

 

Biologie

75

TSCHERNOBYL - DER SUPERGAU
Das Kernkraftwerk Tschernobyl, benannt nach der
naheliegenden Stadt, befindet sich in der Ortschaft
Pryp'yat (При

Die unmittelbaren Folgen und Rettungsmaßnahmen

Unmittelbar nach den Explosionen versuchte eine Feuerwehrbrigade, den brennenden Reaktor zu löschen. 28 Feuerwehrmänner starben später an akuter Strahlenkrankheit. Als die Löschversuche scheiterten, warf man Tonnen von Sand, Lehm und Blei mit Militärhubschraubern auf den Reaktor, um ihn zu kühlen. Dies bewirkte jedoch das Gegenteil und verstärkte die Hitze. Erst am 6. Mai konnte der Brand mit Hilfe von Stickstoff endgültig gelöscht werden.

Definition: Liquidatoren - Personen, die zur Beseitigung der Folgen der Katastrophe eingesetzt wurden.

Um die Strahlung einzudämmen, wurden sogenannte "Liquidatoren" eingesetzt. Diese Männer mussten unter extremen Bedingungen arbeiten:

  • Sie kehrten hochradioaktive Trümmer vom Dach des Reaktorgebäudes zurück in den noch brennenden Reaktor
  • Die maximale Aufenthaltszeit betrug nur 45 Sekunden
  • Viele reinigten auch die Straßen oder pumpten verseuchtes Löschwasser ab
  • Insgesamt waren etwa 800.000 Männer im Einsatz, oft mit mangelhafter Schutzausrüstung

Example: Ein Liquidator durfte nur 45 Sekunden auf dem Dach des Reaktorgebäudes arbeiten, um die Strahlenbelastung zu begrenzen.

Die Evakuierung der 50.000 Einwohner von Prypjat erfolgte erst 36 Stunden nach dem Unfall. Den Menschen wurde gesagt, sie könnten in drei Tagen zurückkehren, weshalb sie nur wenig Gepäck mitnahmen. Es wurde eine 30-km-Sperrzone um den Reaktor eingerichtet.

Highlight: Die sowjetische Regierung versuchte zunächst, den Unfall zu vertuschen. Er wurde erst öffentlich bekannt, als ein schwedisches Kernkraftwerk erhöhte Strahlenwerte maß.

TSCHERNOBYL - DER SUPERGAU
Das Kernkraftwerk Tschernobyl, benannt nach der
naheliegenden Stadt, befindet sich in der Ortschaft
Pryp'yat (При

Langfristige Auswirkungen und heutige Situation

Die genaue Zahl der Todesopfer durch die Tschernobyl-Katastrophe ist umstritten. Schätzungen reichen von 4.000 (laut Vereinten Nationen) bis zu mehreren Hunderttausend (laut IPPNW). In den betroffenen Regionen, hauptsächlich in der Ukraine, Weißrussland und der Russischen Föderation, kam es zu einem dramatischen Anstieg von Krebserkrankungen:

  • 30-facher Anstieg von Schilddrüsenkrebs
  • Zunahme von Leukämie und Brustkrebs
  • Vermehrtes Auftreten von Missbildungen

Highlight: Die Folgen von Tschernobyl sind bis heute spürbar, besonders in Form erhöhter Krebsraten in den betroffenen Gebieten.

Um die weitere Ausbreitung der Strahlung einzudämmen, wurde im Sommer 1986 ein Sarkophag um den zerstörten Reaktor gebaut. Dieser musste zwischen 2012 und 2016 aufgrund von Baufälligkeit erneuert werden. Der neue Sarkophag soll eine Lebensdauer von 100 Jahren haben.

Vocabulary: Sarkophag - Eine massive Schutzhülle, die den zerstörten Reaktor umschließt, um die Strahlung einzudämmen.

Die Auswirkungen von Tschernobyl sind auch heute noch zu spüren:

  • Die Sperrzone um den Reaktor ist weiterhin unbewohnbar
  • In vielen Gebieten Europas lassen sich noch immer erhöhte Strahlenwerte messen
  • Die gesundheitlichen Folgen für die betroffene Bevölkerung dauern an

Quote: "Wie lange ist Tschernobyl noch verstrahlt? Experten schätzen, dass die Sperrzone um den Reaktor für mindestens 20.000 Jahre unbewohnbar bleiben wird."

Die Katastrophe von Tschernobyl hat das Bewusstsein für die Risiken der Kernenergie weltweit geschärft und zu verschärften Sicherheitsvorschriften in Atomkraftwerken geführt. Sie bleibt ein mahnendes Beispiel für die potenziellen Gefahren dieser Technologie.

TSCHERNOBYL - DER SUPERGAU
Das Kernkraftwerk Tschernobyl, benannt nach der
naheliegenden Stadt, befindet sich in der Ortschaft
Pryp'yat (При

Der Tschernobyl-Reaktor und die Ursachen des Unfalls

Das Kernkraftwerk Tschernobyl befand sich in der Ortschaft Prypjat im Norden der Ukraine, 104 km von Kiew entfernt. Es verfügte über vier Reaktoren vom Typ RBMK, die jeweils 1.000 Megawatt Energie erzeugen konnten. Diese Reaktortypen wurden nur in der Sowjetunion verwendet und wiesen gravierende Sicherheitsmängel auf.

Am 26. April 1986 kam es im Reaktor 4 zum verheerendsten Nuklearunfall der Geschichte. Die Ursache war ein fehlgeschlagener Sicherheitstest, bei dem ein Stromausfall simuliert werden sollte. Dafür wurde die Leistung des Reaktors heruntergefahren und das Notkühlsystem abgeschaltet. Durch eine Verkettung von Fehlern und Fehlentscheidungen geriet der Reaktor außer Kontrolle.

Highlight: Der Unfall in Tschernobyl war 400-mal fataler als die Atombombe von Hiroshima.

Die Techniker entfernten zu viele Kontrollstäbe, um die Leistung wieder zu erhöhen. Als um 1:23 Uhr die Sicherheitsventile der Turbinengeneratoren geschlossen wurden, stieg die Temperatur und der Druck im Reaktor rapide an. Der Versuch einer Notabschaltung schlug fehl, da die Graphit-Steuerstäbe die Kettenreaktion noch verstärkten. Innerhalb kürzester Zeit stieg die Leistung auf das 100-fache der Nennleistung an.

Vocabulary: Kernschmelze - Das Schmelzen des Reaktorkerns aufgrund von Überhitzung.

Es kam zur Kernschmelze und zwei aufeinanderfolgenden Explosionen. Die Abdeckplatte des Reaktors wurde weggesprengt und große Mengen radioaktiven Materials in die Atmosphäre geschleudert. Der eindringende Sauerstoff setzte das Graphit im Reaktor in Brand.

Nichts passendes dabei? Erkunde andere Fachbereiche.

Knowunity ist die #1 unter den Bildungs-Apps in fünf europäischen Ländern

Knowunity wurde bei Apple als "Featured Story" ausgezeichnet und hat die App-Store-Charts in der Kategorie Bildung in Deutschland, Italien, Polen, der Schweiz und dem Vereinigten Königreich regelmäßig angeführt. Werde noch heute Mitglied bei Knowunity und hilf Millionen von Schüler:innen auf der ganzen Welt.

Ranked #1 Education App

Laden im

Google Play

Laden im

App Store

Knowunity ist die #1 unter den Bildungs-Apps in fünf europäischen Ländern

4.9+

Durchschnittliche App-Bewertung

15 M

Schüler:innen lieben Knowunity

#1

In Bildungs-App-Charts in 12 Ländern

950 K+

Schüler:innen haben Lernzettel hochgeladen

Immer noch nicht überzeugt? Schau dir an, was andere Schüler:innen sagen...

iOS User

Ich liebe diese App so sehr, ich benutze sie auch täglich. Ich empfehle Knowunity jedem!! Ich bin damit von einer 4 auf eine 1 gekommen :D

Philipp, iOS User

Die App ist sehr einfach und gut gestaltet. Bis jetzt habe ich immer alles gefunden, was ich gesucht habe :D

Lena, iOS Userin

Ich liebe diese App ❤️, ich benutze sie eigentlich immer, wenn ich lerne.