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Biologie /
Basiskonzepte der Biologie
Jule
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Überblick zu den verschiedenen Basiskonzepten
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Lernzettel
Basiskonzepte Struktur und Funktion: Lebewesen und ihre Teile sind sind in ihrer Struktur an bestimmte Funktionen angepasst Schlüssel-Schloss-Prinzip: Wechselwirkungen zwischen Teilen, die sich in ihrer räumlich ergänzen, um ganz bestimmte biologische Funktionen erfüllen zu können -> Enzym-Substrat-komplex Oberflächenvergrößerung: Im Vergleich zum Volumen ist die Oberfläche sehr groß -> begünstigt unteranderem den Stoffaustausch/ Stoffwechselleistung durch eingefaltete Membranen Bausteinkomplex:durch Kombinationen von wenigen verschiedenen Aminosäuren lassen sich sehr viele verschiedene Aminosäureketten und damit viele Proteine bilden Abwandlungsprinzip: durch Abwandlungen in der Struktur/ verschiedene Kombinationen von Grundbausteinen entstehen Teile mit veränderter Funktion Prinzip der Gegenspieler: Gegenspieler wirken entgegen gesetzt auf einen bestimmten biologischen Vorgang -> Beuge- und Streckmuskel Prinzip der Komplementarität: ermöglicht identische Verdopplung bei der Replikation. Aus jedem Einzelstrang wird ein identischer neuer Tochterstrang gebildet Kompartimentierung: Durch Membranen ergeben sich voneinander getrennte Räume. Somit können unterschiedliche Stoffwechselvorgänge (chemische Reaktionen) ungestört voneinander ablaufen -> z.B Organe im Körper Steuerung und Regelung: Durch Wechselwirkungen werden Bedingungen im Körper stabil gehalten Steuerung= Wenn ein Vorgang in gerichteter Weise beeinflusst wird Regelungen- Wenn eine bestimmte Zustandsgröße durch negative Rückkopplung auf sich selbst zurück wirkt -> Aktivität von Genen Information und Kommunikation: Informationsübertragung und Kommunikation im Körper eines Lebewesens Signale- Informationen, die sich im Zustand der Übertragung befinden Informationsfluss- Weg, für die Informationen im Verlauf der Übertragung-> Proteinbiosynthese Kommunikation= Wechselseitiger Austausch von Infos für die Koordination der Tätigkeiten Reproduktion: Bei der Fortpflanzung werden Erbinformationen weitergegeben,...
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die Grundlage für die Individualentwicklung eines Lebewesens sind Führt durch identische Replikation der DNA, Mutationen und Rekombination zu Vielfalt, die Kontuinuität und Veränderlichkeit umfasst identische Verdopplung-> DNA- Replikation. Variabilität und Angepasstheit: Variabilität- Veränderlichkeit von Merkmalen, die zur Vielfalt führt Voraussetzung für die Ausbildung von Angepasstheit Geschichte und Verwandtschaft: jedes Lebewesen lässt sich bis zu den Ursprüngen des Lebens zurückführen Viele Arten von Lebewesen sind im Laufe der Evolution aus anderen hervorgegangen -> Alle Lebewesen sind miteinander verwandt, haben aber unterschiedliche stammesgeschichtliche Verwandtschaft
Biologie /
Basiskonzepte der Biologie
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Überblick zu den verschiedenen Basiskonzepten
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Eine ausführliche Übersicht mit Erläuterungen zu den Basiskonzepten der Biologie:
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Zusammenfassung • Basiskonzepte allgemein • 8 Basiskonzepte • jedes Basiskonzept genau erklärt • Prinzip der Oberflächenvergrößerung • Schlüssel- Schloss- Prinzip • Gegenspieler Prinzip • Bausteinprinzip
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Homologien/Analogien, Paläontologie, Biogeographie, Entwicklungsbiologie, Molekularbiologie-Gentechnik
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Verschiedene Beweise für die Evolution erklärt. - Paläontologie (Fossilien, Mosaikformen) - vergleichende Anatomie (Homologie, Analogie) - vergleichende Molekularbiologie (Proteine, DNA)
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Lernzettel
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Lernzettel Evolutionsökologie
Basiskonzepte Struktur und Funktion: Lebewesen und ihre Teile sind sind in ihrer Struktur an bestimmte Funktionen angepasst Schlüssel-Schloss-Prinzip: Wechselwirkungen zwischen Teilen, die sich in ihrer räumlich ergänzen, um ganz bestimmte biologische Funktionen erfüllen zu können -> Enzym-Substrat-komplex Oberflächenvergrößerung: Im Vergleich zum Volumen ist die Oberfläche sehr groß -> begünstigt unteranderem den Stoffaustausch/ Stoffwechselleistung durch eingefaltete Membranen Bausteinkomplex:durch Kombinationen von wenigen verschiedenen Aminosäuren lassen sich sehr viele verschiedene Aminosäureketten und damit viele Proteine bilden Abwandlungsprinzip: durch Abwandlungen in der Struktur/ verschiedene Kombinationen von Grundbausteinen entstehen Teile mit veränderter Funktion Prinzip der Gegenspieler: Gegenspieler wirken entgegen gesetzt auf einen bestimmten biologischen Vorgang -> Beuge- und Streckmuskel Prinzip der Komplementarität: ermöglicht identische Verdopplung bei der Replikation. Aus jedem Einzelstrang wird ein identischer neuer Tochterstrang gebildet Kompartimentierung: Durch Membranen ergeben sich voneinander getrennte Räume. Somit können unterschiedliche Stoffwechselvorgänge (chemische Reaktionen) ungestört voneinander ablaufen -> z.B Organe im Körper Steuerung und Regelung: Durch Wechselwirkungen werden Bedingungen im Körper stabil gehalten Steuerung= Wenn ein Vorgang in gerichteter Weise beeinflusst wird Regelungen- Wenn eine bestimmte Zustandsgröße durch negative Rückkopplung auf sich selbst zurück wirkt -> Aktivität von Genen Information und Kommunikation: Informationsübertragung und Kommunikation im Körper eines Lebewesens Signale- Informationen, die sich im Zustand der Übertragung befinden Informationsfluss- Weg, für die Informationen im Verlauf der Übertragung-> Proteinbiosynthese Kommunikation= Wechselseitiger Austausch von Infos für die Koordination der Tätigkeiten Reproduktion: Bei der Fortpflanzung werden Erbinformationen weitergegeben,...
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die Grundlage für die Individualentwicklung eines Lebewesens sind Führt durch identische Replikation der DNA, Mutationen und Rekombination zu Vielfalt, die Kontuinuität und Veränderlichkeit umfasst identische Verdopplung-> DNA- Replikation. Variabilität und Angepasstheit: Variabilität- Veränderlichkeit von Merkmalen, die zur Vielfalt führt Voraussetzung für die Ausbildung von Angepasstheit Geschichte und Verwandtschaft: jedes Lebewesen lässt sich bis zu den Ursprüngen des Lebens zurückführen Viele Arten von Lebewesen sind im Laufe der Evolution aus anderen hervorgegangen -> Alle Lebewesen sind miteinander verwandt, haben aber unterschiedliche stammesgeschichtliche Verwandtschaft