Biologie /

Basiskonzepte der Biologie

Basiskonzepte der Biologie

 Basiskonzepte
Struktur und Funktion: Lebewesen und ihre Teile sind sind in ihrer Struktur an bestimmte Funktionen
angepasst
Schlüssel-Schlo

Basiskonzepte der Biologie

user profile picture

Jule

1.971 Followers

35

Teilen

Speichern

Überblick zu den verschiedenen Basiskonzepten

 

11/12

Lernzettel

Basiskonzepte Struktur und Funktion: Lebewesen und ihre Teile sind sind in ihrer Struktur an bestimmte Funktionen angepasst Schlüssel-Schloss-Prinzip: Wechselwirkungen zwischen Teilen, die sich in ihrer räumlich ergänzen, um ganz bestimmte biologische Funktionen erfüllen zu können -> Enzym-Substrat-komplex Oberflächenvergrößerung: Im Vergleich zum Volumen ist die Oberfläche sehr groß -> begünstigt unteranderem den Stoffaustausch/ Stoffwechselleistung durch eingefaltete Membranen Bausteinkomplex:durch Kombinationen von wenigen verschiedenen Aminosäuren lassen sich sehr viele verschiedene Aminosäureketten und damit viele Proteine bilden Abwandlungsprinzip: durch Abwandlungen in der Struktur/ verschiedene Kombinationen von Grundbausteinen entstehen Teile mit veränderter Funktion Prinzip der Gegenspieler: Gegenspieler wirken entgegen gesetzt auf einen bestimmten biologischen Vorgang -> Beuge- und Streckmuskel Prinzip der Komplementarität: ermöglicht identische Verdopplung bei der Replikation. Aus jedem Einzelstrang wird ein identischer neuer Tochterstrang gebildet Kompartimentierung: Durch Membranen ergeben sich voneinander getrennte Räume. Somit können unterschiedliche Stoffwechselvorgänge (chemische Reaktionen) ungestört voneinander ablaufen -> z.B Organe im Körper Steuerung und Regelung: Durch Wechselwirkungen werden Bedingungen im Körper stabil gehalten Steuerung= Wenn ein Vorgang in gerichteter Weise beeinflusst wird Regelungen- Wenn eine bestimmte Zustandsgröße durch negative Rückkopplung auf sich selbst zurück wirkt -> Aktivität von Genen Information und Kommunikation: Informationsübertragung und Kommunikation im Körper eines Lebewesens Signale- Informationen, die sich im Zustand der Übertragung befinden Informationsfluss- Weg, für die Informationen im Verlauf der Übertragung-> Proteinbiosynthese Kommunikation= Wechselseitiger Austausch von Infos für die Koordination der Tätigkeiten Reproduktion: Bei der Fortpflanzung werden Erbinformationen weitergegeben,...

Nichts passendes dabei? Erkunde andere Fachbereiche.

Mit uns zu mehr Spaß am Lernen

Lerne mit über 500.000 Lerninhalten von den besten Schüler:innen!
Vernetze dich mit anderen Schüler:innen und helft euch gegenseitig!
Bekomme bessere Noten ohne großen Aufwand!

App herunterladen

Alternativer Bildtext:

die Grundlage für die Individualentwicklung eines Lebewesens sind Führt durch identische Replikation der DNA, Mutationen und Rekombination zu Vielfalt, die Kontuinuität und Veränderlichkeit umfasst identische Verdopplung-> DNA- Replikation. Variabilität und Angepasstheit: Variabilität- Veränderlichkeit von Merkmalen, die zur Vielfalt führt Voraussetzung für die Ausbildung von Angepasstheit Geschichte und Verwandtschaft: jedes Lebewesen lässt sich bis zu den Ursprüngen des Lebens zurückführen Viele Arten von Lebewesen sind im Laufe der Evolution aus anderen hervorgegangen -> Alle Lebewesen sind miteinander verwandt, haben aber unterschiedliche stammesgeschichtliche Verwandtschaft

Biologie /

Basiskonzepte der Biologie

user profile picture

Jule  

Follow

1971 Followers

 Basiskonzepte
Struktur und Funktion: Lebewesen und ihre Teile sind sind in ihrer Struktur an bestimmte Funktionen
angepasst
Schlüssel-Schlo

Öffnen

Überblick zu den verschiedenen Basiskonzepten

Ähnliche Knows

Basiskonzepte Struktur und Funktion: Lebewesen und ihre Teile sind sind in ihrer Struktur an bestimmte Funktionen angepasst Schlüssel-Schloss-Prinzip: Wechselwirkungen zwischen Teilen, die sich in ihrer räumlich ergänzen, um ganz bestimmte biologische Funktionen erfüllen zu können -> Enzym-Substrat-komplex Oberflächenvergrößerung: Im Vergleich zum Volumen ist die Oberfläche sehr groß -> begünstigt unteranderem den Stoffaustausch/ Stoffwechselleistung durch eingefaltete Membranen Bausteinkomplex:durch Kombinationen von wenigen verschiedenen Aminosäuren lassen sich sehr viele verschiedene Aminosäureketten und damit viele Proteine bilden Abwandlungsprinzip: durch Abwandlungen in der Struktur/ verschiedene Kombinationen von Grundbausteinen entstehen Teile mit veränderter Funktion Prinzip der Gegenspieler: Gegenspieler wirken entgegen gesetzt auf einen bestimmten biologischen Vorgang -> Beuge- und Streckmuskel Prinzip der Komplementarität: ermöglicht identische Verdopplung bei der Replikation. Aus jedem Einzelstrang wird ein identischer neuer Tochterstrang gebildet Kompartimentierung: Durch Membranen ergeben sich voneinander getrennte Räume. Somit können unterschiedliche Stoffwechselvorgänge (chemische Reaktionen) ungestört voneinander ablaufen -> z.B Organe im Körper Steuerung und Regelung: Durch Wechselwirkungen werden Bedingungen im Körper stabil gehalten Steuerung= Wenn ein Vorgang in gerichteter Weise beeinflusst wird Regelungen- Wenn eine bestimmte Zustandsgröße durch negative Rückkopplung auf sich selbst zurück wirkt -> Aktivität von Genen Information und Kommunikation: Informationsübertragung und Kommunikation im Körper eines Lebewesens Signale- Informationen, die sich im Zustand der Übertragung befinden Informationsfluss- Weg, für die Informationen im Verlauf der Übertragung-> Proteinbiosynthese Kommunikation= Wechselseitiger Austausch von Infos für die Koordination der Tätigkeiten Reproduktion: Bei der Fortpflanzung werden Erbinformationen weitergegeben,...

Nichts passendes dabei? Erkunde andere Fachbereiche.

Mit uns zu mehr Spaß am Lernen

Lerne mit über 500.000 Lerninhalten von den besten Schüler:innen!
Vernetze dich mit anderen Schüler:innen und helft euch gegenseitig!
Bekomme bessere Noten ohne großen Aufwand!

App herunterladen

Knowunity

Schule. Endlich einfach.

App öffnen

Alternativer Bildtext:

die Grundlage für die Individualentwicklung eines Lebewesens sind Führt durch identische Replikation der DNA, Mutationen und Rekombination zu Vielfalt, die Kontuinuität und Veränderlichkeit umfasst identische Verdopplung-> DNA- Replikation. Variabilität und Angepasstheit: Variabilität- Veränderlichkeit von Merkmalen, die zur Vielfalt führt Voraussetzung für die Ausbildung von Angepasstheit Geschichte und Verwandtschaft: jedes Lebewesen lässt sich bis zu den Ursprüngen des Lebens zurückführen Viele Arten von Lebewesen sind im Laufe der Evolution aus anderen hervorgegangen -> Alle Lebewesen sind miteinander verwandt, haben aber unterschiedliche stammesgeschichtliche Verwandtschaft