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Biologie /
Bau und Funktionen von Enzymen💚
Charline🤍
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11/12/13
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Zusammenfassung zum Thema
Bau & Funktion von Enzymen Chemische Aufbau von Enzymen Die meisten Enzyme sind Proteine, also lange Ketten aus Aminosäuren, die eine spezifische räumliche Struktur haben. Sie werden zum besseren Verständnis je nach Enzym in verschiedene Bereiche eingeteilt, die jeweils unterschiedliche Eigenschaften und Funktionen besitzen. Sie dienen als Biokatalysator, um biochemische Reaktionen im Organismus zu steuern und zu beschleunigen, ohne dabei selbst verändert zu werden. Sie sind in allen Körperzellen enthalten und sind unerlässlich für alle Körper funktionen. So steuern Enzyme nicht nur die Verdauung, sondern den gesamten Stoffwechsel und sind damit ein wesentlicher Faktor für die Gesundheit. a=schlüssel- Schloss Prinzip b=Induced- fit-Model c=allgemeine wortgleichung Ablauf eine Enzymatischen Reaktion al Molekil A ER Molekült C) Enzym + Substrat ↑ Ĵ → Enzym-substrat- Komplex Mdekil B Molekol C Mdekil B Molekil.c Enzym + Produkt Schlüssel-Schloss Prinzip Ein Substrat, bestehend aus ATP (Adenosintriphosphat) und Glucose (Zucker) gehen eine lockere Bindung im aktiven Zentrum des Enzyms ein. Kommt diese, durch Ladungshäufung energiereiche Bindung, mit H20 (Wasser) in Kontakt spaltet sich ein anorganisches Phosphat von dem ATP ab und es wird Energie, die für die Reaktionsgeschwindigkeit gebraucht wird, ab. Es bleibt ADP (Adenosindiphosphat) und Glucosephosphat übrig. Der Ausgangsstoff einer enzymatischen Reaktion wird als Substrat bezeichnet. Das Substrat lagert sich an das aktive Zentrum des Enzyms an, es wird gebunden und bildet mit dem Enzym den Enzym-Substrat-Komplex. Enzym und Substrat passen zusammen wie ein Schlüssel ins Schloss. Man spricht deswegen auch vom Schlüssel-Schloss-Prinzip.
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Bau & Funktion von Enzymen Chemische Aufbau von Enzymen Die meisten Enzyme sind Proteine, also lange Ketten aus Aminosäuren, die eine spezifische räumliche Struktur haben. Sie werden zum besseren Verständnis je nach Enzym in verschiedene Bereiche eingeteilt, die jeweils unterschiedliche Eigenschaften und Funktionen besitzen. Sie dienen als Biokatalysator, um biochemische Reaktionen im Organismus zu steuern und zu beschleunigen, ohne dabei selbst verändert zu werden. Sie sind in allen Körperzellen enthalten und sind unerlässlich für alle Körper funktionen. So steuern Enzyme nicht nur die Verdauung, sondern den gesamten Stoffwechsel und sind damit ein wesentlicher Faktor für die Gesundheit. a=schlüssel- Schloss Prinzip b=Induced- fit-Model c=allgemeine wortgleichung Ablauf eine Enzymatischen Reaktion al Molekil A ER Molekült C) Enzym + Substrat ↑ Ĵ → Enzym-substrat- Komplex Mdekil B Molekol C Mdekil B Molekil.c Enzym + Produkt Schlüssel-Schloss Prinzip Ein Substrat, bestehend aus ATP (Adenosintriphosphat) und Glucose (Zucker) gehen eine lockere Bindung im aktiven Zentrum des Enzyms ein. Kommt diese, durch Ladungshäufung energiereiche Bindung, mit H20 (Wasser) in Kontakt spaltet sich ein anorganisches Phosphat von dem ATP ab und es wird Energie, die für die Reaktionsgeschwindigkeit gebraucht wird, ab. Es bleibt ADP (Adenosindiphosphat) und Glucosephosphat übrig. Der Ausgangsstoff einer enzymatischen Reaktion wird als Substrat bezeichnet. Das Substrat lagert sich an das aktive Zentrum des Enzyms an, es wird gebunden und bildet mit dem Enzym den Enzym-Substrat-Komplex. Enzym und Substrat passen zusammen wie ein Schlüssel ins Schloss. Man spricht deswegen auch vom Schlüssel-Schloss-Prinzip.
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