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Biologie /
Bergmann'sche Regel
Jessi
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11/12/13
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Quelle: studyflix
Bergmann'sche Regeln → Säugetiere und Vögel die in kalten Gebieten leben sind größer als die, die in warmen Gebieten leben → Klimaregel/ökografische Regel → Bergmann'sche Regel gilt nur für gleichwarme Tiere (Säugetiere und Vögel) Beispiel 1: Am Nordpol lebt der Eisbär, wo es sehr kalt ist. Etwas weiter südlich leben Grizzlybären. InnSüdost-Asien lebt der Asiatische Schwarzbär. Laut der Bergmann'sche Regel sollte der Eisbär am größten und der Schwarzbär am kleinsten sein. Beispiel 2: Der große Kaiserpinguin lebt an der Antarktis. Nördlicher findet man den etwas kleineren Humboltpinguin. Auf den Galápagosinseln lebt der kleine Galápagospinguin. Begründung (physikalische Prinzipien): Wenn man die Körpergröße verdoppelt, verdoppelt sich auch die Oberfläche des Körpers, gleichzeitig verdreifacht sich das Körpervolumen. Im biologischen Sinn: Lebewesen verlieren Wärme über die Körperoberfläche. Je größer die Körperoberfläche ist, desto mehr Wärme verliert es. Je größer das Körpervolumen ist, desto mehr Wärme produziert es. Ein doppelt so großes Tier, hat drei mal so viel Körpervolumen, das heißt auch dass es dreimal so viel Wärme herstellen kann. Insgesamt verliert das größere Tier doppelt so viel Wärme, kann aber dreimal so viel herstellen. benötigt wieder Energie um die verlorene Wärme auszugleichen. Oberfläche*2 Körpergröße * 2 Wärmeverlust *2 Volumen 3 ↓ Körperwärme*3 Ausnahmen: Auf den subarktischen Inseln findet man auch sehr viele kleine Pinguine. Auch ist das Wiesel in Europa größer als in Skandinavien.
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