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Biomembran (Aufbau, Transportmechanismen, Osmose)

Biomembran (Aufbau, Transportmechanismen, Osmose)

 Biologie
DIFFUSION
Das selbstständige Durchmischen zweier Stoffe, durch die ständige,
regellose Bewegung der Teilchen der Stoffe. Die Tende

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Zusammenfassung zum Thema Biomembran

 

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Biologie DIFFUSION Das selbstständige Durchmischen zweier Stoffe, durch die ständige, regellose Bewegung der Teilchen der Stoffe. Die Tendenz beweglicher Teilchen, sich ihrem Konzentrationsgradienten folgend aus einem Bereich höherer Konzentration in einen Bereich niedriger Konzentration zu bewegen. OSMOSE Osmose ist die einseitig verlaufende Diffusion durch eine semipermeable Membran, die dann auftritt, wenn zwei gleichartige Lösungen unterschiedlicher Konzentration durch eine Biomembran getrennt sind. Durch diese Membran können nur die kleineren Molekule des Lösungsmittels (i.d.R. Wasser) hindurch nicht aber die größeren Moleküle oder lonen des gelösten Stoffes. Dabei diffundieren mehr Molekale in Richtung der stärker konzentrierten Lösung als umgekehrt. Die Losung wird daher solange verdünnt, bis gleich viele Moleküle des Lösungsmittels in beide Richtungen diffundieren. isotonisch gleiche Konzentration an gelösten Stoffen in und außerhalb der Zelle hypotonisch niedrigere Konzentration an gelösten Stoffen außerhalb der Zelle als in der Zelle (Wasser strömt in die Zelle) hypertonisch höhere Konzentration an gelosten stoffen außerhalb der Zelle als in der Zelle (Wasser strömt aus der zelle heraus). Plasmolyse und Deplasmolyse) Durch osmotische Vorgänge in den tellen kommt es zur Plasmolyse. Diese werden durch eine hypertone Lösung ausgelöst. Die Zellmembran ist semipermeabel, behindert also die Diffusion gelöster stoffe, lässt aber Wasser frei diffundieren. Aufgrund dieser Zusammenhänge kommt er tu einem osmotischen Wasterstrom Richtung hypertoner Lörung. Die telle verliert den Großteil ihres Warters. und das volumen des Zellinneren nimmt ab. Der Innendruck (Turgor) sinkt. Die Umkehrung ist...

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die Deplasmolyse. BIOMEMBRAN Lipid-Doppelschicht 4 Stabilität, 1 tât, Flexibili- tát, Permeabilität Cholesterin ↳ sorgt für konstanten Flüssigkeitszustand 4 Kohlenhydrate Zell-Zell-Erkennung Glykoprotein Membran Protein OO Dam Peripheres Protein freie /einfache Diffusion 4 •spontaner und passiver Vorgang • möglich für hydro- phobe Molekule ooooooo (CO₂, O₂, H₂O) primar aktiv ·m.H. lonenpumpe gegen Konzentrations- gradienten (bergauf) •Energie durch Spaltung von ATP→ Konformations- TRANSPORT MECHANISMEN anderung z. B. Calcium, kalium 5000 Cholesterin Glykolipid oool extrazellulärer Raum 1) durch Kanäle P integrales Protein Antiport BV ooooooo Zellplasma Lipid Molekül röhrenförmige 1000 Proteine sekundar aktiv erleichterte Diffusion →passiv durch Diffurion •innen hydrophil. außen hydrophob • von telle steuerbar Z.B. Kalium, Wasser Symport 1000 OOO Lipid-Molekül ood 14 Kopf = polar, hydrophil; Füßchen unpolar, hydropho Membranproteine 4. Transport durch sog. Kanal-o. Carrierproteine 2) durch Carrier I SSP · Proteine binden Substra *subitratspezifisch Konformations- Enderung möglich z. B. Zucker, Proteine (1) durch lonenpumpe gegen Kontentrationsgradienten: (2) durch Transport protein parriv Kopplung: = Co transport

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