Doping im Sport ist die Einnahme verbotener Substanzen oder Anwendung verbotener Methoden zur Leistungssteigerung. Es gibt verschiedene Arten von Dopingmitteln im Sport, darunter Stimulanzien, Narkotika, Diuretika, Beta-Blocker, Anabolika und Wachstumshormone. Jede dieser Substanzen hat spezifische Wirkungen und Nebenwirkungen. Während sie kurzfristig die Leistung steigern können, bergen sie erhebliche gesundheitliche Risiken wie Organschäden, Suchtgefahr und psychische Probleme. Auch legale leistungssteigernde Mittel werden im Sport eingesetzt. Die Nationale Anti-Doping Agentur (NADA) führt Listen erlaubter und verbotener Substanzen.
• Doping umfasst verschiedene Substanzklassen mit unterschiedlichen Wirkprofilen
• Kurzfristig leistungssteigernde Effekte stehen langfristigen Gesundheitsrisiken gegenüber
• Neben verbotenen Substanzen gibt es auch legale leistungssteigernde Mittel im Sport
• Die NADA reguliert den Einsatz von Medikamenten und Substanzen im Leistungssport