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DNA Experiment Hershey & Chase

DNA Experiment Hershey & Chase

 21.Jan. 21
S.145 Nr.1-5.
Erzeugung radioaktiv markierter Phagen
Von Phosphor und Schwefel gibt es neben den häufig vor-
kommenden, nicht ra

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Beschreibung, Bedeutung, Verteilung der Radioaktivität und DNA als genetisches Material

 

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Ausarbeitung

21.Jan. 21 S.145 Nr.1-5. Erzeugung radioaktiv markierter Phagen Von Phosphor und Schwefel gibt es neben den häufig vor- kommenden, nicht radioaktiven Isotopen die radioaktiven Isotope 32P und 355. Nährmedium mit p 32p Bakterium E. coli Nährmedium mit "S Zugabe von Bakteriophagen Vermehrung der Bakteriophagen durch infizierte Bakterien 30 L Freiwerden der Bakteriophagen durch Lyse der Bakterien. 1 Erzeugung radioaktiv markierter Phagen 155 experiment HERSHEY UND CHASE In jeweils beide radioaktive Isotope werden Bakteriophage hinzu- gegeben. Diese setzen sich an das Bakterium E.coli. Die Phagen-DNA gelangt in das Bakterium, die Proteinhülle jedoch nicht. Wenn die kernmembran aufbricht, werden die Bakteriophagen freigesetzt. (durch Lyse der Bakterien. Es sind jetzt also radioaktiv markierte Phagen. Danach werden diese Phagen & nicht radioaktive Bakterien gemischt. Die Phagen injezieren ihre DNA in die Bakterien. Die Phagenhüllen werden von den Bakterien getrennt & zentrifugiert Bakterien bilden Bodenkörper, Hüllen schweben im Überstand. Die Hüllen sind schwack radioaktiv; die Bakterien stark. Identifizierung des genetischen Materials Nach einem Virenbefall produzieren die Bakterienzellen DNA und Hüllen der Bakteriophagen. Sie müssen also über das genetische Material der Bakteriophagen verfügen. 32P DNA m Phagen aus Teil 1 und nicht radioaktive Bakterien 355 Protein Phagen injizieren DNA in die Bakterien Ablösen der leeren Phagenhüllen. von den Bakterien Nach dem Zentrifugieren bilden die Bakterien. den Bodenkörper, Virushüllen schweben im Überstand schwach radioaktiv Messung der Radioaktivität m stark radioaktiv stark radioaktiv 2 Versuchsdurchführung nach Hershey und Chase schwach radioaktiv BEDEUTUNG - in Versuch I werden die radioaktiv markierten Phagen erzeugt, die für Versuch 2 wichtig sind. Im 2. Versuch wird bewiesen, dass nicht radioaktive Bakterien das genetische Material der Biophagen kennen/übernehmen. Nach dem...

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Ablösen der Bakterien von ihren Phagenhüllen & dem Zentrifugieren: bilden Bakterien den stark radioaktiven Boden- körper & die Hüllen schweben schwach radioaktiv im Überstand. VERTEILUNG RADIOAKTIVITAT Die Bakterien sind stark radioaktiv, die Virushüllen sind schwach radioaktiv. In die Bakterien wird die stark radioaktive DNA injiziert, jedoch nicht in die Proteinhülle. Diese kann also nur schwach bzw.kaum radioaktiv sein. >> DNA IST DAS GENETISCHE MATERIAL €6 Die Aussage ist eine logische Schlussfolgerung aus dem vorherigen Experiment. Zur Option als genetisches Material standen ONA und Proteine. Durch das Experiment konnten Proteine zu 100%. ausgeschlossen werden, da die radioaktivität nicht in die Proteinhülle injezier+ wurde (von Bakterien), bzw. diese das Merkmal,Radioaktivität nicht behalten oder weitergeben konnte. Dieses Merkmal muss also auf anderem Wege injeziert bzw. über- tragen worden sein. Über die DNA. Zudem haben die radioaktiven Biophagen sich vermehrt und erst mit dem Aufbrechen der Virushülle konnten diese herausgelangen und das Merkmal weitergeben.

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