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Biologie Evolution Zusammenfassung: Synthetische Evolutionstheorie einfach erklärt

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Elisabeth Sencylo

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Die Evolutionstheorie erklärt die Entwicklung und Vielfalt des Lebens auf der Erde durch natürliche Prozesse.

Die Evolutionstheorie Darwin basiert auf mehreren Grundprinzipien: Variation, Vererbung, Überproduktion und natürliche Selektion. Organismen einer Art unterscheiden sich in ihren Merkmalen (Variation). Diese Unterschiede sind teilweise erblich (Vererbung). Es werden mehr Nachkommen produziert als überleben können (Überproduktion). Individuen mit vorteilhaften Merkmalen haben bessere Überlebens- und Fortpflanzungschancen (Natürliche Selektion Darwin einfach erklärt). Die Synthetische Evolutionstheorie erweitert Darwins Erkenntnisse um genetische Grundlagen und populationsgenetische Prozesse. Sie erklärt, wie sich Populationen durch Mutation, Rekombination, Gendrift und Genfluss verändern können.

Die Evolution wird durch verschiedene Faktoren der Synthetische Evolutionstheorie beeinflusst: Mutation als Quelle neuer genetischer Varianten, Rekombination durch geschlechtliche Fortpflanzung, Selektion als treibende Kraft der Anpassung, sowie Gendrift und Genfluss als weitere wichtige Evolutionsfaktoren. Ein klassisches Evolutionstheorie Darwin Beispiel ist die Evolutionstheorie Darwin Giraffe: Durch natürliche Selektion überlebten Giraffen mit längeren Hälsen besser, da sie mehr Nahrung erreichen konnten. Diese Anpassung wurde über Generationen weitergegeben. Die Evolution des Menschen zeigt ähnliche Prinzipien: Aus frühen Primaten entwickelten sich durch Anpassung an verschiedene Lebensräume und Lebensweisen schrittweise die modernen Menschen. Wichtige Merkmale wie aufrechter Gang, Werkzeuggebrauch und Gehirnentwicklung wurden durch natürliche Selektion begünstigt.

19.5.2023

2392

Evolution:
Alles, was wir gemacht haben:
Darwin und seine Erkenntnisse
Die darauf aufbauende synthetische Theorie der Evolution mit den Evol

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Die Grundlagen der Evolution Biologie und Evolutionstheorie Darwin

Die Evolution Biologie beschäftigt sich mit den fundamentalen Prozessen der Entwicklung des Lebens. Charles Darwin, ein britischer Naturwissenschaftler (1809-1882), revolutionierte unser Verständnis der Evolution durch seine bahnbrechende Evolutionstheorie Darwin. Seine Erkenntnisse bilden bis heute das Fundament der modernen Evolutionsbiologie.

Definition: Die Evolution beschreibt die Veränderung und Entwicklung genetischer Merkmale in Organismen über Generationen hinweg.

Die Darwin Theorie Zusammenfassung basiert auf drei wesentlichen Säulen: Reproduktion/Vererbung, Variation und Selektion. Das Prinzip "Survival of the fittest" erklärt, dass nur diejenigen Lebewesen überleben und ihre Gene weitergeben können, die am besten an ihre Umgebung angepasst sind.

Die Natürliche Selektion Darwin einfach erklärt zeigt sich in verschiedenen Formen und wirkt als treibende Kraft der Evolution. Dabei spielen Umweltfaktoren eine entscheidende Rolle bei der Auslese vorteilhafter Merkmale.

Evolution:
Alles, was wir gemacht haben:
Darwin und seine Erkenntnisse
Die darauf aufbauende synthetische Theorie der Evolution mit den Evol

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Synthetische Evolutionstheorie und ihre Komponenten

Die Synthetische Evolutionstheorie erweitert Darwins ursprüngliche Erkenntnisse und integriert moderne genetische Konzepte. Im Zentrum steht die Population als evolutionäre Einheit.

Highlight: Der Genpool einer Population umfasst die Gesamtheit aller Gene und bildet die Grundlage für evolutionäre Veränderungen.

Die Synthetische Evolutionstheorie einfach erklärt beinhaltet verschiedene Evolutionsfaktoren:

  • Mutation als Quelle genetischer Variation
  • Rekombination für neue Genkombinationen
  • Natürliche Selektion als Auslesemechanismus
  • Gendrift als zufällige Genfrequenzänderung
  • Isolation als Voraussetzung für Artbildung
Evolution:
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Darwin und seine Erkenntnisse
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Evolutionsfaktoren und Artbildung

Die Evolution Lernzettel müssen die verschiedenen Evolutionsfaktoren und ihre Wechselwirkungen berücksichtigen. Der Genpool einer Population verändert sich durch:

Beispiel: Bei der allopatrischen Artbildung werden Populationen durch geografische Barrieren getrennt, wodurch sich neue Arten entwickeln können.

Die Synthetische Evolutionstheorie Faktoren wirken zusammen:

  • Mutationen erzeugen neue genetische Varianten
  • Rekombination schafft neue Genkombinationen
  • Natürliche Selektion wählt vorteilhafte Merkmale aus
  • Gendrift verändert Genfrequenzen in kleinen Populationen
  • Isolation ermöglicht die Entstehung neuer Arten
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Darwin und seine Erkenntnisse
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Moderne Evolutionsforschung und Beweise

Die Evolution des Menschen Zusammenfassung PDF zeigt, wie moderne Methoden wie DNA-Hybridisierung verwandtschaftliche Beziehungen zwischen Arten nachweisen können.

Fachbegriff: Die DNA-Hybridisierung ist eine Methode zur Bestimmung der genetischen Verwandtschaft zwischen verschiedenen Arten.

Die Evolutionstheorie Darwin Beispiel lässt sich heute durch molekularbiologische Methoden bestätigen. Diese modernen Techniken ergänzen klassische Beweise wie:

  • Fossilienfunde
  • Vergleichende Anatomie
  • Embryonalentwicklung
  • Molekulargenetische Analysen

Die Integration dieser verschiedenen Beweislinien stützt die Evolutionstheorie und ermöglicht ein tieferes Verständnis der Entwicklung des Lebens.

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Alles, was wir gemacht haben:
Darwin und seine Erkenntnisse
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Die Grundlagen der Synthetischen Evolutionstheorie

Die Synthetische Evolutionstheorie basiert auf verschiedenen Evolutionsfaktoren, die gemeinsam die Entstehung neuer Arten ermöglichen. Zu den wichtigsten Faktoren gehören Mutation, Rekombination, Selektion, Isolation und Gendrift. Diese Mechanismen wirken zusammen und führen zu evolutionären Veränderungen in Populationen.

Definition: Die Synthetische Evolutionstheorie vereint Darwins Selektionstheorie mit den Erkenntnissen der modernen Genetik und erklärt die Evolution als Zusammenspiel verschiedener Faktoren.

Der Gendrift spielt eine besondere Rolle bei evolutionären Prozessen. Beim Flaschenhalseffekt wird eine Population durch eine Katastrophe stark dezimiert, wodurch nur wenige Überlebende ihre Gene weitergeben können. Dies führt zu einer reduzierten genetischen Vielfalt und kann negative Folgen wie erhöhte Krankheitsanfälligkeit durch Inzucht haben.

Der Gründereffekt beschreibt einen ähnlichen Prozess, bei dem eine kleine Gruppe von Individuen eine neue Population in einem anderen Lebensraum gründet. Auch hier ist die genetische Vielfalt eingeschränkt, was die Evolution der neuen Population stark beeinflussen kann.

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Selektionsarten in der Evolution Biologie

Die natürliche Selektion nach Darwin existiert in verschiedenen Formen. Bei der gerichteten Selektion überleben bevorzugt Individuen mit bestimmten vorteilhaften Merkmalen, was zu einer kontinuierlichen Veränderung der Population in eine bestimmte Richtung führt.

Beispiel: Die Evolutionstheorie Darwin Giraffe zeigt gerichtete Selektion: Giraffen mit längeren Hälsen hatten besseren Zugang zu Nahrung und überlebten häufiger.

Die disruptive Selektion begünstigt Individuen mit extremen Merkmalsausprägungen, während durchschnittliche Merkmale benachteiligt werden. Bei der stabilisierenden Selektion hingegen haben Individuen mit durchschnittlichen Merkmalen die höchsten Überlebenschancen.

Diese Selektionsarten sind fundamentale Mechanismen der Evolution und erklären, wie sich Arten über Generationen hinweg an ihre Umwelt anpassen.

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Der biologische Artbegriff und Artbildung

Die Artbildung ist ein zentraler Prozess der Evolution des Menschen und aller anderen Lebewesen. Der biologische Artbegriff definiert eine Art als Gruppe von Individuen, die sich untereinander fortpflanzen können und fertile Nachkommen erzeugen.

Highlight: Der morphologische Artbegriff ergänzt diese Definition durch äußerlich sichtbare Merkmale wie Gestalt, Färbung und andere körperliche Eigenschaften.

Die reproduktive Isolation ist ein wichtiger Mechanismus der Artbildung. Sie verhindert die Vermischung verschiedener Arten durch präzygotische und postzygotische Barrieren. Präzygotische Barrieren wirken vor der Befruchtung, etwa durch unterschiedliche Lebensräume oder Paarungszeiten.

Postzygotische Barrieren treten nach der Befruchtung auf und umfassen Hybridsterilität oder -sterblichkeit. Diese Isolationsmechanismen tragen zur Entstehung und Erhaltung von Arten bei.

Evolution:
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Reproduktive Isolation und Artbildung

Die reproduktive Isolation ist ein Schlüsselelement der Evolutionstheorie Darwin. Sie umfasst verschiedene Barrieren, die eine Vermischung zwischen Arten verhindern. Diese Barrieren können sowohl vor als auch nach der Befruchtung wirken.

Vokabular: Präzygotische Barrieren umfassen Habitatisolation, Verhaltensisolation, zeitliche Isolation, mechanische Isolation und gametische Isolation.

Postzygotische Barrieren wie Hybridsterblichkeit, Hybridsterilität und Hybridzusammenbruch verhindern die erfolgreiche Fortpflanzung zwischen verschiedenen Arten auch nach erfolgter Befruchtung. Diese Mechanismen sind essentiell für die Aufrechterhaltung der Artgrenzen.

Die verschiedenen Isolationsmechanismen zeigen, wie komplex der Prozess der Artbildung ist und wie wichtig die reproduktive Isolation für die Evolution und Biodiversität ist.

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Allopatrische Artbildung und Evolutionäre Isolation

Die Evolutionstheorie Darwin erklärt, wie sich Arten durch geografische Trennung entwickeln können. Die allopatrische Artbildung ist ein fundamentaler Prozess der Evolution Biologie, bei dem sich Populationen einer Art durch physische Barrieren voneinander trennen und sich anschließend unabhängig entwickeln.

Definition: Allopatrische Isolation bezeichnet die räumliche Trennung von Populationen durch geografische Barrieren, die den Genfluss zwischen ihnen verhindert.

Im Rahmen der Synthetischen Evolutionstheorie spielen verschiedene geografische Barrieren eine entscheidende Rolle. Gebirgsketten, Ozeane, Wüsten oder Gletscher können Populationen effektiv voneinander isolieren. Diese Isolation kann durch verschiedene geologische und klimatische Prozesse entstehen, wie etwa Kontinentalverschiebung, Meeresspiegelschwankungen oder Klimaveränderungen.

Beispiel: Die Entstehung der Galápagos-Finken ist ein klassisches Beispiel der Evolutionstheorie Darwin Beispiel. Verschiedene Finkenpopulationen entwickelten sich auf unterschiedlichen Inseln zu eigenen Arten, nachdem sie vom Festland isoliert wurden.

Nach der Aufspaltung entwickeln sich die getrennten Populationen aufgrund unterschiedlicher Selektionsdrücke in verschiedene Richtungen. Dieser Prozess wird durch zwei Hauptfaktoren beeinflusst: Zum einen durch unterschiedliche Umweltbedingungen, die verschiedene Anpassungen erfordern, zum anderen durch genetische Effekte wie den Gründereffekt oder genetische Drift.

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Genetische Veränderungen in isolierten Populationen

Die Synthetische Evolutionstheorie einfach erklärt zeigt, wie genetische Veränderungen in isolierten Populationen ablaufen. Wenn eine Population durch geografische Barrieren getrennt wird, können sich unterschiedliche genetische Varianten in den Teilpopulationen durchsetzen.

Highlight: Der Gründereffekt und genetische Drift sind besonders wichtig für die Natürliche Selektion Darwin einfach erklärt. Sie führen zu zufälligen Veränderungen der Genfrequenzen in kleinen Populationen.

Die Evolution des Menschen Zusammenfassung PDF verdeutlicht, wie dieser Prozess auch in der menschlichen Evolution eine Rolle spielte. Verschiedene Menschenpopulationen entwickelten sich in unterschiedlichen geografischen Regionen und passten sich an lokale Umweltbedingungen an.

Fachbegriff: Genetische Drift bezeichnet die zufällige Veränderung von Genfrequenzen in einer Population, die besonders in kleinen Populationen wichtig ist.

Die Synthetische Evolutionstheorie Faktoren umfasst neben der geografischen Isolation auch Mutation, Rekombination und Selektion als treibende Kräfte der Evolution. Diese Faktoren wirken in isolierten Populationen oft stärker, da der stabilisierende Einfluss des Genflusses zwischen Populationen fehlt.

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Die Evolutionstheorie erklärt die Entwicklung und Vielfalt des Lebens auf der Erde durch natürliche Prozesse.

Die Evolutionstheorie Darwin basiert auf mehreren Grundprinzipien: Variation, Vererbung, Überproduktion und natürliche Selektion. Organismen einer Art unterscheiden sich in ihren Merkmalen (Variation). Diese Unterschiede sind teilweise erblich (Vererbung). Es werden mehr Nachkommen produziert als überleben können (Überproduktion). Individuen mit vorteilhaften Merkmalen haben bessere Überlebens- und Fortpflanzungschancen (Natürliche Selektion Darwin einfach erklärt). Die Synthetische Evolutionstheorie erweitert Darwins Erkenntnisse um genetische Grundlagen und populationsgenetische Prozesse. Sie erklärt, wie sich Populationen durch Mutation, Rekombination, Gendrift und Genfluss verändern können.

Die Evolution wird durch verschiedene Faktoren der Synthetische Evolutionstheorie beeinflusst: Mutation als Quelle neuer genetischer Varianten, Rekombination durch geschlechtliche Fortpflanzung, Selektion als treibende Kraft der Anpassung, sowie Gendrift und Genfluss als weitere wichtige Evolutionsfaktoren. Ein klassisches Evolutionstheorie Darwin Beispiel ist die Evolutionstheorie Darwin Giraffe: Durch natürliche Selektion überlebten Giraffen mit längeren Hälsen besser, da sie mehr Nahrung erreichen konnten. Diese Anpassung wurde über Generationen weitergegeben. Die Evolution des Menschen zeigt ähnliche Prinzipien: Aus frühen Primaten entwickelten sich durch Anpassung an verschiedene Lebensräume und Lebensweisen schrittweise die modernen Menschen. Wichtige Merkmale wie aufrechter Gang, Werkzeuggebrauch und Gehirnentwicklung wurden durch natürliche Selektion begünstigt.

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Die Grundlagen der Evolution Biologie und Evolutionstheorie Darwin

Die Evolution Biologie beschäftigt sich mit den fundamentalen Prozessen der Entwicklung des Lebens. Charles Darwin, ein britischer Naturwissenschaftler (1809-1882), revolutionierte unser Verständnis der Evolution durch seine bahnbrechende Evolutionstheorie Darwin. Seine Erkenntnisse bilden bis heute das Fundament der modernen Evolutionsbiologie.

Definition: Die Evolution beschreibt die Veränderung und Entwicklung genetischer Merkmale in Organismen über Generationen hinweg.

Die Darwin Theorie Zusammenfassung basiert auf drei wesentlichen Säulen: Reproduktion/Vererbung, Variation und Selektion. Das Prinzip "Survival of the fittest" erklärt, dass nur diejenigen Lebewesen überleben und ihre Gene weitergeben können, die am besten an ihre Umgebung angepasst sind.

Die Natürliche Selektion Darwin einfach erklärt zeigt sich in verschiedenen Formen und wirkt als treibende Kraft der Evolution. Dabei spielen Umweltfaktoren eine entscheidende Rolle bei der Auslese vorteilhafter Merkmale.

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Synthetische Evolutionstheorie und ihre Komponenten

Die Synthetische Evolutionstheorie erweitert Darwins ursprüngliche Erkenntnisse und integriert moderne genetische Konzepte. Im Zentrum steht die Population als evolutionäre Einheit.

Highlight: Der Genpool einer Population umfasst die Gesamtheit aller Gene und bildet die Grundlage für evolutionäre Veränderungen.

Die Synthetische Evolutionstheorie einfach erklärt beinhaltet verschiedene Evolutionsfaktoren:

  • Mutation als Quelle genetischer Variation
  • Rekombination für neue Genkombinationen
  • Natürliche Selektion als Auslesemechanismus
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Evolutionsfaktoren und Artbildung

Die Evolution Lernzettel müssen die verschiedenen Evolutionsfaktoren und ihre Wechselwirkungen berücksichtigen. Der Genpool einer Population verändert sich durch:

Beispiel: Bei der allopatrischen Artbildung werden Populationen durch geografische Barrieren getrennt, wodurch sich neue Arten entwickeln können.

Die Synthetische Evolutionstheorie Faktoren wirken zusammen:

  • Mutationen erzeugen neue genetische Varianten
  • Rekombination schafft neue Genkombinationen
  • Natürliche Selektion wählt vorteilhafte Merkmale aus
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  • Isolation ermöglicht die Entstehung neuer Arten
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Moderne Evolutionsforschung und Beweise

Die Evolution des Menschen Zusammenfassung PDF zeigt, wie moderne Methoden wie DNA-Hybridisierung verwandtschaftliche Beziehungen zwischen Arten nachweisen können.

Fachbegriff: Die DNA-Hybridisierung ist eine Methode zur Bestimmung der genetischen Verwandtschaft zwischen verschiedenen Arten.

Die Evolutionstheorie Darwin Beispiel lässt sich heute durch molekularbiologische Methoden bestätigen. Diese modernen Techniken ergänzen klassische Beweise wie:

  • Fossilienfunde
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Die Grundlagen der Synthetischen Evolutionstheorie

Die Synthetische Evolutionstheorie basiert auf verschiedenen Evolutionsfaktoren, die gemeinsam die Entstehung neuer Arten ermöglichen. Zu den wichtigsten Faktoren gehören Mutation, Rekombination, Selektion, Isolation und Gendrift. Diese Mechanismen wirken zusammen und führen zu evolutionären Veränderungen in Populationen.

Definition: Die Synthetische Evolutionstheorie vereint Darwins Selektionstheorie mit den Erkenntnissen der modernen Genetik und erklärt die Evolution als Zusammenspiel verschiedener Faktoren.

Der Gendrift spielt eine besondere Rolle bei evolutionären Prozessen. Beim Flaschenhalseffekt wird eine Population durch eine Katastrophe stark dezimiert, wodurch nur wenige Überlebende ihre Gene weitergeben können. Dies führt zu einer reduzierten genetischen Vielfalt und kann negative Folgen wie erhöhte Krankheitsanfälligkeit durch Inzucht haben.

Der Gründereffekt beschreibt einen ähnlichen Prozess, bei dem eine kleine Gruppe von Individuen eine neue Population in einem anderen Lebensraum gründet. Auch hier ist die genetische Vielfalt eingeschränkt, was die Evolution der neuen Population stark beeinflussen kann.

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Selektionsarten in der Evolution Biologie

Die natürliche Selektion nach Darwin existiert in verschiedenen Formen. Bei der gerichteten Selektion überleben bevorzugt Individuen mit bestimmten vorteilhaften Merkmalen, was zu einer kontinuierlichen Veränderung der Population in eine bestimmte Richtung führt.

Beispiel: Die Evolutionstheorie Darwin Giraffe zeigt gerichtete Selektion: Giraffen mit längeren Hälsen hatten besseren Zugang zu Nahrung und überlebten häufiger.

Die disruptive Selektion begünstigt Individuen mit extremen Merkmalsausprägungen, während durchschnittliche Merkmale benachteiligt werden. Bei der stabilisierenden Selektion hingegen haben Individuen mit durchschnittlichen Merkmalen die höchsten Überlebenschancen.

Diese Selektionsarten sind fundamentale Mechanismen der Evolution und erklären, wie sich Arten über Generationen hinweg an ihre Umwelt anpassen.

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Der biologische Artbegriff und Artbildung

Die Artbildung ist ein zentraler Prozess der Evolution des Menschen und aller anderen Lebewesen. Der biologische Artbegriff definiert eine Art als Gruppe von Individuen, die sich untereinander fortpflanzen können und fertile Nachkommen erzeugen.

Highlight: Der morphologische Artbegriff ergänzt diese Definition durch äußerlich sichtbare Merkmale wie Gestalt, Färbung und andere körperliche Eigenschaften.

Die reproduktive Isolation ist ein wichtiger Mechanismus der Artbildung. Sie verhindert die Vermischung verschiedener Arten durch präzygotische und postzygotische Barrieren. Präzygotische Barrieren wirken vor der Befruchtung, etwa durch unterschiedliche Lebensräume oder Paarungszeiten.

Postzygotische Barrieren treten nach der Befruchtung auf und umfassen Hybridsterilität oder -sterblichkeit. Diese Isolationsmechanismen tragen zur Entstehung und Erhaltung von Arten bei.

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Reproduktive Isolation und Artbildung

Die reproduktive Isolation ist ein Schlüsselelement der Evolutionstheorie Darwin. Sie umfasst verschiedene Barrieren, die eine Vermischung zwischen Arten verhindern. Diese Barrieren können sowohl vor als auch nach der Befruchtung wirken.

Vokabular: Präzygotische Barrieren umfassen Habitatisolation, Verhaltensisolation, zeitliche Isolation, mechanische Isolation und gametische Isolation.

Postzygotische Barrieren wie Hybridsterblichkeit, Hybridsterilität und Hybridzusammenbruch verhindern die erfolgreiche Fortpflanzung zwischen verschiedenen Arten auch nach erfolgter Befruchtung. Diese Mechanismen sind essentiell für die Aufrechterhaltung der Artgrenzen.

Die verschiedenen Isolationsmechanismen zeigen, wie komplex der Prozess der Artbildung ist und wie wichtig die reproduktive Isolation für die Evolution und Biodiversität ist.

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Allopatrische Artbildung und Evolutionäre Isolation

Die Evolutionstheorie Darwin erklärt, wie sich Arten durch geografische Trennung entwickeln können. Die allopatrische Artbildung ist ein fundamentaler Prozess der Evolution Biologie, bei dem sich Populationen einer Art durch physische Barrieren voneinander trennen und sich anschließend unabhängig entwickeln.

Definition: Allopatrische Isolation bezeichnet die räumliche Trennung von Populationen durch geografische Barrieren, die den Genfluss zwischen ihnen verhindert.

Im Rahmen der Synthetischen Evolutionstheorie spielen verschiedene geografische Barrieren eine entscheidende Rolle. Gebirgsketten, Ozeane, Wüsten oder Gletscher können Populationen effektiv voneinander isolieren. Diese Isolation kann durch verschiedene geologische und klimatische Prozesse entstehen, wie etwa Kontinentalverschiebung, Meeresspiegelschwankungen oder Klimaveränderungen.

Beispiel: Die Entstehung der Galápagos-Finken ist ein klassisches Beispiel der Evolutionstheorie Darwin Beispiel. Verschiedene Finkenpopulationen entwickelten sich auf unterschiedlichen Inseln zu eigenen Arten, nachdem sie vom Festland isoliert wurden.

Nach der Aufspaltung entwickeln sich die getrennten Populationen aufgrund unterschiedlicher Selektionsdrücke in verschiedene Richtungen. Dieser Prozess wird durch zwei Hauptfaktoren beeinflusst: Zum einen durch unterschiedliche Umweltbedingungen, die verschiedene Anpassungen erfordern, zum anderen durch genetische Effekte wie den Gründereffekt oder genetische Drift.

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Genetische Veränderungen in isolierten Populationen

Die Synthetische Evolutionstheorie einfach erklärt zeigt, wie genetische Veränderungen in isolierten Populationen ablaufen. Wenn eine Population durch geografische Barrieren getrennt wird, können sich unterschiedliche genetische Varianten in den Teilpopulationen durchsetzen.

Highlight: Der Gründereffekt und genetische Drift sind besonders wichtig für die Natürliche Selektion Darwin einfach erklärt. Sie führen zu zufälligen Veränderungen der Genfrequenzen in kleinen Populationen.

Die Evolution des Menschen Zusammenfassung PDF verdeutlicht, wie dieser Prozess auch in der menschlichen Evolution eine Rolle spielte. Verschiedene Menschenpopulationen entwickelten sich in unterschiedlichen geografischen Regionen und passten sich an lokale Umweltbedingungen an.

Fachbegriff: Genetische Drift bezeichnet die zufällige Veränderung von Genfrequenzen in einer Population, die besonders in kleinen Populationen wichtig ist.

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