Die Evolutionstheorie erklärt die Entwicklung und Vielfalt des Lebens auf der Erde durch natürliche Prozesse.
Die Evolutionstheorie Darwin basiert auf mehreren Grundprinzipien: Variation, Vererbung, Überproduktion und natürliche Selektion. Organismen einer Art unterscheiden sich in ihren Merkmalen (Variation). Diese Unterschiede sind teilweise erblich (Vererbung). Es werden mehr Nachkommen produziert als überleben können (Überproduktion). Individuen mit vorteilhaften Merkmalen haben bessere Überlebens- und Fortpflanzungschancen (Natürliche Selektion Darwin einfach erklärt). Die Synthetische Evolutionstheorie erweitert Darwins Erkenntnisse um genetische Grundlagen und populationsgenetische Prozesse. Sie erklärt, wie sich Populationen durch Mutation, Rekombination, Gendrift und Genfluss verändern können.
Die Evolution wird durch verschiedene Faktoren der Synthetische Evolutionstheorie beeinflusst: Mutation als Quelle neuer genetischer Varianten, Rekombination durch geschlechtliche Fortpflanzung, Selektion als treibende Kraft der Anpassung, sowie Gendrift und Genfluss als weitere wichtige Evolutionsfaktoren. Ein klassisches Evolutionstheorie Darwin Beispiel ist die Evolutionstheorie Darwin Giraffe: Durch natürliche Selektion überlebten Giraffen mit längeren Hälsen besser, da sie mehr Nahrung erreichen konnten. Diese Anpassung wurde über Generationen weitergegeben. Die Evolution des Menschen zeigt ähnliche Prinzipien: Aus frühen Primaten entwickelten sich durch Anpassung an verschiedene Lebensräume und Lebensweisen schrittweise die modernen Menschen. Wichtige Merkmale wie aufrechter Gang, Werkzeuggebrauch und Gehirnentwicklung wurden durch natürliche Selektion begünstigt.