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21.3.2021
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BIOLOGIE HAUSAUFGABE 1. Evolutions theorie noch Darwin 2. Evolutionstheorie nach Lamack 3. Entwicklung des Giraffenhalses 1. Evolutionstheorie nach Darwin 41 Alle Tier- und Pflanzenarten die wir heute kennen, haben sich aus anderen Arten entwickelt. Lebewesen, die der gleichen "Familie angehören, können aucu verschiedene Merkmale haben. Lebewesen, welche maak male haben, die für das Überleben am idealsten sind, haben die Meisten Nadukommen. Die Arten passen sich mit den Generationen immer besser an die Lebensbedingungen an. Diese Art der Entwicklung nennt Darusin die „Auslese", nur die Nachkommen einer Art Überleben, die die beste Anpassung an ihre Umwelt haben. 2 Evolutionstheorie nach lamack Botaniker und zoologe Lamack entwickell noch lange vor Darwin seine eigene Evolutionstheorie, Lamarckismus" gent von der Grundamnaime aus, dass Tiere ihre Eigenschaften, die sie im Laufe ihres Lubus erwalben haben, an inte Nachkommen weitervererben können. Lamarck begrundet seine Auffassung mit den Umwelt bedingungen, die in den Tieren quasi ein neues inneres Bedürfinis zur Anpassung austasen." 3. Entwicklung des Giraffen hallises Giraffenhalsentwicklung nach Lamarck Auf der Suche nach Nahrung strecklen de Graffen de Halse Kurzhalsgiraffe Die erworbene Halslange wurde an die Nach men Langhalsgiraffe Giraffenhalsentwicklung nach Darwin Gemischte Exemplare Früher gab es Kurzhalsgiraffen wobei einige zutalig langere Halse hatten. Diese kamen besser ans Laub der Baume Sie lebten auch langer und hatten mehr Nachkommen Langhalsgiraffe Jean Baptiste de Lamarck (1744-1829) nahm noch an, dass ein Lebewesen eine Eigenschaft, das es während seines Lebens erwirbt, auf seine Nachkommen vererben kann. Er glaubte,...
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dass die Giraffen durch dauerndes Strecken der Hälse während ihres Lebens längere Hälse bekommen hatten und diese erworbene Eigenschaft dann ihren Nachkommen vererbten. Im Laufe der Zeit hätten sich so - nach Lamarcks Theorie - aus kurzhalsigen Urgiraffen langhalsige Tiere entwickelt. Das diese Theorie nicht stimmen kann, widerlegte Charles Darwin (1809-1882). Eine Giraffe mit einem etwas längeren Hals konnte beispielsweise durch eine Mutation, eine zufällige Änderung im Erbgut bei der Fortpflanzung, entstehen. Die langhalsigen Giraffen kamen besser an das Laub der Bäume. In Konkurrenz zu den kurzhalsigen Giraffen erreichten sie einen Vorteil. Sie lebten länger und konnten sich besser vermehren. Die kurzhalsigen Giraffen starben nach und nach aus. Eine Auslese, die durch die Anforderung der Umwelt verursacht wird, nennt man natürliche Selektion. Bei der sexuellen Selektion erfolgt eine gezielte Partnerwahl, um eine bestimmte, erwünschte Eigenschaft zu erhalten und zu verstärken. So lassen sich zum Beispiel Haustiere oder Kulturpflanzen züchten.