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7.11.2021
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Fortpflanzung und Entwicklung Aufgabe 1) Sexuelle Fortpflanzung: -Fortpflanzung von Eukrayoten (Lebewesen mit Zellkern) ->miteinander verschmelzende Zellkerne (im Wechsel) ->Anzahl der Chromosomen im Kern verdoppelt sich -bei anderer Form von Kernteilung (Meiose oder Reduktionsteilung): ->Chromosomenzahl wird halbiert ->Wechsel zwischen haploider und deploider Phase: Kernphasenwechsel Geschlechtliche Fortpflanzung -Nachkommen unterschiedlich -meiosische Fortpflanzung mit Rekombination/Neukombination der Gene (Erhöhung genetischer Vielfalt) Asexuelle Fortpflanzung(Klonen): -ungeschlechtliche Fortpflanzung -Nachkommen genetisch identisch, wie Eltern (Ausnahme Mutationen) -mitotische Fortpflanzung (Ableger oder Polypen) -Bakterien und manche Einzeller führen eine Zweiteilung durch, andere Einzeller, Pilze und auch Pflanzen können sich auch durch Vielteilung vermehren -Asexuelle Fortpflanzung kommt im Tierreich nur bei niederen Organismen vor, zum Beispiel bei Würmern. Eine besondere Stellung haben zum Beispiel die Nesseltiere: Sie Pflanzen sich durch Knospung fort. Bei der Knospung entstehen Zellkomplexe an der Oberfläche des Mutterindividuums, die dann abgeschnürt werden. Die abgeschnürten Komplexe verbleiben entweder am Mutterorganismus und bilden Kolonien, oder entwickeln sich zu mobilen Individuen. -Bei der vegetativen Fortpflanzung der Pflanzen können sich neue Individuen aus einem Teil des Vegetationskörpers bilden. Der Vegetationskörper umfasst die Pflanzenteile, die nicht der geschlechtlichen Vermehrung dienen, zum Beispiel Wurzel, Sprossachse oder Blatt. Bsp. Grundnahrungsmittel: Kartoffel, Bauern pflanzen die Knollen in den Boden Ungeschlechtliche Fortpflanzung Vorteile: 1. Schnelle Vermehrung, evtl.exponentiell 2. Energiesparend, da keine aufwendige Partnersuche, Rivalkämpfe und Aufzucht von männlichen Individuen nötig 3. Das gesamte Erbgut wird weiter gegeben, besonders bewährte Genkombinationen bleiben erhalten Nachteile: 1. Nachkommen sind Klone mit gleichem Erbgut 2. Anhäufung/dauerhafte Erhaltung schädlicher Mutationen 3. Bei Veränderung der Umwelt...
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keine verschiedenen Reaktionsmöglichkeiten durch die Einheitlichkeit der Nachkommen, lediglich seltene, zufällige Mutationen könnten die Variabilität erweitern Sexuelle Fortpflanzung Vorteile: 1. Durch Rekombination der Chromosomen entsteht eine Vielzahl von Allelkobinationen bei der Befruchtung = genetische Variabilität 2. Vorteilhafte Allele können sich in einem Individuum treffen (Selektionsvorteil) -> nachhaltige rezessive Allele werden durch intakte Allele überdeckt 3. Bei Veränderung der Umwelt (Selektionsdruck) schnellere Anpassung durch die Vielfalt der Merkmalskombinationen möglich, insbesondere kann die Population durch ein Immunsystem mit großer genetischer Vielfalt besser auf Parasiten/ Bakterien/Viren reagieren Nachteile: 1.langsame Vermehrung, da nur Weibchen (also Hälfte der Population) Nachkommen produzieren kann 2. Energieaufwendig, Männchen müssen aufgezogen werden, die Partnersuche und die Konkurrenzkämpfe zwischen den Männchen erfordern Anstrengung 3. Nur die Hälfte des eigenen Erbguts wird vererbt