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Lernzettel Meiose&Mitose, Stammbaumanalyse, Mutationen, Diagramme
Meiose und Milose Mitose Prophase Chromosomen verkürzen und verdichten sich •Cennomère gehen auseinander Prometaphase: Keinholle zeifällt: Spindelapparate bilden sien aus. Metaphase Chromosomen ordnen sich in der Aquafonalebene an Schwesterchiomosomen sind mit den Zellpalen verbunden: Anaphase Schwesterchromosomentrennen sich am centromer 4Dentgegengesetzte Pole Telophase: • Neubildung eler Zellkerne Cytoplasma teilt sich Meiose Interphase I bis Telophase I und Cytokinese sind gleich Prophase II never Spindelphaserapparat Chromosomen wanden zur Aquatonalebene Metaphase II: Chromosomen ordnen sich mit Centiomeren auf Aquatemalebene an Anaphase II: Schwesterchiamando mennen sich entgegen gesetzte zellpole Telophase II und Cytokinese: Keine billen sich → Cytokinese →vier Tochter zellen 0 Vergleich Meiose und Mitose Meiose 4 Tochterzellen Zelle wird einmal geteilt Tochlerzellen werden. einmal geteilt Reifeteilung Ablauf zwei Schritte, jeweils viel Phasen gesamtes chromosom gent zum Rol nur vor der Melosel in die interprase Ort in den Gonaden (keimdrüsen) haploider Chromosomensalz Erbgut nicht identisch mit Multerelle ONA Chiomahn 46 DNA Foden gesamte singut Proteinblosynthese Replikation (Velelopplung) D) PN Milose 2 Tochter ellen Zelle wild einmal geteilt vermehrung von Zellen Ablauf vier Phasen : Promelaphase in der Prophase (Kernhalle lost sien) Chromosomen werden aufgetrennt, ein Chremand zu einem Poi davor und danach findet elle in wachsenden Zellen dippider Chromesamensar identisch mit Mutterelle -> Chiomosom XX XX XX XX. 46 Chromosomen (diploid) 23 Chromosomen peare (homolog Chromosoma gesamtes Erbgut Milose Meiose - 1 2 Rekombination bei Melose und Befruentung Meiose interchromosomale Rekombination Neukombination: Durchmischung und Neuverteilung der Chromosomen (Anaphase mögliche kombinahenen bei zwei homologen Chiomasen paare beträgt vier 2 n = haploide Chromesomenzahl intrachiomosomale Rekembinahen In der Prophase I der Melase kommt es zur Oberkreuzung zwischen Nichtschwester chromatiden gepaarter homologer Chromosomen (2. Chr. Chr.) => Chiasma x Anschließend werden die Bruchstücke" eler Nichtschwester- chromana, miteinander verbunden: > crassing Over homelage Chromosomen Chromesomen mit elen gleichen...
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Genorten: Bildung der Geschlechiszellen 1. Zellen mit haploidem Chromosomensatz: aus der cipleiden Spermienmutterzelle entstehen bei der Rectoxionstellung zwei haploide zellen mil 23-Chr-Chri 2. in der Reifetellung werden clie chromateten am centromer P getrennt: 3. homologe Chromesomen werelen in der 1: Reifereilung getrennt kleine und große Zellen: 4. bei der 2. Reifereilung teilen sich die Zellen wieder nur die große überlebt → Eizelle 5. Polkörperchen (drei kleinen Zellen) sterben ab M Meiose wan Ziel: Entstehung von Geschlechtszellen (keimzellen): Spermień) - hapleid, dh 1 Chiomasom von jedem : & Elzellen Chiomosemenpeal (insg. 23). 1 Erelle + 3 Polkorperenen 88 Anaphase 1 cler Meiose 1: Reifetellung Entstehung Eizelle X 1.1. Reißteilung. Do ↓ 2. Reifeteiling 08 Jó 2121 11.). zygote Diploide '21' (E-XX-→ EXX : Spermienzellen 8. 8 212N 1xx Nondisjunction RR ↓ O // 2. Reifeteilung 1. Reifeteilung XX 10 Befruchting zygote. Monosemezt Trisomie 21 Stammbaumanalyse. autosomal dominant kianke Eltein haben auch gesunde Kinder Krankheit tnitt in jeder Generation auf jeder Kranke hat in der Regel ein betroffen es Elteriell bei gesunden Ellem kure kranken Kinder autasemal recessiv Ellein von Kianken Leuten sind meistens gesund bei Männern und Frauen filt sie gleichhoufig auf. Generelles: muss nicht in jeder Generation sein X beroffen. X nicht behopen Krankheiten: Mukoviszidose gonesomal reaessiv (xchiomo) mehr Marines Frauen können Konduktenn sein konduktonn = Oberhögenin X homozygot dominant (AA). heterozygot (Ix rezessiv + Ix dominant Aa) nur homozygot rezessive Frauen, heterozygot resessive Männer sind klank A: clominantes Allel (ein Allel muss behofen sein) a lezessives Allel (beide Allele missen betroffen sein). Gutosomaler. Erbgang bem fft Körperchiomesomen (Autosamen) gonosemaler Erbgang betrifft: Geschlechtschiomesomen (conosomon [email protected] Phenylketonune Hàmephilie : S0% class Broder von betroffenen Jungenbei heler Zygoter Mutter krank sind, bel Modchen S0% dass sie Kondukterin sindi goncisomal cominánt (x chromo.) mehr Frauen homozygot rezessiv (Merkmalshager (aa)) hemizygot nur ein Allel ist vorhanden Bsp 7/8 heterozygote und elaminant homozygote Frauen sind krank, clominant hetero- zygole Männer sind krank Veieibungsmuster annelt stark auteso- mal dominanten Stammbaumen; aber alle Tochter und nie sonne eines erkrankten Vaters sind beroen XXXY: autosomal dominan't autosomal rezessiv genasomal recessiv autosomal recessiv zum Stammbaum eine Legende kombinationsquadrat A a. AAA Aa aAa=> 25% schreiben alle Möglich- GUPSchreiben (SE
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Genorten: Bildung der Geschlechiszellen 1. Zellen mit haploidem Chromosomensatz: aus der cipleiden Spermienmutterzelle entstehen bei der Rectoxionstellung zwei haploide zellen mil 23-Chr-Chri 2. in der Reifetellung werden clie chromateten am centromer P getrennt: 3. homologe Chromesomen werelen in der 1: Reifereilung getrennt kleine und große Zellen: 4. bei der 2. Reifereilung teilen sich die Zellen wieder nur die große überlebt → Eizelle 5. Polkörperchen (drei kleinen Zellen) sterben ab M Meiose wan Ziel: Entstehung von Geschlechtszellen (keimzellen): Spermień) - hapleid, dh 1 Chiomasom von jedem : & Elzellen Chiomosemenpeal (insg. 23). 1 Erelle + 3 Polkorperenen 88 Anaphase 1 cler Meiose 1: Reifetellung Entstehung Eizelle X 1.1. Reißteilung. Do ↓ 2. Reifeteiling 08 Jó 2121 11.). zygote Diploide '21' (E-XX-→ EXX : Spermienzellen 8. 8 212N 1xx Nondisjunction RR ↓ O // 2. Reifeteilung 1. Reifeteilung XX 10 Befruchting zygote. Monosemezt Trisomie 21 Stammbaumanalyse. autosomal dominant kianke Eltein haben auch gesunde Kinder Krankheit tnitt in jeder Generation auf jeder Kranke hat in der Regel ein betroffen es Elteriell bei gesunden Ellem kure kranken Kinder autasemal recessiv Ellein von Kianken Leuten sind meistens gesund bei Männern und Frauen filt sie gleichhoufig auf. Generelles: muss nicht in jeder Generation sein X beroffen. X nicht behopen Krankheiten: Mukoviszidose gonesomal reaessiv (xchiomo) mehr Marines Frauen können Konduktenn sein konduktonn = Oberhögenin X homozygot dominant (AA). heterozygot (Ix rezessiv + Ix dominant Aa) nur homozygot rezessive Frauen, heterozygot resessive Männer sind klank A: clominantes Allel (ein Allel muss behofen sein) a lezessives Allel (beide Allele missen betroffen sein). Gutosomaler. Erbgang bem fft Körperchiomesomen (Autosamen) gonosemaler Erbgang betrifft: Geschlechtschiomesomen (conosomon [email protected] Phenylketonune Hàmephilie : S0% class Broder von betroffenen Jungenbei heler Zygoter Mutter krank sind, bel Modchen S0% dass sie Kondukterin sindi goncisomal cominánt (x chromo.) mehr Frauen homozygot rezessiv (Merkmalshager (aa)) hemizygot nur ein Allel ist vorhanden Bsp 7/8 heterozygote und elaminant homozygote Frauen sind krank, clominant hetero- zygole Männer sind krank Veieibungsmuster annelt stark auteso- mal dominanten Stammbaumen; aber alle Tochter und nie sonne eines erkrankten Vaters sind beroen XXXY: autosomal dominan't autosomal rezessiv genasomal recessiv autosomal recessiv zum Stammbaum eine Legende kombinationsquadrat A a. AAA Aa aAa=> 25% schreiben alle Möglich- GUPSchreiben (SE