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14.11.2021
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Fachbegriffe haploid= diploid= Autosome= Gonosome= Zellzyklus= Chromatid= Zygote= Phänotyp= Genotyp= Allel= dominant= codominant= Eizellen und Spermiumzellen haben von jedem Chromosomenpaar entweder nur das Cromosom von der Mutter oder das vom vater. Sie haben nur einen einfachen Chromosomensatz. Xin zwei Scheiben geteilt Genotyp AA, AO BB, BO AB 00 DD, Dd dd 2n Körperzellen haben einen doppelten Chromosomensatz Chromosomen, die zweimal vorhanden sind (der Mensch hat 46, 22 davon sind Autosomen) die 22 sind auch homolog Die beiden anderen Chromosomen, die nur 1x vorhanden sind - bestimmen Geschlecht (xy- männlich, xx-weiblich) -die sind heterolog Kontrollierte Abfolge der Schritte in der Zeit zwischen zwei Zellteilungen (besteht aus Interphase, Mitose, Zellteilung) Ein Schenkel" > X so geteilt Diploide Zelle nach verschmelzung einer weiblichen und männlichen Keimzelle rezessív= Hybriden= Parental- generation= Filial- generation= Tochtergeneration Homozygot= Reinerbig Heterozygot= Mischerbig Gameten= Keimzellen Erscheinungsbild (Farbe/ Form) Gesamtheit der Erbinformation eines Lebewesens im Zellkern Genvariante, die die Ausprägung eines Merkmals bestimmt Merkmal ist vorherrschend Gleichwertig Merkmal ist zurückhaltend Mischerbige Lebewesen Blutgruppen Elterngeneration in Phänotyp A B AB O Rh+ rh- A, B= codominant o= rezessív D (Rh+)= dominant d (rh-)= rezessiv MITOSE =erbgleiche Zellteilung in allen Zellen Start: diploide 2- Chromatid- Chromosome Bildung der Transportform Kernkörperchen 2n X 2n 2n 2n Xlld d XX X X X X 2n CC Hf. 2n PROPHASE -Zellkern Chromosomen werden in der Äquatorialebene angeordnet; Kernmembran, Kernkörperchen lösen sich auf METAPHASE Schwesterchromatiden werden am Centromer getrennt von spindelfasern zu den Polen gezogen ANAPHASE Entspiralisation , Spindelapparat wird aufgelöst 1 Chromatid- Chromosome (Nur 1 Schenkel") 2n TELOPHASE 2n G1 Kernmembran bildet sich Zellmembran identische verdopplung der DNA 1 Mutterzelle mit 46 Chromosomen -> 2 Tochterzellen mit 46 Chromosomen Erst 1-Chromatid, dann 2-Chromatid G2 MEIOSE = Entstehung von Keimzellen (Am Ende jede haploid, damit nach verschmelzung von El und Samenzelle diploid) Start: diploide 2-Chromatid- Chromosome PROPHASE 1 0. XX 2n ANAPHASE 1 2n Zwei Zellen werden gebildet, PROPHASE 2 Chromosomenanzahl halbiert sich so METAPHASE 2, ANAPHASE 2 Homologe Manchmal Chromosome paaren Crossing Over sich zu Tetraden X+X INTERPHASE TELOPHASE 2 2n Homologe Chromosome werden...
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getrennt und Spindelfasern verkürzen sich ·x X in in ^n in Kernmembran löst sich auf.. Tetraden werden zufällig in der Äquatorialebene angeordnet METAPHASE 1 2.RT TELOPHASE 1 лл 1.RT =Reduktions- teilung Wie bei einer Mitose Nur mit halb so vielen chromosomen in jeder Zelle X XX in ^n. in An jeder Seite ein haploider Chromosomensatz Spindelapparat entsteht Äquatorial ebene Schwesterchro matiden werden getrennt 1n in in in vier Zellen sind entstanden, Auflösung des Spín., Bildung von Kernmembran & Kernkörperchen 1 Mutterzelle mit 46 Chromosomen -> 2 Zellen mit 23 Chromosomen -> 4 Tochterzellen mit 23 (1-Chromatid-) Chromosomen 1. uniformitätsregel: Mendelsche Regeln 2. Spaltungsregel: gb >>>> g b g gg gb gb F₂₁₂: K: A F₂: Aa b gb Aa bb wenn reinerbige Individuen einer Art gekreuzt werden, die sich in einem Merkmal unterscheiden, dann ist in allen Nachkommen in der F1- Generation das betrachtete Merkmal gleich (uniform) AA a aa Aa d. A. A a aa a aa Wenn in Bezug auf ein Merkmal mischerbige Indibiduen der F1- Generation miteinander gekreuzt werden, treten in der F2- Generation beide betrachteten Merkmale im zahlenverhältnis 3: 1 auf A Аа A a A A AA A a a r.A aa Kreuzen → Pro Merkmal 2 Buchstaben (da die Meiose mit diploiden Chromosomen startet) →> Immer 4 Keimzellen mit jeweils nur 1 Buchstaben von jedem Merkmal (da bei der Meiose am Ende 4 Keimzellen mit einem haploiden Chromosomensatz herauskommen) A Aa Аа Wenn man herausfinden möchte, ob das Lebewesen mit einem dominanten Merkmal im Phänotyp mischerbig oder reinerbig ist, muss man es mit dem Lebewesen, dass homozygot für das rezessive Allel ist, kreuzen. Aa Aa aa P= reinerbig F1= alle gleich Genotyp=4:0 Phänotyp= 4:0 mindestens ein Nachkomme das rezessíve Merkmal hat, war das Lebewesen mischerbig F1 = mischerbig F2= bei dominantem und rezessíven verhalten: 3 sehen gleich aus, 1 anders. Wenn beide Merkmale gleich stark sind: 2 sehen gleich aus, die anderen 2 verschieden Genotyp=1:2:1 Phänotyp= 3:1 / 1:2:1 F₁: K: F₂ AA x A A a Aa Aa aa a Aa Aa dA. wenn nicht, dann war es reinerbig (1. M.R.) Vergleich Mitose Meiose Vorkommen Chromosomensatz der Mutterzelle Ablauf Ergebnis Mitose In allen wachsenden Geweben/ Zellen diploid Prophase: Chromosomen sichtbar, keine Teilung Anaphase: Chromatiden werden auf die Zellpole verteilt 2 diploide Tochterzellen; genetisch identisch zur Mutterzelle Meiose Nur in den Keimdrüsen diploid Prophase 1: Paarung der homologen Chromosomen, Crossing Over Anaphase 1: ganze Chromosomen werden auf Zellpole verteilt Chromosomen auf die Hälfte reduziert 4 haploide Zellen; nicht mit Mutterzelle identisch; zufällige verteilung der Chromosomen