Knowunity
Schule. Endlich einfach.
Biologie /
Grundlagen der Ökologie
Tami
603 Followers
Teilen
Speichern
32
11/12/10
Ausarbeitung
Definitionen und Toleranzkurven
DEFINITION Wechselwirkungen zwischen Organismus und Umwelt FORSCHUNG Biosphärenforschung, Ökosystemforschung, Synökologie, Populations- ökologie, Autoökologie DEFINITIONEN Biosphäre Gesamtheit aller Ökosysteme der Erde Ökosystem Funktionelle Einheit aus Biotop und Biozönose Biotop Lebensraum mit spezifischen Faktoren Abiotische Umweltfaktoren Faktoren der unbelebten Umwelt Biozönose Lebensgemeinschaft eines Biotops Biotische Umweltfaktoren Faktoren und Einflüsse der belebten Umwelt Intraspezifische Faktoren biotische Umweltfaktoren innerhalb der eigenen Art Interspezifische Faktoren biotische Umweltfaktoren einer anderen Art Standort fester Ort (bsp. Pflanzen) innerhalb Biotop Habitat Aufenthaltsbereich innerhalb Biotop, nicht immer deckungsgleich, ein Lebewesen kann sein Habitat in mehreren Biotopen haben und ein Biotop mehrere Habitate Population Fortpflanzungsgemeinschaft Stoffkreisläufe zwischen belebter und unbelebter Umwelt TOLERANZKURVE Aktivität Organismus 6 Ökologie - ‒‒‒‒‒‒‒‒‒‒‒‒‒ abiotischer Faktor Stenök: geringe Toleranz bezüglich eines Umweltfaktors Euryök hohe Toleranz bezüglich eines Umweltfaktors HIERARCHIE: Biosphäre Ökosystem Biotop Population Organismus Biozönose Produzenten Anfang Nahrungskette (Fotosynthese nutzende Organismen z.B.) Konsumenten fressen Produzenten Destruenten Reste toter Lebewesen, Ausscheidungen als Ernährung (Pilze, Bakterien, Regenwürmer z.B.), dabei Mineralstoffe freigesetzt Homöostase im Körper gleiche Bedingung trotz schwankender Umweltfaktoren halten Gleichwarme Tiere unabhängig von Umgebungstemperatur Wechselwarme Tiere: gleichen sich Umgebungstemperatur an Fotosynthese: Pflanzen geben Sauerstoff ab als Produkt der Fotosynthese, für Zellatmung nötig, Grundlage nie endender Stoff-/Energieaustausch, Motor: Sonnenenergie Zellatmung Produkt: Kohlenstoffdyoxid an Umgebung abgeben, von grünen Pflanzen für Fotosynthese aufnehmen, ebenfalls Grundlage 1. Optimum: Optimale Bedingung 2. Änderungen Änderungen haben immer größere Auswirkungen 3. Minimum: Grenzwert 4. Maximum: Grenzwert 5. Pessimum nicht mehr fortpflanzen 6. Ökologische Potenz: kann sich fortpflanzen innerhalb dieses Bereiches 7. Toleranzbereich: begrenzt durch Grenzwerte, außerhalb nicht überlebensfähig 8. Präferendum: kleine Änderungen keine großen Auswirkungen
App herunterladen
Biologie /
Grundlagen der Ökologie
Tami •
Follow
603 Followers
Definitionen und Toleranzkurven
Grundbegriffe der Ökologie
3
11/12/13
Glossar Ökologie
48
12
Ökologie
115
12
1
Ökologie
5
11/12
DEFINITION Wechselwirkungen zwischen Organismus und Umwelt FORSCHUNG Biosphärenforschung, Ökosystemforschung, Synökologie, Populations- ökologie, Autoökologie DEFINITIONEN Biosphäre Gesamtheit aller Ökosysteme der Erde Ökosystem Funktionelle Einheit aus Biotop und Biozönose Biotop Lebensraum mit spezifischen Faktoren Abiotische Umweltfaktoren Faktoren der unbelebten Umwelt Biozönose Lebensgemeinschaft eines Biotops Biotische Umweltfaktoren Faktoren und Einflüsse der belebten Umwelt Intraspezifische Faktoren biotische Umweltfaktoren innerhalb der eigenen Art Interspezifische Faktoren biotische Umweltfaktoren einer anderen Art Standort fester Ort (bsp. Pflanzen) innerhalb Biotop Habitat Aufenthaltsbereich innerhalb Biotop, nicht immer deckungsgleich, ein Lebewesen kann sein Habitat in mehreren Biotopen haben und ein Biotop mehrere Habitate Population Fortpflanzungsgemeinschaft Stoffkreisläufe zwischen belebter und unbelebter Umwelt TOLERANZKURVE Aktivität Organismus 6 Ökologie - ‒‒‒‒‒‒‒‒‒‒‒‒‒ abiotischer Faktor Stenök: geringe Toleranz bezüglich eines Umweltfaktors Euryök hohe Toleranz bezüglich eines Umweltfaktors HIERARCHIE: Biosphäre Ökosystem Biotop Population Organismus Biozönose Produzenten Anfang Nahrungskette (Fotosynthese nutzende Organismen z.B.) Konsumenten fressen Produzenten Destruenten Reste toter Lebewesen, Ausscheidungen als Ernährung (Pilze, Bakterien, Regenwürmer z.B.), dabei Mineralstoffe freigesetzt Homöostase im Körper gleiche Bedingung trotz schwankender Umweltfaktoren halten Gleichwarme Tiere unabhängig von Umgebungstemperatur Wechselwarme Tiere: gleichen sich Umgebungstemperatur an Fotosynthese: Pflanzen geben Sauerstoff ab als Produkt der Fotosynthese, für Zellatmung nötig, Grundlage nie endender Stoff-/Energieaustausch, Motor: Sonnenenergie Zellatmung Produkt: Kohlenstoffdyoxid an Umgebung abgeben, von grünen Pflanzen für Fotosynthese aufnehmen, ebenfalls Grundlage 1. Optimum: Optimale Bedingung 2. Änderungen Änderungen haben immer größere Auswirkungen 3. Minimum: Grenzwert 4. Maximum: Grenzwert 5. Pessimum nicht mehr fortpflanzen 6. Ökologische Potenz: kann sich fortpflanzen innerhalb dieses Bereiches 7. Toleranzbereich: begrenzt durch Grenzwerte, außerhalb nicht überlebensfähig 8. Präferendum: kleine Änderungen keine großen Auswirkungen
App herunterladen
Knowunity
Schule. Endlich einfach.