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Grundlagen Synapse
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– Definition – Funktion – Erregungsübertragung – Aufbau
Synapsen sind Kontaktstellen zwischen Neuronen und anderen Zellen ( Muskelzelle, Sinneszelle). Die Synapse besteht aus einem präsynaptischen Element und einem postsynaptischen Element. Man spricht von einer chemischen Synapse, wenn das Aktionspotenzial mit Transmitter weitergeleitet wird. Beispiel: Verknüpfung zweier Nervenzellen ( chemisch- interneurale Synapse) St öffnen Funktion sorgt für die Reizweiterleitung/ Erregungsweiterleitung von einem Neuron zum Nächsten Aufbau präsynaptisches Element -00-00-00- Synapse bon_000 postsynaptisches Element präsynaptische Membran Vesikel mit Transmitter spannungsabhängige Ca2+ lonenkanäle synaptischer Spalt postsynaptische Membran ligandengesteuert= Bei ligandengesteuerten lonenkanälen führt die Bindung eines Botenstoffs zu einer Öffnung des Kanals spannungsabhängig= Kanäle die sich bei Spannungsänderung -Transmitterspaltendes Enzym ligandengesteuerte Na+- lonenkanäle die synaptische Übertragung 1. Aktionspotenzial erreicht das präsynaptische Element (Depolarisation der präsynaptischen Membran) 2. spannungsgesteuerte Calciumkanäle öffnen sich →Einstrom der Calciumionen in das präsynaptischen Element 3. angeregt durch die Ca2+ Konzentration, synaptische Vesikel wandern zur präsynaptischen Membran, verschmelzen mit ihr (Exocytose) und entleeren den Inhalt in den synaptischen Spalt 4. Transmitter diffundieren durch den synaptischen Spalt zu den Rezeptorstellen (postsynaptische Membran) 5. Transmitter lagern sich an die Rezeptorstellen an( S-S-P) (Natriumkanäle) 6. ligandengesteuerte Natriumionenkanäle öffnen sich 7. Natriumionen strömen in das postsynaptische Element 8. postsynaptische Membran depolarisiert postsynaptisches Potenzial 9. Transmitter löst sich vom Kanal 10. Transmitter bindet an das Enzym und wird in die Produkte gespalten um Dauererregung zu vermeiden) 11. Produkte werden vom präsynaptischen Element wieder aufgenommen, zusammengesetzt und in den Vesikeln gespeichert 12. durch das Ablösen des Transmitters vom Rezeptor schließen die ligandengesteuerten Natriumionenkanäle 13. postsynaptische Membran repolarisiert, Ruhepotenzial hergestellt Exocytose= Transportprozess, bei dem ein...
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membranumhülltes Bläschen (Vesikel) aus dem Zellinneren mit der Membran verschmilzt und seine Inhaltsstoffe nach außen abgibt
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– Definition – Funktion – Erregungsübertragung – Aufbau
1
Erregungsübertragung an der Synapse
3
11
Synaptische Reizübertragung
25
11/12/13
1
Funktion der Synapsen auf molekularer Ebene, Codewechsel
90
11/12/13
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Neurobiologie
7
12/13
Synapsen sind Kontaktstellen zwischen Neuronen und anderen Zellen ( Muskelzelle, Sinneszelle). Die Synapse besteht aus einem präsynaptischen Element und einem postsynaptischen Element. Man spricht von einer chemischen Synapse, wenn das Aktionspotenzial mit Transmitter weitergeleitet wird. Beispiel: Verknüpfung zweier Nervenzellen ( chemisch- interneurale Synapse) St öffnen Funktion sorgt für die Reizweiterleitung/ Erregungsweiterleitung von einem Neuron zum Nächsten Aufbau präsynaptisches Element -00-00-00- Synapse bon_000 postsynaptisches Element präsynaptische Membran Vesikel mit Transmitter spannungsabhängige Ca2+ lonenkanäle synaptischer Spalt postsynaptische Membran ligandengesteuert= Bei ligandengesteuerten lonenkanälen führt die Bindung eines Botenstoffs zu einer Öffnung des Kanals spannungsabhängig= Kanäle die sich bei Spannungsänderung -Transmitterspaltendes Enzym ligandengesteuerte Na+- lonenkanäle die synaptische Übertragung 1. Aktionspotenzial erreicht das präsynaptische Element (Depolarisation der präsynaptischen Membran) 2. spannungsgesteuerte Calciumkanäle öffnen sich →Einstrom der Calciumionen in das präsynaptischen Element 3. angeregt durch die Ca2+ Konzentration, synaptische Vesikel wandern zur präsynaptischen Membran, verschmelzen mit ihr (Exocytose) und entleeren den Inhalt in den synaptischen Spalt 4. Transmitter diffundieren durch den synaptischen Spalt zu den Rezeptorstellen (postsynaptische Membran) 5. Transmitter lagern sich an die Rezeptorstellen an( S-S-P) (Natriumkanäle) 6. ligandengesteuerte Natriumionenkanäle öffnen sich 7. Natriumionen strömen in das postsynaptische Element 8. postsynaptische Membran depolarisiert postsynaptisches Potenzial 9. Transmitter löst sich vom Kanal 10. Transmitter bindet an das Enzym und wird in die Produkte gespalten um Dauererregung zu vermeiden) 11. Produkte werden vom präsynaptischen Element wieder aufgenommen, zusammengesetzt und in den Vesikeln gespeichert 12. durch das Ablösen des Transmitters vom Rezeptor schließen die ligandengesteuerten Natriumionenkanäle 13. postsynaptische Membran repolarisiert, Ruhepotenzial hergestellt Exocytose= Transportprozess, bei dem ein...
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membranumhülltes Bläschen (Vesikel) aus dem Zellinneren mit der Membran verschmilzt und seine Inhaltsstoffe nach außen abgibt