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7.2.2021
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Acetabularia Die Grünalge Hämmerlings Experimente Nr. Beschreibung des 1. Experiments + Deutung Nachdem die Grünaige zerschnitten und der Hut der Schirmalge sowie das Rhizoid in seperate Benältnisse mit wasser gelegt wurden, geben die Entwicklungen der einzelnen Bestandteile Hin- weise darauf, wie sich die Grünalge regeneriert. Der Hut der Pflanze ist nicht fänig sien zu re- generieren und stirbt ab. Das Rhizoid hingegen ist in der Lage, sich so weit zu regenerieren, dass eine vollständige Schirmalge .entstent". Daraus lässt sich schließen, dass das Rhizoid bzw. der im Rhizoid liegende Zellkern für die Regeneration der Alge essenziell ist. Nr.2 Beschreibung des 2. Experiments + Deutung Im zweiten Experiment werden zwei unterschiedliche Arten von Schirmalgen zerteilt. Anschlie- Bend wird das Rhizoid von Pflanze A mit dem Stiel von Pflanze B ver bunden und umgekehrt genauso. Nach einiger Zeit sind die Hüte nachgewachsen. Auffällig hierbei ist, das die Hütte der Art nachwachsen, von der auch das Rhizoid verwendet wurde. Daraus ergibt sich, dass der sich im Rhizoid befindende Zellkern für die phänotipischen Merkmale verantwortlich zu sein scheint. Ergebnissicherung Fazit: Anhand der Ergebnisse lässt sich schlussfolgern, dass der Zellkern. Für die Ausprägung phänotypischer Merkmale Zellkern verantwortlich ist. Im muss sich also der Träger der DNA befinden.
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