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Herzklappen
ihr geht es um die Herzklappen im menschlichen Herz
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Blutkreislauf
Zusammenfassung zum Blutkreislauf
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Aufbau Herz - Flashcards
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Das Herz
— Lernfeld 5 — 🤍 Anatomie 🤍 Diastole & Systole 🤍 Erregungsleitung 🤍 Kreislaufssystem
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Das Herz
Zusammenfassung über das Herz (Aufbau)
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Das Herz
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Hery Anatomic Rist Obere Hohlvene Untere Hohlvene rechter Vorhof Trikuspidalklappe Sehnenfäden Papillarmuskel rechte kammer Pulmonalklappe Lungenarterie Lungenvenen linker Vorhof Mitralklappe Sehnenfaden Papillarmuskel linke Kammer Aortenklappe Aorta - muskuläres Hohlorgan - zentrale Pumpstation - linke Herzseite ist kräftiger - fasustgroß Mann: ca. 300g Frau: ca. 260g Lage: im mittlerem Teil des Brustkorbs (Mediastinum) zwischen den beiden Lungenflügeln. Von vorne dient das Brustbein (Sternum) als Schutz, hinten liegt das Herz der Speiseröhre (Ösophagus), der Luftröhre (Trachea), der Brustwirbelsäule, der unteren Hohlvene (Vena cava inferior) und der großen Körperschlagader (Aorta) an. Nach unten liegt es dem Zwerchfell (Diaphragma) und nach oben den Gefäßstämmen an. Die Arterien und Venen verlaufen parallel zueinander und sind im ganzen Körper zu finden. Die Aorta und die untere und obere Hohlvene sind die einzigen Gefäße, die nicht genau parallel zueinander laufen. Herzscheidewand Herzinnenhaut Herzmuskel Herzbeutel Herzkranzgefäße: -> Koronararterien - kranzförmige Arterien um das Herz - entspringt der Aorta kurz hinter der Aortenklappe - versorgt das Herz Herycand Perikard Myokard Endokard TI Perikard ㅜㅜ Epikard Perikardhöhle Ventilebene Perikard (Herzbeutel). Mitralklappe Trikuspidalklappe Aortenklappe Pulmonalulappe Myokard (Herzmuskel): Perikard - fibröses Perikard -> ganz außen - Partielles Blatt Perikardhöhle - Zwischen diesen beiden Schichten ist eine klare Flüssigkeit (Herzbeutelflüssigkeit), die während der Herz- und Lungentätigkeit das Gleiten der beiden Schichten ohne Reibung ermöglicht. Epikard - glatte außenhaut - Innerer Teil des Herzbeutels - ermöglicht elastische Anpassung - Liegt Myokardinfarkt auf - Viscerales Blatt des Herzbeutels bei Kontraktion -> verkleinert Hohlräume Pumpt Blut in Arterien Like Seite ist stärker -werden Segel Klappen genannt -Sehnenfäden verbinden die Segel mit Papillarmuskeln Endokard (Herzinnenhaut): glatte Innenausklidung Ermöglicht Reibungskräften Blutfluss bedeckt auch Herzklappen Die Segel- und Taschenklappen liegen alle in einer Ebene, der sogenannten Ventilebene (da die Klappen wie Ventile arbeiten) des Herzens....
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Diese Ventilebene liegt zwischen den Vorhöfen und den Kammern, die Klappen sind dort ringförmig an dem Bindegewebe der Herzinnenhaut (Endokard) aufgehängt. Mitral- und Trikuspidalklappe Aorten- und Pulmonalklappe: -Klappen zwischen Vorhöfen und Kammern -Klappen zwischen den Kammern und großen -bestehen aus dünnem weißen Schlagadern Bindegewebe -Taschen Klappen -Blut aus der Kammer austreiben Taschen weichen auseinander Öffnung -> füllen sich mit zurück strömenden Blut kein Blut kann in die Kammer zurück Fachbegriffe des Houzens Hersinnenraume Obere Hohlvene Untere Hohlvene rechter Vorhof Trikuspidalklappe Sehnenfäden Papillarmuskel rechte kammer Pulmonalklappe Lungenarterie Lungenvenen linker Vorhof Mitralklappe Sehnenfaden Papillarmuskel linke kammer Aortenklappe Aorta Herzwände Herzscheidewand Herzinnenhaut Herzmuskel Herzbeutel Vena cava superior vena cava inferior Atrium dextrum Valva tricuspidalis Musculus papillaris Ventriculus dexter Valva trunci pulmonalis Truncus pulmonalis / Arteria pulmonalis Vena pulmonalis Atrium sinister Valva mitralis musculus papillaris Ventriculus sinister Valva aortae Aorta Septum interventriculare Endokard Myokara Epikard (innen) Perikardhöhle Perikard (außen) Herykreislauf Lungenkreislauf = kleiner Kreislauf obere Hohlvene- (V. cava superior) Lungenvene (V. pulmonalis) rechter Vorhof rechte Kammer untere Hohlvene- (V. cava inferior) Körperkreislauf = großer Kreislauf Kapillargebiet der oberen Körperhälfte Kapillargebiet der Lunge Lungenarterie (A. pulmonalis) Aorta linker Vorhof linke Kammer Kapillargebiet der unteren Körperhälfte Die Blutkreisläufe werden in vier Teile unterschieden: In den Körperkreislauf (großer Kreislauf), in den Lungenkreislauf (kleiner Kreislauf), in den Pfortaderkreislauf und in den fetalen Kreislauf Körperkreislauf Der große Kreislauf beginnt ab der linken Herzkammer, von dort aus wird das sauerstoffreiche Blut durch die Aortenklappe in die Aorta gepumpt. Von der Aorta zweigen die Schlagadern (Arterien) ab, von denen zweigen sich dann weitere Arteriolen ab, die das sauerstoffreiche Blut bis in die feinen Kapillaren (feinste Gefäßstrukturen) transportieren. Die Kapillaren ermöglichen, das jede einzelne Körperzelle mit sauerstoffreichem Blut und Nährstoffen versorgt wird. Gleichzeitig nehmen die Kapillaren das sauerstoffarme Blut aus dem Gewebe auf und transportieren es über die Venolen in die Venen. Die Kapillaren sind sozusagen Bindeglied zwischen Arterien, Gewebe und Venen. Das Venöse Blut aus allen Venen fließt letztendlich in unseren zwei großen Körpervenen zusammen, in die obere und untere Hohlvene. Diese führen zum Herzen hin und münden in den rechten Vorhof ein. Lungenkreislauf Der Lungenkreislauf beginnt nach der rechten Kammer, wenn das Blut durch die Pulmonalklappe in die Lungenarterie einströmt. Die Lungenarterie teilt sich in zwei Äste auf. Jeder Ast führt zu einem Lungenflügel. Im rechten und linken Lungenflügel verzweigt sich jeweils der Ast in viele Arteriolen. Diese gehen in die Kapillaren über Der Gasaustausch beinhaltet, dass das Kohlenstoffdioxid (CO2), welches im venösen Blut vorhanden ist, durch die Kapillaren an die Lungenbläschen abgegeben wird. Dieses atmen wir aus, gleichzeitig atmen wir Sauerstoff (02) aus der Luft ein. Der Sauerstoff wird jetzt über die Lungenbläschen in die Kapillaren aufgenommen und in die Venolen geleitet. Diese führen in jedem Lungenflügel zu zwei Venen, sodass im linken Vorhof vier Lungenvenen mit sauerstoffreichem Blut ankommen. Pfordaderkreislauf Nährstoffreiches, venöses Blut aus den Kapillargebieten des gesamten Verdauungstraktes wird zur "Pforte der Stoffwechselfabrik" Leber transportiert (und nicht direkt zum Herzen wie die meisten anderen Venen). Begriff: Pfortader: - sammelt venöses Blut aus den Venen des Magens, Darms, Bauchspeicheldrüse und Milz -Venöses Blut wird über die Pfordader zur Leber gebracht Lebervene Leber Pfordader Vene Untere Hohlvene Warum? Leber zentrales Stoffwechselorgan Lunge Exgal Magen F Leberarterie arterie Milz Bauchspeicheldrüse arterie Darm Kapillare Aorta Ausnahme: Blut vom Herzen fließt über eine Arterie in die Kappillare eines Organs & über die Vene dieses Organs eber in die Pfortader Fließt ein zweites mal durch die Kapillare der Leber und gelangt erst dann über die Lebervene zur unteren Hohlvene und dann zurück zum Herzen MA verarbeitet die mit der Nahrung aufgenommenen Nährstoffe (speichert diese & baut Sie um) - Giftstoffe werden entgiftet Über die Pfortader kann die Leber direkt Nähr-/und Giftstoffe direkt aus dem Magen-Darm- Trakt aufnehmen, bevor sie in den restlichen Kreislauf gelangt und dort aus den Organismus eventuell schädigen könnte. Fetalkreislaus 1. arterielles Blut der Mutter 2. Sauerstoff- & Nährstoffarmes Blut 3. Nabelvene 4. Ductus venosus arantii 5. Vena Cava inferior 6. Vena Cava superior 7. Ventrikel dexter 8. Foramen ovale 9. Ventrikel sinister 10.Truncus Pulmonalis 11. Aortenbogen 12. Ductus arterioses botalli 13. Aorta 14. Pfortader 15. Nabelarterie Ş 2 verr mimo Plazenta 6 Nach der Geburt: Schrei des Kindes - Entfaltung der Lunge -Weisung der Lungengefäße -> widerstand sinkt -Durchblutung der Lunge 8. Foramen Ovale -klappt zu und verwächst durch Dehnung des Vorhofes Ductus arterioses botalli - verschließt sich st Kurzschlüsse: -Ductus venosus Arantii leitet Blut an der Leber vorbei - Foramen Ovale zwischen Herzhälften im Septum -Ductus arterioses botalli: Truncus pulmonalis -> Aortenbogen st 3. Besonderheiten: - Nabelvene transportiert sauerstoffreiches Blut -Ductus venosus arantii umgeht die Leber, damit Blut sauerstoffreich bleibt -Foramen ovale umgeht die Lunge und durchblutet linke Herzhälfte -Ductus arterioses transportiert sauerstoffarmes Blut - Kein Blutaustausch zwischen Mutter und Kind -> Plazenta trennt Blut -Blut muss die Lunge umgehen Leber 14 Darm 13 -12 ^^ Lunge 10 - 13 Heryschlag / Heryzyklus Systole: Anspannungsphase: B | L D Vorhöfe Segelklappen (AV-Klappen) Kammern Taschenklappen (Arterien-Klappen) Blutstrom Besonderheit Entspannt Geschlossen sind mit Blut gefüllt Nun wird durch die Anspannung der Kammermuskulatur der Druck auf das Blut erhöht Geschlossen In den Kammern Es handelt sich um eine isovolumetrische Kontraktion (gleichbleibendes Volumen) da die Ventrikel kontrahieren, der Druck ansteigt aber das Blut nicht in die Arterie fließen kann. Systole: Austreibungsphase: B 1 L Vorhöfe Segelklappen (AV-Klappen) Kammern Taschenklappen (Arterien-Klappen) Blutstrom Ende Entspannt Geschlossen mit Blut gefüllt sodass der Kammermuskel den Druck so lange steigert, bis er den Druck in der Lungenarterie und der Aorta übersteigt und sich die Taschenklappen öffnen. Nun schießt das Blut mit hohem Druck in die großen Arterien. Öffnen sich durch druck In die Aorta/a.Pulmonalis Wenn die Austreibungsphase zu Ende geht, schließen sich die Taschenklappen wieder, da der Druck jetzt in den Arterien höher ist als in der Kammer. (2. Herzschlag wird verursacht) Ein gewisser Teil des Blutes fließt jetzt in Richtung des niedrigeren Drucks zurück, daraus resultiert die Eigenversorgung des Herzens über die Herzkranzgefäße (Aa. coronariae). Diastole: Entspannungsphase: B 1 L Vorhöfe Segelklappen (AV-Klappen) Kammern Taschenklappen (Arterien-Klappen) Blutstrom Besonderheit Angespannt Geschlossen Der Druck in den Kammern fällt durch die Erschlaffung der Kammermuskulatur solange ab, bis er niedriger ist als in den Vorhöfen und sich die Segelklappen öffnen. Nun beginnt die Sogwirkung der Herzkammer Geschlossen In Vorhöfen Durch den Passiven Blutrückstrom (Sog des Herzens durch Verlagerung der Ventilebene, Muskelpumpe, Aterio- venöse Kopplung) gelangt Blut in die Vorhöfe Diastole: Füllungsphase Druck 90- B 1 L 60- 120- Herstöne 135 30- Volumen des linken Ventrikels (MI) 65 Vorhöfe Segelklappen (AV-Klappen) Kammern Taschenklappen (Arterien-Klappen) Blutstrom Ende Aorten-P Druck im linken Ventrikel Druck im linken Vorhof I A € B Pulswelle D E Enddiastolisches Volumen (Volumen ↑) F: Endsystolisches Volumen (Volumen) Angespannt, gefüllt und unter Druck Öffnen sich durch druck Durch die sehr rasche Erschlaffung der Kammermuskulatur, wird das Blut aus den Vorhöfen in die Kammern zunächst eingesogen, und erst am Ende durch die Vorhofkontraktion eingepresst. Geschlossen In Kammern Dann schließen sich durch erneute Kontraktionen der Kammermuskeln die Segelklappen und eine neue Systole beginnt. A: Beginn der Austreibungsphase, da der Druck in der Aorta vom kammerdruck überstiegen wird Öffnung der Aortenklappe B: Kammerdruck fällt unter Aortendruck-Aarten- klappe schließt sich, isovolumetrischer Druckab- fall- Entspannungsphase C: Kammerdruck übersteigt Vorhofdruck, alle Klappen schließen sich Isovolumetrische An- Spannung D: Vorhofdruck >Kammerdruck-Segelklappen öffnen sich, Blut Stromt in Kammer Gefäße Вс Aufgabe Aufbau Lage Strömungs- geschwindigkeit Blutdruck Arterien Gefäße in denen das Blut vom Herzen weg strömt. Versorgt den Organismus mit Nährstoffen und Sauerstoffreichem Blut Bestehen aus 3 Wandschichten (umschließen das Gefäßlumen): Tunica interna: kleidet Gefäß aus und leitet Blut weiter Tunica media: Besitzt Muskelzellen & elastische Fasern. Regulation von der Weiterleitung des Blutes (Vasodilatation & Vasokonstruktion) Tunica externa: Besitzt Bindegewebe & elastische Fasern. Versorgt mit Blut & Nährstoffen. Tief im ganzen Körper verteilt Hoch Große Arterein gehören zum Hochdrucksystem = Versorgungssystem Venen Leiten das Blut zum Herzen zurück. Gleich bis auf, dass sie ein größeres Lumen besitzen & ihre Wand dünner ist. Äußere Schicht ist dünner, Muskulatur schwächer & innere Schicht bildet in den Venen der Rumpfwand & Extremitäten Taschenklappen aus Oberflächlich im ganzen Körper Mittel bis Niedrig Höher als in Kapillaren Niedriger Druck / Niederdrucksystem Kapillare Verbinden die Arteriolen mit den Venolen. Stoffaustausch findet statt. Kapillarwand ist porös & besteht nur aus dem Endothel & einer dünnen Basalmembran (keine Muskelschicht). Sind selektiv permeabel Bilden im ganzen Körper ein ausgedehntes, unterschiedlich dicht verknüpftes Netz sehr niedrig, sinkt durch die Aufzweigung in die Kapillare. Mittelwert zwischen arteriellen und venösem Druck (Hydrostatischer Druck) Besonderheit Tunica interna Tunica media Tunica externa 1. Bindegewebe 2. Membranaelastica interna 3. Glatte Muskelzellen 4. Membrana elastica Interna 5. Endothelzellen 6. Venenklappen Arterien Mittlere & kleine Arterien Muskulärer = Typ: können die Durchblutung der zu versorgenden Organe beeinflussen deshalb auch Widerstandsgefäße Große Herznahe Arterien = Elastischer Typ: Windkesselfunktion, dadurch kann sich die Arterie gut dehnen und den ungleichmäßigen Blutstrom vom Herzen in einen gleichmäßigen Strom umwandeln D S ·4 3 2 Venen Kapazitätsgefäße enthalten 2/3 des Blutvolumens Muskelpumpe = arterio-venöse- Kopplung: pulswelle drückt Vene zusammen. Läuft mit 2 Arterien oder Muskeln Zusammen Kapillare -6 OO Optimi Kapillare X Muskel Venen- klappe Binde- gewebs- scheide -Venen- klappen geschlossen Venenklappenfunktion Vene Muskelpumpe PARKE Muskel Vene Arterie Arteriovenöse Kopplung Venen- klappen offen Pulswelle