Energieformen und -konzepte
In der Biologie spielen verschiedene Energieformen eine wichtige Rolle. Dazu gehören chemische Energie, Strahlungsenergie, potenzielle Energie, kinetische Energie, elektrische Energie, Kernbindungsenergie und Wärme.
Definition: Energieerhaltung bedeutet, dass Energie weder vernichtet noch neu geschaffen werden kann. Bei allen Energieumwandlungen bleibt die Gesamtenergie erhalten, nur die Form ändert sich.
Energieumwandlung findet statt, wenn eine Energieform in eine andere umgewandelt wird. Der menschliche Körper ist ein Beispiel für einen Energiewandler, der chemische Energie aus der Nahrung in Bewegungsenergie und Wärme umwandeln kann.
Example: Ein Beispiel für heterotrophe Assimilation ist die Verdauung von Nahrung im menschlichen Körper, bei der komplexe organische Verbindungen in einfachere Moleküle zerlegt werden.
Der Energiefluss beschreibt die Weitergabe von Energie über eine Kette von Energiewandlern. Dabei tritt das Phänomen der Energieentwertung auf, bei dem die nutzbare Energie von Wandler zu Wandler abnimmt.
Highlight: Wärme ist eine Form der Energieentwertung, da sie von Lebewesen nicht in andere Energieformen umgewandelt werden kann.
Erneuerbare Energien wie Sonnenlicht, Biomasse und Windenergie stehen im Gegensatz zu fossilen Energien, die aus abgestorbenen Lebewesen über Millionen von Jahren entstanden sind.