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Lernzettel Zellbiologie

9.11.2021

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Tierische Zelle
Endoplasmatisches
Retikulum (ER) mit
Ribosomen
(Produktionshalle).
Hitochondrien
(Energiekraftwerk)
Ribosomen
(Recycling
Zel
Tierische Zelle
Endoplasmatisches
Retikulum (ER) mit
Ribosomen
(Produktionshalle).
Hitochondrien
(Energiekraftwerk)
Ribosomen
(Recycling
Zel
Tierische Zelle
Endoplasmatisches
Retikulum (ER) mit
Ribosomen
(Produktionshalle).
Hitochondrien
(Energiekraftwerk)
Ribosomen
(Recycling
Zel
Tierische Zelle
Endoplasmatisches
Retikulum (ER) mit
Ribosomen
(Produktionshalle).
Hitochondrien
(Energiekraftwerk)
Ribosomen
(Recycling
Zel

Tierische Zelle Endoplasmatisches Retikulum (ER) mit Ribosomen (Produktionshalle). Hitochondrien (Energiekraftwerk) Ribosomen (Recycling Zellkern mit Nucleolus .(Zentrale: Lyosomen (Recycling- . halfe) DNA Bouplan) - mit Doppelmembran von Cytoplasma abgetrennt. -über Kernpolen in Verbindung mit ER-Austausch. - Nucleolus: Produkton ribosomaler RNA (rRNA) - enthält fast die ganze DNA - besteht aus Chromatin W. Zellmembran (Zaun (Kontrolle) -Golgi-Apparat (Dictyiosomen) (Versand) -Cytoplasma (Gelände) Cytoskelett (straßen) zellen Mikroskop: Ribosomen:-Proteinsynthese / Translation ER: -Membransystem v. Röhren, Bläschen -freie Ribosomen oder mit ER (raues ER) Lo Zisternen -mehrere aneinander: Polysomen -Kernhülle auch Teil des ER - mit Ribosomen: raues ER Abbau Kohlenhydrate, Stoffwechsel - ohne Ribosomen: glattes ER-Fettsäureproduktion, kalziumspeicher - Proteinbiosynthese an Ribosomen des ER-Bildung Kernmembran, Proteinbiosynthese -Proteinketten in Kanalsystem d. ER-Weitertransport -RNS enthält Infos für Proteinsynthese -Stoffaustausch mit Golgi-Apparat 0 Zellkern mit Nucleolus: - Wird nicht zum Cytoplasma gerechnet Lyosomen: - Verdauungsorganellen. Tierisch Lyosomen Cytoskelett (stack) nur tierische Zelle nur Pflanzliche Zelle beide Cytoplasma: umgibt Zellkern - besteht aus Hyaloplasma o. Zytosol Pflanzlich Chloroplasten Vakuole Zellwand Cytoskelett (schwach) Mikroskop: - erzeugt Tugor -Speicher v. Stoffen (Proteine) Pflanzliche Zelle - enthalten. Enzyme - Verdauung v. nicht mehr benötigten Teil e-Chlorophylu. Carotinoide "Abbauprodukte wieder nach außen -Membranschützt Zelle vor Enzymen Zellwand Vakuole (Lager) Vakuole: Hohlraum mit tellsaft (ca. 80%-d. Zellvolumens) -Hembran: Tonoplast Zellmembran Chloroplast Plastiden: Chloroplasten-Ort d. Fotosynthese Golgi Cytoplasma Apparat (Dichyosomen) in Zellen reifer Früchte: Chromoplasten+gelb. rot -farblose Zellen v. Speicherorganen (Samen): Leukoplasten Lo Aufbau Zucker u. Reservestärke Tonoplast -nach außen von Zellmembran begrenzt - von Zellshelelt gestützt - verschiedene Kompartimente (Kompartimentierung )- Golgi-vesikel-o Proteine / Lipide zum Golgi-Apparat -60-90% Wassergehalt Peroxisom Dictyosomen: - kleine Stapel v. Membranzisternen (Dictyosomen) -Golgi-Zisternen: Stapel von Hohlräumen -Cytoskelett ER Mitochondrium Mitochondrien:-vielfach in Zelle vorhanden -n Kraftwerked. zelle, Grundsubstanz: Matrix -Doppelmembran produzieren ATP (Adenosintriphosphat) -Zellatmung -6H₁2O6 + 60₂ (+ADP) -+6 (0₂ + 6H₂0 (+ATP) -Empfangsseite: nehmen neu synthetisierte Proteine auf 4 Weiterverarbeitung...

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Alternativer Bildtext:

in Vesikeln Abgabe auf anderer Seite (Versandseite) -Ribosomen •Zellkern -Pflanzen: an Bildung zellmembran und Wand beteiligt. -Tiere Bildung proteinhaltiger. Sekrete beteiligt, findet in ER statt - polarer Aufbau Zellwand: verhindert zu starke Ausdehnung •Baustoff: Cellulose - Stabilisiert Zelle -Schutz d. Zelle vor Fremdkörpern Kennzeichen des Lebens: -Entwicklung. -Fortpflanzung / Vererbung -Fortbewegung - Reizbarkeit - besteht aus Zellen -Stoffwechsel Lichtmikroskop: Objekt- halter Grobtrieb. Feintrieb Stativ Endoplasenatisches Rehlum (ER) mit Ribosomen Milechondrien Prokaryoten vs. Eukaryoten Eukaryot Ribosomen O -Okular Zel Lyssumen Nuclesias Cytoskelett Tubulus -Gola-Apparat (Didysomen) Cytoplasma -Revolver Objektive -Objektträger -Lichtquelle Plasmid-DNA Prokaryot ·Objekttisch Kondensor Zellwand Hembran Cytoplasma mit Ribosomen -Mikroskopfuß genomische DNA Fimbrien Eukaryot Zellname Eucyte. Beispiel Zellkern Ort der DNA nicht vorhanden im Zellkern frei im Cytoplasma Speicherung Eb. in Chromosomen Bakkrien chromosom/ Plasmiden Zellwand nur Pflanzenzelle vorhanden zellbiologie -vorbereitete Objektträger wird unter Objekthalter geschoben immer zuerst Objekttisch nach unten drehen. - von grob nach fein, Objektrevolver drehen, um Vergrößerung zu wechseln -Scharfstellen mit Feintrieb Prokaryot Procyte Henschen, Pilze, Bakterien Einteller vorhanden Endosymbiontentheorie: -Theorie zur Bildung bestimmter Zellorganellen Lo eukaryotische Zellen durch Endosymbiose mit Bakterien entstanden. -Endosymbiose: Partner in Körper des Wirtes levtl. Wasserstoffproduzent) - urzelle nimmt Prokaryoten (z. B. Bakterium) auf → zwei Membrane -aufgenommene Zelle verliert Eigenständigkeit, gibt Großteil der DNA ab - kleines Bakterium entwickelt sich zum Mitochondrium-nicht nur H, auch ATP -Zelle biedet Zellkern weiteres Bakterium (Photosynthese) Lo Chloroplasten Organisationsstufen des Lebendigen: Atome, Moleküle,. Makromolekule Zellorganellen Zelle Gewebe Organe Organsysteme Organismus Indizien: -Aufbau Chloroplasten + Mito- chondrium ähneln Prokaryot Lenthalten keinen Zellkern, aber Doppelmembran - M+C selbständige Teilung Euglena (Augentierchen): Zellkern Geißeln 5- Chloro- plast Stärke Augen- fleck Fotorezeptor Einzeller haben Chloroplasten - grün gefärbt - leben in nährstoffreichen Gewässern (Pellicula) -Zellkörper von Plasmaschicht umhüllt •Fortbewegung durch Geißel pulsierende Fotorezeptor-o durch Augenfleck beschattet vakuole Lo kann Lichtrichtung ermitteln -Vermehrung durch Längstellung -lebt mithilfe des Chlorophylls autotroph Is kann auch organische Nahrung aufnehmen -Tendenz von Teilchen, sich gleichmäßig in einem Raum zu verteilen Lo Konzentrationsausgleich. - Brownsche Molekularbewegung: Teilchen bewegen sich zufällig im Raum b je höher die Temperatur, desto schneller - gilt für Vermischung von Flüssigkeiten u. Gasen, für Feststoffe eher nicht hyperton: mehr gelöste Stoffe als das Vergleichsmedium (Konzentration höher). hypoton: weniger gelöste Stoffe als das Vergleichsmedium. isoton: gleich viele gelöste Stoffe wie das Vergleichsmedium Wimpern Paramecium (Pantoffeltierchen ): pulsierende ellplasma Groß- Vakuole ker Zellafter Ⓡ 9 Diffusion momen Zellmund Hundfeld O Kleinkern Nahrungsvakuole Nahrung -schnelle Schwimmbewegungen →→Plasmafaden (Wimpern) -Wimpern Hundfeld: strudeln Nahrung herbei Lo über Mundtrichter zu Zellmund-Endocytose-Nahrungsvakuole →Verdaut unverdauliche Reste über Zell after ausgeschieden -pulsierende Vakuole: Osmoregulation -Reizbarkeit: chemische Reize, Temperaturunterschiede, Schwerkraft groß: Stoffwechsel / Bewegung - ungeschlecht!. Fortpflanzung: Teilung (auch Zellkerne klein: DNA -geschlecht. Fortpflanzung: Konjugation Großkern löst sich auf Tochterkerne nach Teilungen d. Kleinkens ausgetauscht - neuer Großkern nach Trennung ungerichtete und ungehinderte Bewegung von Teilchen in einer Lösung (Diffusion) Bewegung einer Lösung durch Membran hindurch von Teilchen in permeable -einseitig gerichtete Diffusion - Osmose - Semipermeable Membran lässt Tellchen des Lösungsmittels durch, nicht aber die des gelösten Stoffes -Wassermoleküle bewegen sich auf die Seite mit mehr gelbösten Teilchen Wasserpegel steigt destilliertes Wasser osm. Druck außen ‹ innen hypotonisches Medium Chloroplast hypotonisches Medium Zellmembran Zellwand Cytoplasma Vakuole -Stillstand: gleicher hydrostatische Druck zwischen Wasser und Wanddruck -osmotischer Druck am Steigrohr ablesbar Plasmolyse & Deplazmolyse -Zellkern Deplasmolyse Osmoje Plasmolyse im hyper- iso-osm. Lösungen tonischen Osm Druck außen-innen Medium isotonisches Medium Konzentrierte Lösung semipermeable Membran osmotischer Druck hypertonisches Medium konzentr. Salzlösung ·0sm. Druck außen> innen hypertonisches Medium reines Wasser Osmometer: -Osmose kann gemessen + demonstriert werden -Wasseraufnahme in künstlichen Zellen -Lösung steigt im Steigrohr an bis hydrostatischer weiteres Eindringen verhindert -funktioniert nur bei Zellen mit. Zellwand - Plasmolyse, wenn Zelle in hypertonen Umfeld ist to Wasserverlust - Protoplast schrumpft, Plasmamembran löst sich von Zellwand -kann Tugor nicht mehr aufrecht erhalten -Wasser diffundiert in Zelle Tugor wird wieder aufgebaut -Protoplast vergrößert sich wieder und legt sich an die Zellwand an -Steigrohr -Zuckerlösung -Stopfen Gasglocke Wasser -semipermeable. Membran Plasmolyse Deplasmolyse