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22.6.2022
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Chromosomentheorie der Vererbung 1.MENDELSCHE REGEL uniformitätsregel -> Kreuzt man zwei Individuen einer Art, die sich in einem Merkmal unterscheiden, das beide reinerbig aufweisen, so sind die Nachkommen in der F1-Generation im betrachteten Merkmal uniform unterscheiden sich nur in einem Merumal. 2.B. Augenfarbe ↳monohybrider Ersgang Intermediärer Erbgang: ↳ unvollständige Dominanz von Allelen ↳kein Elternallel setzt sich durch ↳ F₁ - Generation Phänotyp-, Mischform" aus beiden Merkmalen L alle Nachkommen sind gleich unterscheiden sich nur in einem Merumal 2.B. Augenfarbe ↳monohybrider Erbgang 3. MENDELSCHE REGEL unabhängigkeitsregel -> Die Erbanlagen sind frei kombinierbar, d.h, sie werden unabhängig voneinander vererbt und bei der Keimzellenbildung neu kombiniert. 1666666666666666 dinybrider Erbgang ↳man betrachtet die vererbung zweier Merkmale in der F₂-Generation treten dem zufall gemäß alle möglichen Kombinationen der Merkmale in bestimmten Zahlenverhältnisse auf beim dominant-relessiven Ergang phänotypisch 9:3:31 $3 rb A= Allel für einfarbig a=Allel für Scheckung dominant -rezessiv: ↳ nur ein Merumal tritt phänotypisch auf ↳ Dominante Merumale werden immer phänotypisch ausgeprägt. ↳ Rezessive Merkmale werden nur bei Homozygoten ausgeprägt ↳ können aber genotypisch weitervererbt werden. B- Allel für schwarz b= Allel für braun 2. MENDELSCHE REGEL Spaltungsregel ->Kreuzt man die vorgenannten Mischlinge der F1 - Generation untereinander, so spalten im dominant rezessiven Fall in der F2-Generation die Merkmale im Zahlenverhältnis 3: 1 wieder auf. Verhältnis genotyp: 1.2:1 P intermediär: →Genotyp & Phänotyp 1:21 F₁ rr F2 AB AB aB ab -දියි 2 aa88 AaBb AABB AABb AaBB AaBb Ab & rb AABb AAbb AaBb rr RR ^ Aabb bb 8 2- R6 вь rb - aB rb 3 AaBB rb AaBb aaBb → kein Allel dominiert AAbb aaBB 19 AaBb R6 ab 3- දියි 2 rb AaBb * R6 Aabb aabb - bb 1 -83 bb
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