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Biologie /
Nahrungsbeziehungen im Wald
~ Franka ~
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- Beispiele für Nahrungsketten - Beteiligte einer Nahrungskette -> Folgen bei Aussterben eines Beteiligten
Nahrungsbeziehungen im Wald Beispiele für Nahrungsketten. Eiche → Maus → Fuchs (Die Eiche wird von der Waldmaus gefressen, die Waldmaus wird vom Fuchs gefressen) Eichenblatt Eichenwicklerraupe → Kohlmeise → Sperber Beteiligte der Nahrungskette Produzent: Erzeuger von Nährstoffen; grüne Pflanzen stellen Nährstoffe durch Fotosynthese her, sie nehmen sie also nicht mit Nahrung auf Konsument: Tiere, die andere Lebewesen oder Teile von ihnen fressen und die dabei aufgenommenen Nährstoffe verbrauchen Destruenten: : Lebewesen, die tote Biomasse (Stoffe, die Lebewesen herstellen, Bsp. Laub, Kot, tote Pflanzen und Tiere) als Nähr- stoffquelle benutzen Folgen, bei Aussterben eines Beteiligten Produzent stirbt aus: Eichen dienen vielen Tieren wie z. B. der Waldmaus und dem Buntspecht als Nahrungsquelle. Stirbt die Eiche avs, so sind Konsumenten dann entweder selbst vom Aussterben oder weichen auf andere Pflanzen als Nahrung aus, wodurch diese dann möglicherweise im Bestand bedroht sind. Konsument 1. Ordnung stirbt aus (z. B. Waldmaus): Stirbt die Waldmaus aus, so sind Konsumenten höherer Ordnung wie der Sperber oder der Fuchs entweder selbst vom Aussterben bedroht oder fangen dafür mehr andere Tiere, wodurch diese möglicherweise im Bestand bedroht sind. Da weniger Eicheln (Produzenten) gefressen werden, kann der Bestand dieser Baumart möglicherweise wachsen. Endkonsument stirbt aus (z. B. Fuchs): Endkonsumenten wie der Fuchs fangen und fressen Tiere wie die Waldmaus. Stirbt der Fuchs aus, so kann sich die Waldmaus stärker vermehren. Dadurch werden wiederrum...
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die Pflanzen, von denen sich die Waldmaus ernährt, stärker geschädigt.
Biologie /
Nahrungsbeziehungen im Wald
~ Franka ~
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- Beispiele für Nahrungsketten - Beteiligte einer Nahrungskette -> Folgen bei Aussterben eines Beteiligten
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Biologisches Gleichgewicht & Nahrungsnetze
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Nahrungsbeziehungen im Wald (Produzenten, Konsumenten…)
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Nahrungsketten/-Netze Ökologie
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11/12/10
Ökosystem Wald
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Nahrungsbeziehungen im Wald Beispiele für Nahrungsketten. Eiche → Maus → Fuchs (Die Eiche wird von der Waldmaus gefressen, die Waldmaus wird vom Fuchs gefressen) Eichenblatt Eichenwicklerraupe → Kohlmeise → Sperber Beteiligte der Nahrungskette Produzent: Erzeuger von Nährstoffen; grüne Pflanzen stellen Nährstoffe durch Fotosynthese her, sie nehmen sie also nicht mit Nahrung auf Konsument: Tiere, die andere Lebewesen oder Teile von ihnen fressen und die dabei aufgenommenen Nährstoffe verbrauchen Destruenten: : Lebewesen, die tote Biomasse (Stoffe, die Lebewesen herstellen, Bsp. Laub, Kot, tote Pflanzen und Tiere) als Nähr- stoffquelle benutzen Folgen, bei Aussterben eines Beteiligten Produzent stirbt aus: Eichen dienen vielen Tieren wie z. B. der Waldmaus und dem Buntspecht als Nahrungsquelle. Stirbt die Eiche avs, so sind Konsumenten dann entweder selbst vom Aussterben oder weichen auf andere Pflanzen als Nahrung aus, wodurch diese dann möglicherweise im Bestand bedroht sind. Konsument 1. Ordnung stirbt aus (z. B. Waldmaus): Stirbt die Waldmaus aus, so sind Konsumenten höherer Ordnung wie der Sperber oder der Fuchs entweder selbst vom Aussterben bedroht oder fangen dafür mehr andere Tiere, wodurch diese möglicherweise im Bestand bedroht sind. Da weniger Eicheln (Produzenten) gefressen werden, kann der Bestand dieser Baumart möglicherweise wachsen. Endkonsument stirbt aus (z. B. Fuchs): Endkonsumenten wie der Fuchs fangen und fressen Tiere wie die Waldmaus. Stirbt der Fuchs aus, so kann sich die Waldmaus stärker vermehren. Dadurch werden wiederrum...
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die Pflanzen, von denen sich die Waldmaus ernährt, stärker geschädigt.