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Ökologie

24.10.2020

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Beziehungen in Biozönosen
Erfolg und Uberleben einer Art nicht nur von abiotischen Faktoren
auch biotischen Faktoren (andere Lebewesen)
biot
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Beziehungen in Biozönosen Erfolg und Uberleben einer Art nicht nur von abiotischen Faktoren auch biotischen Faktoren (andere Lebewesen) biotische Faktoren innerartlich (intraspezifisch) oder zwischen- artliche (interspezifisch) Introspezifisch Sexualpartner artspezifische Signale dienen Aufinden des Sexualpartners & optisch akustische,chemische Signale soziale Verbande Mitglieder kennen untereinander nicht für Schutz vor Räubern, Arbeitsteilung Konkurrenz Symbiose e anonymer Verband Mitglieder kennen untereinander innerhalb Beziehungsgefüge Rangordnung, Verteidigung vor Feinden, Schutz von Ressourcen erhöht Konkurrenzsituation Gindividualisierten Verbande Individueneiner Art konkurrieren um Raum, Sexualpartner, Nahrung Konkurrenzdruck-Aufteilung Lebensraum in Territorien Revierbildung mit innerartlicher Aggressionen verknüpft Interspezifisch Lebewesen, die zu verschieden Arten gehören und mit wechselseitigem Nutzen regelmäßig mitein- ander vergesellschaftet sind zB Reh und Wimpertiere im Magen Parasitismus •Lebewesen die von anderen Lebewesen Nahrung beziehen, ohne sie sofort zu töten Z.B. Reh und Zecke Konkurrenz Lebewesen die miteinander im Wettbewerb um einen Faktor stehen Z.B. Reh und Rothirsch Fressfeinde Beinahe alle Lebewesen, können Fressfeinde für andere oder zur Beute werden. zB. Reh und Luchs Symbiose (+/+): Die Ameisen ernähren sich vom Honigtau, den lattläuse ausscheiden. Die Ameisen schützen die Blattläuse vor Feinden, manche lassen Blattlauseier im Ameisenbau überwintern. Konkurrenz (-/-): Andere pflanzensaugende Insektenarten (hier Schildläuse) machen der Blattlaus die Ressource Pflanzensaft streitig. Nahrungsbeziehung (+/-): Blattläuse saugen an Pflanzen- arten. Bei Massenbefall können diese Pflanzen eingehen. Parabiose (+/0): Bienen lecken Honigtau. Im Hochsommer, wenn Nektar knapp wird, sind sie auf die Zusatznahrung angewiesen. Räuber-Beute-Beziehung (+/-): Marienkäfer, Larven von Florfliege und Gallmücke sind drei Beispiele für zahl- reiche Arten, die Blattläuse fressen. Parasitismus (+/-): Schlupfwespenarten legen ihre Eier in Blattläuse. Die Larven ernähren sich von den Organen der Blattlaus. Symbiose Mehrzahl Symbiosen...

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hängt mit Schutz vor Feinden, Ernährung, Fortpflanzungen zsm Symbiosen Unterschiedliche Körpergröße größere Wirt, Kleinere Symbiont unterscheidet, nach raumlicher Beziehung Ektosymbiose Symbionten körperlich getrennt - Endosymbiose Symbionten im Körper des Wirts unterscheidet nach Nutzen -Fortpflanzungssymbiose Symbiose zwischen Bienen und Blutenpflanzen -Symbiose zum Schutz vor Feinden Ameisen und Blattläuse unterscheidet nach Grad ihrer gegenseitige Abhängigkeit - Allianz beide Arten haben Vorteil von gelegentlichen Ko- operationen können allein überleben zB Kuhreiher, Flusspferd -Mutualismus regelmäßige Symbiose, können allein überleben ZB. Ameisen und Blattläuse -Eusymbiose feste Lebensgemeinschaft, können nicht allein überleben Symbiose Mykorrhiza (Sproßpflanze und Pilz) Knöllchenbakterien und Schmetterlingsblüten- gewächse Algen und Nesseltiere oder Einzeller Flechten (Doppelorganismus aus Pilz und Alge) Bara Einsiedlerkrebs und Seeanemone Symbiont I und Symbiont II Heterotropher Pilz entnimmt der Baumwurzel organische Stoffe Verholzte Baumwurzel erhält Wasser und Nährsalze durch das Pilzmyzel Bakterien entnehmen der Pflanze organische Nährstoffe Schmetterlingsblütengewächs nutzt den von den Bakterien assimilierten Luftstickstoff Heterotrophe Nesseltiere (oder Einzeller) entnehmen den Algen Kohlenhydrate und nutzen den bei der Photosynthese ausgeschiedenen Sauerstoff Algen nutzen die stickstoffhaltigen Endprodukte und Kohlenstoffdioxid aus dem Stoffwechsel des Tieres Heterotropher Pilz nutzt Photosynthese- produkte der Algen Assimilierende Algen nutzen von den Pilzen aufgenommenes Wasser und Nährsalze festsitzende Seeanemone nutzt Nahrungsreste des Krebses Krebs wird durch Nesselzellen der See- anemone vor Feinden geschützt Paragitigminy. •überwiegende Zahl Tierarten parasitistisch Unterschied zu Räubern toten Wirt nicht sofort oder später Nahrungsentzug nachteilig für Wirt Wohlbefinden, Wachstum, Parasitismus Steigerung Fitness des Parasiten auf Kosten Fitness des Wirt Parasiten hoch spezialisiert auf wenigeleine Wirtart angepasst Haft-und Klammerorgane viele Parasiten Organe, nicht benötigt, Zurückgebildet Zwischen-und Endwirt→Endwirt Fortpflanzung Ektoparasiten Wirt und Parasiten körperlich getrennt Funktion Regulierung Populationsgröße 0 Räuber Beute Beutespektrum Allesfresser breites Nahrungsspektrum auf wenige Beutearten angepasst a Sinnesorgane, Fangorgane, Mundwerkzeuge, Verdauungssystem selten Rauber auf eine Art spezialisiert &monophage Tiere zB. Kodla Beuteerwerb Fülle an Techniken fuerer Nahrung aus Wasser gefiltert Star Wasserstrome zum Ausfiltern von Nahrung sammler Beuteobjekte gezielt ausgelesen fallensteller Fallen im Sand oder Spinnennetze ger Beute aufgelauert und gejagt Populationsdichte m Zeit -Beute Paramecium -Räuber Didinum Schwankungen wellen- artig •phasenverschoben Lottka-Volterra-Gesetz Die Populationsdichte schwanken periodisch und sind zeitlich zu- einander phasenverschoben Die Individuenzahl der Beute-und Rauberpopulation schwanken je umeinen Mittelwert und bleiben jeweils konstant. Je mehr Beute vorhanden ist, desto mehr Räuber können. sich ernähren Bei einer starken Verminderung der Anzahl von Rauber und Beute erholt sich die Population der Beute schneller als die der Rauber Ökologische higche Wechselwirkungen und Abhängigkeit zwischen Organismus und Umwelterweiterte Definition Individuen konkurrieren um Raum, Sexualpartner, Nahrung Folgen Stress, Nahrungsmangel, sinkende Fertilitat Konkurrenzausschlussprinzip Im gleichem Lebensraum können nie 2 Populationen mit genau gleichem Anspruch auf Dauer existieren. Möglichkeiten tiere unterscheiden in Aktivitat zB Tag/Nacht Unterscheiden in Fortpflanzungszeit/-verhalten unterscheiden in Nutzung Nahrungsangebot Auswanderung, Spezialiserung PHanzes Langtag-und Kurztagplanzen Licht-und Schattenplanzen