Der Kohlenstoffkreislauf und ökologische Energieflüsse sind fundamentale Konzepte der Biologie und Umweltwissenschaften.
Der Kohlenstoffkreislauf beschreibt den natürlichen Kreislauf von Kohlenstoff durch verschiedene Speicher wie Atmosphäre, Ozeane, Lebewesen und Gesteine. Durch Photosynthese nehmen Pflanzen CO2 aus der Luft auf und wandeln es in organische Verbindungen um. Diese werden über Nahrungsketten weitergegeben oder gelangen durch Verrottung wieder in den Boden. Durch Atmung und Verbrennung wird der gebundene Kohlenstoff wieder als CO2 freigesetzt. Für Ökologie Klausuren und das Abitur ist das Verständnis dieser Prozesse besonders wichtig.
Energieflussdiagramme veranschaulichen, wie Energie durch Systeme fließt und dabei umgewandelt wird. Bei einer Solarzelle wird Lichtenergie in elektrische Energie umgewandelt, während ein Windrad mechanische in elektrische Energie überführt. In Kohlekraftwerken wird die chemische Energie der Kohle zunächst in Wärme und dann über Turbinen in Strom umgewandelt. Verluste treten dabei hauptsächlich als Wärme auf. Diese Zusammenhänge werden oft in Ökologie Aufgaben der Oberstufe geprüft. Die Letaltemperatur bezeichnet dabei die Temperatur, bei der ein Organismus stirbt - ein wichtiger Parameter in ökologischen Systemen. Für die Vorbereitung auf Biologie Klausuren der Oberstufe ist es essentiell, diese Energieumwandlungen und ihre Effizienz zu verstehen. Arbeitsblätter und Präsentationen zum Kohlenstoffkreislauf und zu Energieflussdiagrammen helfen dabei, diese komplexen Zusammenhänge zu visualisieren und zu verstehen.