Die ökologische Potenz und der Toleranzbereich von Lebewesen sind entscheidend für ihr Überleben in verschiedenen Umweltbedingungen. Abiotische Faktoren wie Temperatur und Wasser haben einen signifikanten Einfluss auf Stoffwechselprozesse. Die Bergmann-Regel erklärt, wie homoiotherme Tiere sich an unterschiedliche Klimazonen anpassen.
• Lebewesen haben für jeden abiotischen Umweltfaktor einen genetisch vorgegebenen Toleranzbereich.
• Temperatur beeinflusst Enzymaktivität und Stoffwechselreaktionen in Organismen.
• Wasser ist essentiell für Stoffwechselprozesse und Pflanzen haben verschiedene Anpassungsstrategien entwickelt.
• Klimaregeln wie die Bergmann-Regel und Allen-Regel erklären morphologische Anpassungen an verschiedene Temperaturbedingungen.
• Die ökologische Potenz beschreibt die Fähigkeit einer Art, sich gegen Konkurrenten durchzusetzen.