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Ökologie Einstieg Q2

14.3.2023

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Toleranzkurve /Ökologische Potenz
• Ansprüche eines lebewesens lassen sich in einer Toleranzhurve darstellen. In dieser wird
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okologie Toleranzkurve /Ökologische Potenz • Ansprüche eines lebewesens lassen sich in einer Toleranzhurve darstellen. In dieser wird zwischen Lebensvorgängen und Einfluss der Umweltfantoren dargestellt. optimum Lebens- vorgang Ohologische Potenz stellt den Bereich da, in dem das Lebewesen gut leben hann. Es hann sich in dem Bereich fortpflanzen und entwickeln. Außerhalb dieses Bereiches ist dies nicht möglich. Diesen Bereich bezeichnet man als Pessimum. In dem Ressimum hann das Lebewesen zwar überleben, allerdings hann es sich nicht entwickeln oder fortpflanzen. Auf das Pessimum folgt das. Minimum und Harimum. Hier hann das Lebewesen nicht überleben und es hommt zum. Tod. Der Präferenzbereich stellt den Bereich da, in dem das Lebewesen praferiert leben möchte. Hier hat am meisten Aktivität. In dem Präferenzbereich liegt das Optimum, welches die optimale lebensbedingung bietet. fesarmury Minimum -Präferenzbereich →Nische Konvergenz öhologische Potenz Pessimum umweltfaktor Physiologische Potenz: Unter physiologischer Potenz versteht man den Bereich eines Umweltfantors, in dem ein Lebewesen OHNE Konkurrenz überleben hann. Maximum 11. März 2022 die Athängighet Ohologische Nische Die Gesamtheit aller Ansprüche eines Lebewesens an seine Umwelt, das heißt alle abiotischen & biotischen Fantoren werden gemeinsam als ökologische Nische bezeichnet. Unter Einnischung versteht man olas Ausbilden einer bzw. das spezialisieren eine ohologische Nische. Dies passiert evolutionar oder durch Konkurrenz. Dadurch einem Raum ho existieren, da sie eine unterschiedliche auf mehrere Arten in können Shologische Nische besitzen. ist nicht als "Ort" gemeint! Ohologische Potenz.. Unter ohologischer Potenz versteht man den Bereich eines Umwelt fantors, in dem ein Lebewesen. MIT Konkurrenz durch andere Arten überleben hann. Dieser ist dementsprechend enger...

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als die physio- logische Potenz Arten, die weit von einander entfernt Leben aber ähnliche ohologische Nischen besitzen bilclen oft gleiche Merkmale aus. Dies bezeichnet man als Konvergenz. Biotop Biotope sind abgrenzbare lebensräume und damit die Gesamtheit aller abiotischen Faktoren. Diese Biotope stellen die Lebensgrundlage für alle lebewesen in dem Gebiet dar. Bio zonose Als Biczonose bezeichnet man alle lebewesen, Biotop + Biozonose => Öhosystem. Euryotherm: Eine Art ertragt ein breites Temperaturspektrum alle biotischen Faktoren in einem Lebensraum. stenotherm Eine Alt erträgt nur ein kleines Temperatur Spektrum škologie Abictleche Faktoren. Abiotische Faktoren sind Fantoren der unbelebten Natur, also Fantoren, die gegeben sind und durch hein Lebewesen verursacht oder beeinflusst werden. Darunter zählen zum Beispiel: Licht, wasser, Temperatur sowie Boden und Mineralien. Diffussion: →Gleichverteilung eines Stoffes durch die Brown'sche Molekularbewegung. Beispiel Zucherwürfel in Wasser → Verteilt sich gleichmäßig.. Osmose •Diffussion clurch semipermeable Membran. Zwei Lösungen unterschiedlicher Moncentration sind durch diese Membran getrennt. Die Membian lässt beispielsweise Wasser hindurch, größere Molekule nicht. Da ein Monzentrations ausgleich angestrebt wird, bewegen sich die Wassermolekule auf die Seite der höheren Teilchen honzentration. Dadurch findet eine Volumen verschiebung statt. Dies geht solange, bis der mechanische gleich dem osmotiechen Pruch ist. Hydroregulation bei Pflanzen? · besteht aus 3. Teilen. →Wasseraufnahme →Wassertransport. → Abgabe des Wassers so wird der ständig notwendige Fluss der Pflanze aufrecht erhalten Außerdem werden so auch Mineralien und Nährstoffe clurch die Pflanze transportiert. 1. Wasseraufnahme: Purch camotischen ich, der durch die hohe nonzentration ar Mineralien in Wurzelzellen entsteht, cliffundiert Wasser in die Wurzelzellen. 2. Wassertransport: Das Wasser fließt durch Leitbünde! innerhalb der Pflanze. Prei Kräfte sorgen für die Wasserverteilung. 1. osmotischer Druch. Schub von unten! 2. Adhäsion in den Leitbindeln: Wasser haftet an den leitbündeln, sodass es nicht nach unten fließen hann. 3. Transpirationssog an den Blättern: Zug von oben". 3. Wasserabgabe Das Wasser wird durch Transpiration an den Blättern wieder wärmer die Luft ist, desto mehr Wasser wird abgegeben. abgegeben. Je trochener und Durch die Spaltöffnung hann die fflanze. clie Wasser abgabe regulieren. Diese hann entweder geöffnet oder verschlossen (verschleißt) werden. Durch die Verschleißung wird. allerdings auch dre benötigle CO₂-Zufuhr vermindert. Die Öffnungsgröße varriert je nach Intensität der Umweltfantoren (Temperatur, Lichtintensität, Niederschlagsmenge, etc.). ökologie ABIOTISCHE FANTOREN: Temperatur. Thermoregulation → Endotherm endotherme Tiere produzieren selbst Körperwärme, sie nommt also von innen (=endo). →Homoiotherm.homoiotherme Tiere haben eine gleichbleibende Körpertemperatur und sind meist endotherm. Entotherm ehtotherme Tiere beziehen ihre Körperwärme von außen 1-ehto). → Poihilotherm, poi hilotherme Tiere haben eine. wechselnde Körpertemperatur und sind. meist entotherm. RGT- Regel - Reaktionsgeschwindigheitstemperaturregel. Steigt die Temperatur um 10° Celsius, so verdoppelt bis vervierfachen sich die Stoff- wechselprozesse! →→Regel gilt nur bis zum Temperatur optimum und wird bei hohen Werten ungenau. →"Faustregel" → trifft nicht immer an. Allen'sche Regel: Regel zur Größe der Extremitäten von homoiothemen Tieren: →besagt, dass die Extremitäten von nahe verwandten Arten in hälteren Gebieten hampahter und hleiner ausfallen als in warmeren Gebieten. Erklärung Tiere in halten Klimazonen wollen so wenig Kölperwarme wie möglich verlieren, im Gegensatz zn. Tieren in warmen Gebieten, die sich hühlen wollen. Je größerer die Oberfläche des Tieres, desto größ der Wärmeverlust. Faustregel gilt nicht immer Bergmann'sche Regel. Regel für das Hörpervolumen homoiothermer Tiere besagt, dass das Körpervolumen nahe verwandter Alten in hälteren Gebieten größer ist, als in warmen. Echlärung. • viel Oberfläche auf wenig Volumen bedeutet wärmeverlust. Also ist ein großer hörper mit viel Volumen ideal für Tiere in halten Wärmestarre Pohilotherme Organismen verfallen in die Warmestarre wenn die Temperatur für Lebensprozesse eiträgliche Werte überschreitet. Diese führt sehr loald zum Hitzetod. Gebieten. Källestarre Poihilotherme Organismen verfallen bei niedrigen Temperaturen in eine Mältestarre. Diese ham von den Tieren nicht antiv unterbrochen werden. škologie ABIOTISCHE FAKTOREN Licht Schattenblatt Blatt, welches auch bei niedriger Lichtintensität fotoynthese betreiben hann. Allerdings ist es bei mittlerer lichtstärhe weniger leistungsfähig.. → Blätter befinden sich häufig in Bereichen einer Pflanze, die nur wenig licht erhalten. Oft sind diese dunner und haben größere Blattspreiten als Lichtblätter. Lichtblatt Blatt, welches bei niedriger Licht intensität heine Fotosynthese betreiben hann. Es hann nur bei hoher Lichtstärhe eine hohe Leistung erbringen. Lichtblätter sind oft der vollen Sonne ausgesetzt. Sie besitzen ein mehrschichtiges Palisadenparenchym und eine verdichte Kutihula. Aufbau eines Blattes. Spaltöffnung →groß und dünn →haum Sonne DO Cuticula/ Kutikub Epidermis lobere) Palisadengewebe 6. Spaltöffnung Interzellulares schwamm gewebe Epidermis (untere) Cuticula Schattenblatt Fototropismus Krumungsbewegungen einer Pflanze zum Licht hin oder vom Licht weg. Das licht induziert eine ungleiche Produktion von Wachstums hormonen, sodass es zu einem gerichteten Wachs- tum hommt. Fotoperiodismus. Beeinflussung tages- oder jahres- zeitlicher Aktivitäten durch täglichen oder jährlichen Wechsel des Licht- und Dunnelrhythmus Cuticula -obere Epidermis- Palisadengewebe Schwammgewebe untere Epidermis Sonnenblatt 1. Cuticula/Kutihula: Wachsschicht auf den Epidermiszellen. Diese 2. Epidermis →hlein und dich →viel Sonne Schicht schützt die Pflanze vor Wasserverlust und erhöht die mechanische Festigneit.. 1 •Die obere und untere Epidermis besteht aus einer zellschicht mit einer dichen Außenwand. Sie soll. clas darunter liegende Gewebe schützen. 3.Palisadengewebe. Das Palisadengewebe ist aus dünnwandigen und chloroplastenreichen. Zellen aufgebaut. Es dient der Fotosynthese. 4. Leitbündel · Leitbündel dienen dem Wassertransport innerhalb der Pflanze sowie dem Transport von gelösten Stoffen und organischen Substanzen. 5. Schwammgewebe. Das schwammgewebe enthält Chloroplasten und dient auch der Fotosynthese. Zwischen den Schwammzellen befinden sich Luftraume, die dem Gas- austausch dienen.. Durch Physiologische Prozesse werden die Spalt öffnungen kontrolliert. Durch diese wird co₂ curfgenommen und O₂ abgegeben. Bei hohen Außentemperaturen werden sie geschlossen um die Wasserabgabe zu vergeringern. škologie Grundwissen Abiotische Umweltfantoren. Umweltfahtor Wasser Rüchresorption: Ruchgewinnung von Wasser aus Hot und Ulin, bevor diese abgegeben werden. Verdunstungsschutz: Vermeidung von Wasserverlusten bei Verdunstung, etwa durch die wachshaltige Kutihula bei Insenten. Osmoseregulation: Fähigheit, den osmotischen Druch in den Zellen zn regulieren. Dadurch lässt sich ein Austiochnen oder Verlust von lonen vermeiden Osmose honformer Organismen ohne Mechanismen zur asmose regulation.. Osmoseregulierer Organismen, die unter Aufwendung von Energie einen bestimmten osmotischen Zustand ihrer Körper flüssigheiten aufrechterhalten. Hydrophyten, Hygrophyten, Mesophyten, xerophylen: Pflanzen, deren Körperbaun und Wassertransportmechanismen an das Leben im Wasser beziehungsweise in feuchtem, frischen oder trochenen Boden angepasst sincl. Viele xerophylen haben Speicherorgane für Wasser. Das bezeichnet man dann als Sunnulenten. : Pflanzen an Standorten mit hoher Salzhonzentration im Boden Halophylen Allgemein: stenöh. wenn Alten eine enge Toleranzspanne besitzen bezeichnet man sie als stenöh. euryöh. wenn Arten große Schwankungen der Umweltfantoren aushalten sind sie eurych. Praferendum. Bereich in dem die Alt möglichst günstig leben hann anhungsbereich, in dem die Art auf Donner lebens fähig ist. chologische Amplitude öhologische Potenz • wenn die physiologische Potenz durch andere Arten eingeschränkt ist spricht man von der ökologischen Potenz. Zeigerorganismen: Wenn man stenöle Arten in einem organismus findet, hann man durch diese. auf bestimmte Umweltfantoren herleiten.. überwinterung bei Tieren: Winterstarre ehtotherme Tiere verfallen in eine sogenannte Winterstarre, bei niedrigen Temperaturen Winterruhe überwinterungsmethode bei der endotherme Tiere versuchen wenig Energie verluste zu erzienten und sich überwiegend an geschützten Orten aufhalten. Winterschlaf bei stalh abgesennter Hörpertemperatur halten einige Säugettere Winterschlaf um dem Energie problem zu entfliehen.. Winterahtiv Tiere die ortstren im Winter leben, loop. Zuguôgel. zienen in wärmere klimazonen okologie BIOTISCHE FANTOREN. Fantoren die von anderen lebewesen ausgehen und die Population der Art beeinflussen Dazu zählen: 1. Konkurrenz 2. Parasitismus. 3. Symbiose 4. Räuber-Beute-Beziehung 1 Konkurrenz. > Intraspezifische Konkurrenz: (=innerartliche Konkurrenz) > Interspezifische Konkurrenz. (= zwischenartliche Konkurenz) →→Tiere handen nach dem Konhurrenzausschlussprinzip; das heißt, wenn Ressourcen knappheit im Lebensraum besteht, können sie sich einen neuen Lebensraum suchen. Dadurch wird der Konkurrenzhampf zwischen den Tieren vermieden. Dadurch entsteht ein Vorteil für die Tiere, ca ein Konkurrenzhampf Fitnessverlust bedeutet. → zwischenartlich ist dies leicht, da die Tiere unterschiedliche Toleranzbereiche haben. →innerartlich haben die Tiere den selben Toleranzbereich. Bei Monhurrenz heißt das, dass diese mit dem Lebensraum wechsel eines Tieres verbunden ist. => wenn es nicht möglich ist, dass ein Tier den Lebensraum wechselt, so stirben die schwächeren Individuen. aus. Tierverband. Als Tierverband bezeichnet man eine Gruppe von Tieren, die mit einander hooperieren. Das hann entweder innerhalb einer Sippe zustande kommen, aber auch außerhalb Territorialität & Revier • Um Konkurrenz zu sorgen dafür, dass raums bleiben hann Kon hurrenz- vermeidung Verschiedene Alten hönnen durch unterschiedliche Ressourcennutzung innerhalb eines Lebenslaum hoexistieren. vermeiden hann der lebenslaum in Reviere aufgeteilt werden. Diese hein konkurrenz hampf zustande nommt und jeder innerhalb des Lebens- 2. Parasitismus En Parasit lebt in, an oder auf einem Wirt, wodurch dieser Schaden zient. Hierbei der Wirt die Lebensgrundlage des Parasiten unterscheidung zwischen: → Zwischenwirt überträgt den Parasiten →Endwirt unterscheidung Parasiten: auf den • Ungeschlechtliche Vermehrung des Parasits. Wirt wird mehr geschadet ...Parasit lebt auf /in ihm und pflanzt sich fort .Wirt wird nur wenig geschädigt Ehto parasit lebt auf dem Wirt Endoparasit lebt in seinem Wirt. Endwirt. Parasitoide biblet Wiltsspezifitat: Angepasstheit eines Parasiten an seinen Wirt Tiere, die während ihrer Entwicklung parasitisch leben und den Wirt schließlich töten škologie BIOTISCHE FAKTOREN: 3. Symbiose Das Zusammenleben zweier Arten zum beidseitigen Vorteil nennt man Symbiose. obligate Symbiose ein Partner ist für den anderen angewiesen Endosymbiose der kleinere Symbiose partner (Symbiont) lebt im größeren Symbiose partner (Wirt). 4. Räuber-Beute Beziehung > Räuber und Beute leben in ständiger no-Evolution. Das heißt, dass die Beute sich an den Rouber anpasst und umgehehrt. > Räuber besitzen häufig ein Beutespentium, das heißt, dass ihre Beute nicht nur eine Art ist. Population MA Destruenten Beute Produzenten Räuber zeit Konsumenten (Fleischfresser) Fahultative Symbiose Beide Partner sind nicht unbedingt aufeinander angewiesen. STOFFKREISLÄUFE IM ÖKOSYSTEM In einem óhosystem findet man immer Produzenten, Konsumenten und Destruenten. Ehtosymbiose Beide Partner leben außerhalb des anderen. Lotha-Volterra-Regeln: 1. Produzenten Grundbaustein jedes Stoffhreislaufs ·betreiben Photosynthese 2. Konsumenten, sind auf Produzenten angewiesen honnen heine andere Energie nutzen. · Ausnahme fleischfressende Pflanzen 1. Die Population der Räuber und Beute schwankt perioclisch um einen Mittelweit. 2. Der Mittelwert bleibt langfristig konstant.. 3. Nach einer Dezimierung erholt sich zunächst die Beute. Erst im Anschluss folgen die Räuber. →→→gelten als Modell. Konsumenten (Pflanzenfresser) -▸ Stofffluss 3. Destruenten meist Mihroorganismen, die überreste aller Lebewesen zersetzen Stoff- und Energiefluss : zerlegen tote organische Substanzen in anorganische Stoffe, sodass diese den Produzenten zur Verfügung gestellt wird :Energie wird letzentlich in Wärme umgewandelt. Quellen: Bilder: Pinterest Inhalt: Abiklinik und Grüne Reihe Ökologie Schulbuch sowie unterrichtsinhalte