Der ökologische Fußabdruck misst den Ressourcenverbrauch eines Menschen und zeigt, wie viel Fläche benötigt wird, um seinen Lebensstil zu ermöglichen. Er umfasst Bereiche wie Ernährung, Wohnen, Mobilität und Konsum. Ziel ist es, den persönlichen Fußabdruck zu reduzieren, um nachhaltiger zu leben.
• Der graue Fußabdruck macht etwa ein Drittel des Gesamtfußabdrucks aus und bezieht sich auf den gesellschaftlichen Ressourcenverbrauch für Infrastruktur und öffentliche Dienste.
• Die Energiekennzahl (EKZ) gibt den jährlichen Energieverbrauch eines Gebäudes pro Quadratmeter an. Für Neubauten sollte sie unter 30 kWh/m² liegen.
• Umweltfreundliche Heizformen wie Solar- und Pelletsheizungen werden empfohlen, während Öl- und Gasheizungen vermieden werden sollten.
• Eine nachhaltige Ernährung beinhaltet regionale und saisonale Bioprodukte sowie weniger tierische Produkte.
• Fliegen hat einen besonders hohen Einfluss auf den CO2-Fußabdruck und sollte reduziert werden.