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Ökosystem
Gabriela
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Das Thema Ökosystem & Ökologie
4 unterschiedliche Ökosysteme Tropischen Regenwald Steppe Tundra gemäßigter Wald Wattenmeer Wechelwirkung Symbiose (+|+) Beide Tierarten tun sich zusammen und beide haben eine WIN WIN Situation Bäche, Flüsse, Seen Parabiose (+10) Die eine Tierart hat zwar ein Vorteil aber dabei hat die andere Tierart kein Nachteil Räuber-Beute-Beziehung (+-) Die eine Tierart Hat ein Vorteil und die andere hat ein Nachteil Parasitismus (+-) Die eine Tierart ist angewiesen auf die andere Tierart, um zu überleben muss sie die andere Tierart essen Konkurrenz (-|-) Beide Tierarten wollen das gleiche Sonstigen Nahrungsbeziehungen (+/-) Die eine Tierart ist eine Pflanzenart auf, bei zu hoher Massenbefall können diese Pflanzen eingehen. Homoiotherm Tiere regeln ihre Körpertemperatur unabhängig von der Umgebungstemperatur auf ein gleichbleibendes hohes Niveau, Winterschlaf Tiefer Dauerschlaf ohne Unterbrechung. Gleichbleibende Körpertemperatur stark abgesenkt, z. B. Fledermäuse, Bären, Murmeltiere Stoffwechsel läuft schneller bei hohen Temperaturen ab Hoher Nahrungsbedarf Autökologie untersucht die WW zwischen einem Individuum und seiner Umwelt (abiotische und biotische Faktoren) Arten) Erklären Sie das ,,Gesetz des Minimums". Faktor, der für das Überleben einer Art wichtig ist, aber am weitesten vom Optimum entfernt ist. Ökologische Nische - Gesamtheit der Beziehungen einer Art mit ihren biotischen und abiotischen Umweltfaktoren Synökologie untersucht ökologische Gemeinschaften (mindest. 2 Fundamentalnische - berücksichtigt alle abiotischen Faktoren und vernachlässigt die biotischen Faktoren Realnische - berücksichtigt alle Faktoren, sowohl abiotisch, als auch biotisch Winterruhe verlängerter Ruheschlaf mit Pause bei schönem Wetter, Körpertemperatur gleichbleibend nur minimal gesenkt Die ökologische Nische wird definiert als die Gesamtheit der Wechselbeziehungen einer Art mit ihren biotischen und abiotischen Umweltfaktoren. Diese...
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Faktoren bestimmen das Vorkommen und die Häufigkeit der Art. Demökologie Populationsökologie: beschäftigt sich mit Populationen (Gruppe von Organismen einer Art) in einem Ökosystem poikilotherm Tiere passt Körpertemperatur unabhängig an, Geringere Nahrungsbedarf Winterstarre Totenähnlich, durch Umgebungstemperaturen stark abgesenkt Körpertemperatur, oft gelöste Stoffe in Blut (Zucker), um Letal. Temperatur zu erniedrigen (-40C). z. B. Insekten Schnecken Reptilien stenök euryök Definition Ökologie Womit beschäftigt sich die Ökologie? Zeigerarten Definition Biosphäre Wasser Biotop Lebensraum mit seinen Lebensbedingungen Biologie Die Ökologie ist ein Teilgebiet der Biologie und beschäftigt sich mit den Wechselbeziehungen zwischen Organismen und ihrer Umwelt Abiotische Faktoren Bezeichnung für Organismen, die große Schwankungen der Umweltbedingungen nicht tolerieren, d.h. eine geringe ökologische Potenz aufweisen. Die Gesamtheit aller Ökosysteme wird als Biosphäre bezeichnet (System aus allen Ökosystemen der Welt) Bezeichnung für Organismen, die sehr unterschiedliche Umweltbedingungen tolerieren; Gegensatz: stenök. Pflanzen, die sehr stark abhängig von einem abiotischen Umweltfaktor sind (z. B. von dem Licht, der Feuchtigkeit). Sie kommen nur dort vor, wo dieser Faktor gegeben ist. Population Biotische Faktoren Klima: Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Regenmenge, Wind... Licht Biozönose + Lebewesen/Organismen eines Lebens- raums und deren Wechselwirkungen z.B. mögliche Sexualpartner Konkurrenz innerhalb einer Art bestimmte soziale Gruppenstrukturen Interspezifisch Intraspezifischzw. Individuen einer Art, gleiche Art Konkurrenz I Ökosystem System aus Biotop und Biozönose, also aus Lebensraum mit seinen Lebewesen Räuber-Beute-Beziehung Parasitismus Symbiose = Bodenbeschaffenheit (Härte, Mineralien, pH-Wert...) Relief (z.B. Hang, Hangrichtung) Giftstoffe, Brände (Industrie...) zw. Individuen verschied. Art, z.B. auch Tier und Pflanze I Lebewesen einer Art innerhalb einer Biozönose
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Faktoren bestimmen das Vorkommen und die Häufigkeit der Art. Demökologie Populationsökologie: beschäftigt sich mit Populationen (Gruppe von Organismen einer Art) in einem Ökosystem poikilotherm Tiere passt Körpertemperatur unabhängig an, Geringere Nahrungsbedarf Winterstarre Totenähnlich, durch Umgebungstemperaturen stark abgesenkt Körpertemperatur, oft gelöste Stoffe in Blut (Zucker), um Letal. Temperatur zu erniedrigen (-40C). z. B. Insekten Schnecken Reptilien stenök euryök Definition Ökologie Womit beschäftigt sich die Ökologie? Zeigerarten Definition Biosphäre Wasser Biotop Lebensraum mit seinen Lebensbedingungen Biologie Die Ökologie ist ein Teilgebiet der Biologie und beschäftigt sich mit den Wechselbeziehungen zwischen Organismen und ihrer Umwelt Abiotische Faktoren Bezeichnung für Organismen, die große Schwankungen der Umweltbedingungen nicht tolerieren, d.h. eine geringe ökologische Potenz aufweisen. Die Gesamtheit aller Ökosysteme wird als Biosphäre bezeichnet (System aus allen Ökosystemen der Welt) Bezeichnung für Organismen, die sehr unterschiedliche Umweltbedingungen tolerieren; Gegensatz: stenök. Pflanzen, die sehr stark abhängig von einem abiotischen Umweltfaktor sind (z. B. von dem Licht, der Feuchtigkeit). Sie kommen nur dort vor, wo dieser Faktor gegeben ist. Population Biotische Faktoren Klima: Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Regenmenge, Wind... Licht Biozönose + Lebewesen/Organismen eines Lebens- raums und deren Wechselwirkungen z.B. mögliche Sexualpartner Konkurrenz innerhalb einer Art bestimmte soziale Gruppenstrukturen Interspezifisch Intraspezifischzw. Individuen einer Art, gleiche Art Konkurrenz I Ökosystem System aus Biotop und Biozönose, also aus Lebensraum mit seinen Lebewesen Räuber-Beute-Beziehung Parasitismus Symbiose = Bodenbeschaffenheit (Härte, Mineralien, pH-Wert...) Relief (z.B. Hang, Hangrichtung) Giftstoffe, Brände (Industrie...) zw. Individuen verschied. Art, z.B. auch Tier und Pflanze I Lebewesen einer Art innerhalb einer Biozönose