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Schule. Endlich einfach.
Biologie /
Proteinbiosynthese
Lia Griebner
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Aufbau der DNA, Replikation und Proteinbiosynthese
Biologie Lernzettel Aufbau der DNA Adenin 5' Ende: Phosphat- desoxyribose Rückgrat Thymin NH, 2 O-H 2 N OH 3' Ende H2N NH 3' Ende Guanin Adenin nucleotid Cytosin Genenetik Bio Lernzettel 5' Ende 3' Ende ANAN 3' Ende 5'Ende DNA 5'Ende Desoxyribonuklein- cid → acid = Säure eine Säure, die im Kern vorkommt und Zucker enthält. →nukleotide Monomere (Untereinheit Makromoleküle) : Adenin mit Tymin → 2 Bindungen : Guanin mit. Cytosin → 3 Bindungen →lange Base mit kurzer. Base (Purinbase) (Pyrimidbase) →verbinden sich wie. Sprossen einer Leiter Adenin Thymin. Cytosin 1= Guanin = = nucleotidstrang Makromolekül von hoher. Masse • besteht aus einer Doppelhelix. → zwei Nukleotidstränge sind durch Wasserstoffbrücken ihrer Basenpaare miteinander verbunden. • nukleotid: Base, Zucker, Phosphat → Zucker: Desoxyribose (Ring mit. 5 Kohlenstoffatomen) →Base: Guanin Cytosin Adenin Thymin Eigenschaften: :Zellteilung Codierung genetischer Informationen - Reproduktion Bausteine müssen in raumlicher Struktur zueinander. passen. : nukleotide sind abwechselnd über die Phosphatgruppen und die Desoxyribosen mit einander verknüpft : innerhalb eines Einzelstranges bindet das Zuckermolekül am Kohlenstoffatom. 3 und 5 im Doppelstrang laufen die Einzelstränge antiparallel zueinander : es gilt das Konzept der komplementaren. Basenpaarbildung. HOCH2 H K₁₁ F H OH ∙I H OH H Desoxyribose Replikation : Verdopplung der DNA, damit die entstehende Zelle, die identische nach Replikation → 2 neue DNA- Doppelstränge, je aus einem neuen Startpunkt::startet an mehreren Stellen, ein aus mehreren Enzymen bestehender Komplex erkennt die. Startpunkte. das. Enzym Helicase entspiralisiert die Doppelhelix, weitere. Enzyme stämmen Stränge dann auseinander. →Replikationsgabel entsteht an den getrennten Strängen lagern sich Proteine an, um spontane. Rückbildung des Doppelstrangs zu verhindern, die Basen aber für die Enzyme zugänglich bleiben. Synthese: komplementäre nucleotide werden an alte Einzelstränge angelagert und miteinander...
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. zu . neuem Einzelstrang verknüpft : Enzyme, die Verknüpfungen von Einzelmolekülen zu. Ketten katalysieren: Polymerasen → Stränge schriffweise verlängert, indem neue Nucleotide am freien 3'- Ende der vorausgehenden Kette reagieren nur in 5'- 3¹ Richtung. katalysieren, laufen dabei am, als Vorlage dienenden, 3¹-5! - Strang entlang Die Polymerasen benötigen den Abschnitt eines Doppelstranges für die Synthese →wird mithilfe der Primasse ausbaut an diesem sogenannten Primer kann. DNA-Polymerase andocken und mit Synthese des DNA- Stranges beginnen. Gegenläufigkeit:: Stränge der DNA sind antiparallel Polymerasen somit in entgegengesetzle Richtungen. : wegen. Syntheserichtung, kann an jeder Replikationsgabel nur ein Strang kontinuierlich wachsen andere immer neu begonnen. : kontinuierliche Strang: Leitstrang der andere: Folgestrang (100 bis 200 nucleotide lange Abschnitte: Okazati. Fragmente) 1 Ersatz der Primer werden mithilfe von Enzymen wieder entfernt Primer durch DNA DNA-Polymerasenmolekule katalysieren die Verbindung von komplementären DNA- nucleotiden. am letzten entsteht eine Lücke, welche ein weiteres Enzym (Ligase) unter ATP-Verbrauch schließt DNA-Polymerase (Pola) 3' Folge- strang 5' erzeugt, die den Einzelstrang auf einer Länge von ca. 10 nucleotiden zum Doppelstrang 5' Leit- strang DNA-Ligase Okazaki-Fragment XXX 3' DNA wie die Ausgangszelle besitzt +. einem alten. Einzelstrang. Primase RNA-Primer DNA-Polymerase (Pol6) T Helicase Einzelstrang- bindendes Protein W 3' Topoisomerase Potenziell mögliche alternativen der Replikation und das meselson/Stahl Experiment. semikonservative DNA-Replikation ww konservative DNA-Replikation xxx xx xx VV XXL XX XXX dispersive DNA-Replikation wwwxx XX ww saxlay Xxx (Tracer-Technick) Bei der semikonservativen Replikation bestehen beide Tochtermoleküle aus einem DNA- Strang des Ausgangsmoleküls und einem neu gebildeten Strang. Die DNA ist also „halb- schwer". Daher ergibt sich in der ersten Generation eine DNA-Bande im mittleren Bereich des Zentrifugenröhrchens. Bei der konservativen Replikation würde das Ausgangsmolekül erhal- ten bleiben und ein zweites Molekül völlig neu synthetisiert. Daher würde man im Zentrifugen- eine schwere" Bande und eine leichte" Bande finden. röhrchen Beim dispersiven Modell be- stünden beide Stränge beider Tochtermoleküle aus Abschnitten der Ausgangs-DNA und neu synthetisierten Bereichen. Also ergäbe sich auch hier eine Bande aus „halbschwerer" DNA. Das konservative Modell ist also bereits in der ersten Generation widerlegt. Das dispersive Modell scheidet erst in der zweiten Generation aus. Dort würde wiederum nur eine Bande entstehen, nämlich aus „viertelschwerer" DNA. Synthese von Proteinen Fakten: Chromosome können nicht aus dem Zellkern heraus ohne Ribosome keine Synthese vermehrter RNA-Nachweis bei der Synthese im Zellplasma und Abnahme der. RNA nach Entfernung des Zellkerns Folgerungen: Proteine werden an den Ribosomen synthesiert. die genetische Information muss zu den Ribosomen gelangen, also gibt es keine bestimmten Überträger RNA gelangt aus dem ZK ins Plasma RNA enthält /überträgt die genetische Info RNA ist an der Synthese von Proteinen beteiligt -Proteinbiosynthese Transkription Initiation 1. Bindung RNA- Polymerase an spezifischer DNA-Sequenz (Promotor) 2.Doppelhelix wird getrennt →Helicase trennt Wasserstoffbrücken 3. der codogene Strang wird. 3' zu 5' abgelesen. Elongation jeweilige komplementären nucleotide von der RNA- Polymerase werden in Richtung 5'-3' angelagert → Thymin wird -Prä- mRNA wird gebildet Termination : wenn RNA- Polymerase auf spezifische DNA-Sequenz (Terminator) trifft, löst es sich von DNA. : neugebildete prä-mRNA wird freigesetzt DNA -Strang DNA -Strang 3' ™IT 5' RNA-Polymerase mRNA-Strang 3' 5 zu Uracil
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Die DNA-Replikation
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Biologie Lernzettel Aufbau der DNA Adenin 5' Ende: Phosphat- desoxyribose Rückgrat Thymin NH, 2 O-H 2 N OH 3' Ende H2N NH 3' Ende Guanin Adenin nucleotid Cytosin Genenetik Bio Lernzettel 5' Ende 3' Ende ANAN 3' Ende 5'Ende DNA 5'Ende Desoxyribonuklein- cid → acid = Säure eine Säure, die im Kern vorkommt und Zucker enthält. →nukleotide Monomere (Untereinheit Makromoleküle) : Adenin mit Tymin → 2 Bindungen : Guanin mit. Cytosin → 3 Bindungen →lange Base mit kurzer. Base (Purinbase) (Pyrimidbase) →verbinden sich wie. Sprossen einer Leiter Adenin Thymin. Cytosin 1= Guanin = = nucleotidstrang Makromolekül von hoher. Masse • besteht aus einer Doppelhelix. → zwei Nukleotidstränge sind durch Wasserstoffbrücken ihrer Basenpaare miteinander verbunden. • nukleotid: Base, Zucker, Phosphat → Zucker: Desoxyribose (Ring mit. 5 Kohlenstoffatomen) →Base: Guanin Cytosin Adenin Thymin Eigenschaften: :Zellteilung Codierung genetischer Informationen - Reproduktion Bausteine müssen in raumlicher Struktur zueinander. passen. : nukleotide sind abwechselnd über die Phosphatgruppen und die Desoxyribosen mit einander verknüpft : innerhalb eines Einzelstranges bindet das Zuckermolekül am Kohlenstoffatom. 3 und 5 im Doppelstrang laufen die Einzelstränge antiparallel zueinander : es gilt das Konzept der komplementaren. Basenpaarbildung. HOCH2 H K₁₁ F H OH ∙I H OH H Desoxyribose Replikation : Verdopplung der DNA, damit die entstehende Zelle, die identische nach Replikation → 2 neue DNA- Doppelstränge, je aus einem neuen Startpunkt::startet an mehreren Stellen, ein aus mehreren Enzymen bestehender Komplex erkennt die. Startpunkte. das. Enzym Helicase entspiralisiert die Doppelhelix, weitere. Enzyme stämmen Stränge dann auseinander. →Replikationsgabel entsteht an den getrennten Strängen lagern sich Proteine an, um spontane. Rückbildung des Doppelstrangs zu verhindern, die Basen aber für die Enzyme zugänglich bleiben. Synthese: komplementäre nucleotide werden an alte Einzelstränge angelagert und miteinander...
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. zu . neuem Einzelstrang verknüpft : Enzyme, die Verknüpfungen von Einzelmolekülen zu. Ketten katalysieren: Polymerasen → Stränge schriffweise verlängert, indem neue Nucleotide am freien 3'- Ende der vorausgehenden Kette reagieren nur in 5'- 3¹ Richtung. katalysieren, laufen dabei am, als Vorlage dienenden, 3¹-5! - Strang entlang Die Polymerasen benötigen den Abschnitt eines Doppelstranges für die Synthese →wird mithilfe der Primasse ausbaut an diesem sogenannten Primer kann. DNA-Polymerase andocken und mit Synthese des DNA- Stranges beginnen. Gegenläufigkeit:: Stränge der DNA sind antiparallel Polymerasen somit in entgegengesetzle Richtungen. : wegen. Syntheserichtung, kann an jeder Replikationsgabel nur ein Strang kontinuierlich wachsen andere immer neu begonnen. : kontinuierliche Strang: Leitstrang der andere: Folgestrang (100 bis 200 nucleotide lange Abschnitte: Okazati. Fragmente) 1 Ersatz der Primer werden mithilfe von Enzymen wieder entfernt Primer durch DNA DNA-Polymerasenmolekule katalysieren die Verbindung von komplementären DNA- nucleotiden. am letzten entsteht eine Lücke, welche ein weiteres Enzym (Ligase) unter ATP-Verbrauch schließt DNA-Polymerase (Pola) 3' Folge- strang 5' erzeugt, die den Einzelstrang auf einer Länge von ca. 10 nucleotiden zum Doppelstrang 5' Leit- strang DNA-Ligase Okazaki-Fragment XXX 3' DNA wie die Ausgangszelle besitzt +. einem alten. Einzelstrang. Primase RNA-Primer DNA-Polymerase (Pol6) T Helicase Einzelstrang- bindendes Protein W 3' Topoisomerase Potenziell mögliche alternativen der Replikation und das meselson/Stahl Experiment. semikonservative DNA-Replikation ww konservative DNA-Replikation xxx xx xx VV XXL XX XXX dispersive DNA-Replikation wwwxx XX ww saxlay Xxx (Tracer-Technick) Bei der semikonservativen Replikation bestehen beide Tochtermoleküle aus einem DNA- Strang des Ausgangsmoleküls und einem neu gebildeten Strang. Die DNA ist also „halb- schwer". Daher ergibt sich in der ersten Generation eine DNA-Bande im mittleren Bereich des Zentrifugenröhrchens. Bei der konservativen Replikation würde das Ausgangsmolekül erhal- ten bleiben und ein zweites Molekül völlig neu synthetisiert. Daher würde man im Zentrifugen- eine schwere" Bande und eine leichte" Bande finden. röhrchen Beim dispersiven Modell be- stünden beide Stränge beider Tochtermoleküle aus Abschnitten der Ausgangs-DNA und neu synthetisierten Bereichen. Also ergäbe sich auch hier eine Bande aus „halbschwerer" DNA. Das konservative Modell ist also bereits in der ersten Generation widerlegt. Das dispersive Modell scheidet erst in der zweiten Generation aus. Dort würde wiederum nur eine Bande entstehen, nämlich aus „viertelschwerer" DNA. Synthese von Proteinen Fakten: Chromosome können nicht aus dem Zellkern heraus ohne Ribosome keine Synthese vermehrter RNA-Nachweis bei der Synthese im Zellplasma und Abnahme der. RNA nach Entfernung des Zellkerns Folgerungen: Proteine werden an den Ribosomen synthesiert. die genetische Information muss zu den Ribosomen gelangen, also gibt es keine bestimmten Überträger RNA gelangt aus dem ZK ins Plasma RNA enthält /überträgt die genetische Info RNA ist an der Synthese von Proteinen beteiligt -Proteinbiosynthese Transkription Initiation 1. Bindung RNA- Polymerase an spezifischer DNA-Sequenz (Promotor) 2.Doppelhelix wird getrennt →Helicase trennt Wasserstoffbrücken 3. der codogene Strang wird. 3' zu 5' abgelesen. Elongation jeweilige komplementären nucleotide von der RNA- Polymerase werden in Richtung 5'-3' angelagert → Thymin wird -Prä- mRNA wird gebildet Termination : wenn RNA- Polymerase auf spezifische DNA-Sequenz (Terminator) trifft, löst es sich von DNA. : neugebildete prä-mRNA wird freigesetzt DNA -Strang DNA -Strang 3' ™IT 5' RNA-Polymerase mRNA-Strang 3' 5 zu Uracil