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Transkription und Translation einfach erklärt: Proteinbiosynthese, Viren und Bakterien

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Transkription und Translation einfach erklärt: Proteinbiosynthese, Viren und Bakterien
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Annika :))

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Proteinbiosynthese und Virenreplikation: Von der DNA zum Protein und viraler Vermehrung

Die Genexpression und virale Vermehrungszyklen bilden fundamentale biologische Prozesse. Die Transkription und Translation sind essenzielle Schritte der Proteinbiosynthese, während Viren verschiedene Strategien zur Vermehrung in Wirtszellen nutzen.

Hauptpunkte:

  • Die Proteinbiosynthese erfolgt in zwei Hauptschritten: Transkription (DNA zu RNA) und Translation (RNA zu Protein)
  • Der genetische Code ist universell, eindeutig und degeneriert
  • Viren nutzen lytische oder lysogene Zyklen zur Vermehrung
  • Bakterien können Antibiotikaresistenzen durch verschiedene Mechanismen entwickeln

8.4.2021

543

Biologie: 18.11.20
Proteinbiosynthese
•Ein Gen codierd die Produktion eines Polypeptids
Umsetzung der genutischen Information Genexpression

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Translation: Von der mRNA zum Protein

Die Translation ist der zweite Hauptschritt der Proteinbiosynthese. Hier wird die Basensequenz der mRNA in eine Aminosäuresequenz übersetzt. Zentrale Elemente sind:

  1. Transfer-RNA (tRNA): Sie transportiert Aminosäuren zu den Ribosomen.

  2. Ribosomen: Sie sind der Ort der Proteinsynthese und bestehen aus einer kleinen und einer großen Untereinheit.

  3. Aminoacyl-tRNA-Synthetasen: Diese Enzyme beladen die tRNA mit der passenden Aminosäure.

Vocabulary: Das Anticodon ist eine spezifische Basensequenz auf der tRNA, die komplementär zum Codon auf der mRNA ist.

Highlight: Ribosomen haben drei Bindungsstellen für tRNA: die A-Stelle (Aminoacyl-tRNA-Stelle), die P-Stelle (Peptidyl-tRNA-Stelle) und die E-Stelle (Exit-Stelle).

Die Translation läuft in drei Phasen ab:

  1. Initiation: Die mRNA bindet an die kleine Ribosomenuntereinheit, und die erste tRNA mit Methionin besetzt die P-Stelle.

  2. Elongation: Aminosäuren werden schrittweise zur wachsenden Polypeptidkette hinzugefügt.

  3. Termination: Ein Stoppcodon beendet die Translation, und das fertige Protein wird freigesetzt.

Example: Während der Elongation bindet eine passende tRNA an der A-Stelle, die Aminosäuren werden verknüpft, und das Ribosom bewegt sich um drei Basen weiter.

Biologie: 18.11.20
Proteinbiosynthese
•Ein Gen codierd die Produktion eines Polypeptids
Umsetzung der genutischen Information Genexpression

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Proteinbiosynthese bei Eukaryoten: Komplexität durch mRNA-Prozessierung

Die Proteinbiosynthese bei Eukaryoten unterscheidet sich von der bei Prokaryoten durch zusätzliche Schritte der mRNA-Reifung:

  1. Transkription der prä-mRNA: Sie enthält Introns und Exons.

  2. Spleißen: Introns werden entfernt, und Exons werden neu kombiniert.

  3. 5'-Cap-Struktur: Ein methyliertes Guanin-Nukleotid wird am 5'-Ende angefügt.

  4. Poly-A-Schwanz: Am 3'-Ende werden bis zu 250 Adenin-Nukleotide angehängt.

  5. Translation im Cytoplasma: Die reife mRNA verlässt den Zellkern und wird an den Ribosomen translatiert.

Vocabulary: Introns sind nicht-codierende Sequenzen in der prä-mRNA, die beim Spleißen entfernt werden. Exons sind codierende Sequenzen, die im reifen Transkript verbleiben.

Highlight: Durch alternatives Spleißen können aus einer prä-mRNA verschiedene reife mRNA-Moleküle entstehen, was zur Proteindiversität beiträgt.

Example: Kassetten-Exons sind benachbarte Exons, von denen eines herausgeschnitten wird und das andere nicht. Dies ermöglicht die Produktion verschiedener Proteinvarianten aus einem Gen.

Die mRNA-Prozessierung bei Eukaryoten erhöht die Komplexität und Regulationsmöglichkeiten der Proteinbiosynthese. Sie ermöglicht eine feinere Abstimmung der Genexpression und trägt zur Vielfalt des Proteoms bei.

Biologie: 18.11.20
Proteinbiosynthese
•Ein Gen codierd die Produktion eines Polypeptids
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Vergleich der Proteinbiosynthese bei Pro- und Eukaryoten

Die Proteinbiosynthese weist bei Prokaryoten und Eukaryoten sowohl Gemeinsamkeiten als auch Unterschiede auf:

Prokaryoten:

  • Transkription und Translation sind gekoppelt und finden im Cytoplasma statt.
  • Die mRNA ist oft polycistronisch, d.h. sie codiert für mehrere Proteine.
  • Es gibt keine mRNA-Prozessierung.

Eukaryoten:

  • Transkription findet im Zellkern statt, Translation im Cytoplasma.
  • Die mRNA durchläuft eine komplexe Prozessierung (Spleißen, Capping, Polyadenylierung).
  • Jede mRNA codiert in der Regel für ein einzelnes Protein.

Highlight: Die räumliche Trennung von Transkription und Translation bei Eukaryoten ermöglicht zusätzliche Regulationsmechanismen der Genexpression.

Example: Bei Prokaryoten kann die Translation bereits beginnen, während die mRNA noch transkribiert wird. Bei Eukaryoten muss die mRNA erst vollständig prozessiert und aus dem Zellkern transportiert werden.

Diese Unterschiede spiegeln die unterschiedliche Komplexität und Organisationsstruktur von pro- und eukaryotischen Zellen wider und haben Auswirkungen auf die Regulation und Effizienz der Proteinbiosynthese.

Biologie: 18.11.20
Proteinbiosynthese
•Ein Gen codierd die Produktion eines Polypeptids
Umsetzung der genutischen Information Genexpression

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Zusammenfassung und Ausblick

Die Proteinbiosynthese ist ein fundamentaler Prozess in allen Lebewesen. Sie umfasst die Transkription, bei der genetische Information von DNA in RNA übersetzt wird, und die Translation, bei der die mRNA-Sequenz in eine Aminosäuresequenz umgewandelt wird.

Wichtige Aspekte sind:

  • Der universelle genetische Code
  • Die Rolle von tRNA und Ribosomen in der Translation
  • Die komplexe mRNA-Prozessierung bei Eukaryoten

Highlight: Das Verständnis der Proteinbiosynthese ist entscheidend für viele Bereiche der Biologie und Medizin, von der Entwicklungsbiologie bis zur Krebsforschung.

Die Erforschung der Proteinbiosynthese hat unser Verständnis von Lebensprozessen revolutioniert und bildet die Grundlage für viele biotechnologische Anwendungen. Zukünftige Forschungen werden sich wahrscheinlich auf die Feinregulation der Genexpression und die Rolle von nicht-codierender RNA konzentrieren.

Biologie: 18.11.20
Proteinbiosynthese
•Ein Gen codierd die Produktion eines Polypeptids
Umsetzung der genutischen Information Genexpression

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Seite 5: Virusvermehrung und Bakterien

Der Lysogener Zyklus Viren und die bakterielle Vermehrung folgen unterschiedlichen Mechanismen. Der Lysogener Zyklus und Lytischer Zyklus Unterschied zeigt sich in der Integration des viralen Erbguts.

Example: Das HI-Virus ist ein Beispiel für ein Retrovirus mit hoher Mutationsrate.

Highlight: Bakterien besitzen spezielle Strukturen wie Fimbrien und Pili für verschiedene Funktionen.

Biologie: 18.11.20
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•Ein Gen codierd die Produktion eines Polypeptids
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Transkription: Der erste Schritt der Proteinbiosynthese

Die Transkription ist der Prozess, bei dem die genetische Information von der DNA in RNA umgeschrieben wird. Sie läuft in drei Phasen ab:

  1. Initiation: Die RNA-Polymerase bindet an den Promoter und öffnet die DNA.

  2. Elongation: Die RNA-Polymerase synthetisiert einen komplementären mRNA-Strang in 5'-3'-Richtung.

  3. Termination: Die Transkription endet an der Terminator-Sequenz.

Vocabulary: Der Promoter ist eine DNA-Sequenz, die den Startpunkt der Transkription festlegt und bestimmt, welcher DNA-Strang als Vorlage dient.

Highlight: Die RNA-Polymerase ist das Schlüsselenzym der Transkription. Sie erkennt den Promoter, öffnet die DNA und synthetisiert den mRNA-Strang.

Example: Bei der Elongation werden Nukleotid-Triphosphate unter Abspaltung von zwei Phosphatresten an das 3'-Ende des wachsenden mRNA-Strangs angehängt.

Der genetische Code spielt eine zentrale Rolle in der Proteinbiosynthese. Er bestimmt, wie die Basensequenz der mRNA in Aminosäuren übersetzt wird.

Definition: Der genetische Code ist die Zuordnung von Basentripletts (Codons) zu Aminosäuren.

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Proteinbiosynthese und Virenreplikation: Von der DNA zum Protein und viraler Vermehrung

Die Genexpression und virale Vermehrungszyklen bilden fundamentale biologische Prozesse. Die Transkription und Translation sind essenzielle Schritte der Proteinbiosynthese, während Viren verschiedene Strategien zur Vermehrung in Wirtszellen nutzen.

Hauptpunkte:

  • Die Proteinbiosynthese erfolgt in zwei Hauptschritten: Transkription (DNA zu RNA) und Translation (RNA zu Protein)
  • Der genetische Code ist universell, eindeutig und degeneriert
  • Viren nutzen lytische oder lysogene Zyklen zur Vermehrung
  • Bakterien können Antibiotikaresistenzen durch verschiedene Mechanismen entwickeln

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Biologie: 18.11.20
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•Ein Gen codierd die Produktion eines Polypeptids
Umsetzung der genutischen Information Genexpression

Translation: Von der mRNA zum Protein

Die Translation ist der zweite Hauptschritt der Proteinbiosynthese. Hier wird die Basensequenz der mRNA in eine Aminosäuresequenz übersetzt. Zentrale Elemente sind:

  1. Transfer-RNA (tRNA): Sie transportiert Aminosäuren zu den Ribosomen.

  2. Ribosomen: Sie sind der Ort der Proteinsynthese und bestehen aus einer kleinen und einer großen Untereinheit.

  3. Aminoacyl-tRNA-Synthetasen: Diese Enzyme beladen die tRNA mit der passenden Aminosäure.

Vocabulary: Das Anticodon ist eine spezifische Basensequenz auf der tRNA, die komplementär zum Codon auf der mRNA ist.

Highlight: Ribosomen haben drei Bindungsstellen für tRNA: die A-Stelle (Aminoacyl-tRNA-Stelle), die P-Stelle (Peptidyl-tRNA-Stelle) und die E-Stelle (Exit-Stelle).

Die Translation läuft in drei Phasen ab:

  1. Initiation: Die mRNA bindet an die kleine Ribosomenuntereinheit, und die erste tRNA mit Methionin besetzt die P-Stelle.

  2. Elongation: Aminosäuren werden schrittweise zur wachsenden Polypeptidkette hinzugefügt.

  3. Termination: Ein Stoppcodon beendet die Translation, und das fertige Protein wird freigesetzt.

Example: Während der Elongation bindet eine passende tRNA an der A-Stelle, die Aminosäuren werden verknüpft, und das Ribosom bewegt sich um drei Basen weiter.

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•Ein Gen codierd die Produktion eines Polypeptids
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Proteinbiosynthese bei Eukaryoten: Komplexität durch mRNA-Prozessierung

Die Proteinbiosynthese bei Eukaryoten unterscheidet sich von der bei Prokaryoten durch zusätzliche Schritte der mRNA-Reifung:

  1. Transkription der prä-mRNA: Sie enthält Introns und Exons.

  2. Spleißen: Introns werden entfernt, und Exons werden neu kombiniert.

  3. 5'-Cap-Struktur: Ein methyliertes Guanin-Nukleotid wird am 5'-Ende angefügt.

  4. Poly-A-Schwanz: Am 3'-Ende werden bis zu 250 Adenin-Nukleotide angehängt.

  5. Translation im Cytoplasma: Die reife mRNA verlässt den Zellkern und wird an den Ribosomen translatiert.

Vocabulary: Introns sind nicht-codierende Sequenzen in der prä-mRNA, die beim Spleißen entfernt werden. Exons sind codierende Sequenzen, die im reifen Transkript verbleiben.

Highlight: Durch alternatives Spleißen können aus einer prä-mRNA verschiedene reife mRNA-Moleküle entstehen, was zur Proteindiversität beiträgt.

Example: Kassetten-Exons sind benachbarte Exons, von denen eines herausgeschnitten wird und das andere nicht. Dies ermöglicht die Produktion verschiedener Proteinvarianten aus einem Gen.

Die mRNA-Prozessierung bei Eukaryoten erhöht die Komplexität und Regulationsmöglichkeiten der Proteinbiosynthese. Sie ermöglicht eine feinere Abstimmung der Genexpression und trägt zur Vielfalt des Proteoms bei.

Biologie: 18.11.20
Proteinbiosynthese
•Ein Gen codierd die Produktion eines Polypeptids
Umsetzung der genutischen Information Genexpression

Vergleich der Proteinbiosynthese bei Pro- und Eukaryoten

Die Proteinbiosynthese weist bei Prokaryoten und Eukaryoten sowohl Gemeinsamkeiten als auch Unterschiede auf:

Prokaryoten:

  • Transkription und Translation sind gekoppelt und finden im Cytoplasma statt.
  • Die mRNA ist oft polycistronisch, d.h. sie codiert für mehrere Proteine.
  • Es gibt keine mRNA-Prozessierung.

Eukaryoten:

  • Transkription findet im Zellkern statt, Translation im Cytoplasma.
  • Die mRNA durchläuft eine komplexe Prozessierung (Spleißen, Capping, Polyadenylierung).
  • Jede mRNA codiert in der Regel für ein einzelnes Protein.

Highlight: Die räumliche Trennung von Transkription und Translation bei Eukaryoten ermöglicht zusätzliche Regulationsmechanismen der Genexpression.

Example: Bei Prokaryoten kann die Translation bereits beginnen, während die mRNA noch transkribiert wird. Bei Eukaryoten muss die mRNA erst vollständig prozessiert und aus dem Zellkern transportiert werden.

Diese Unterschiede spiegeln die unterschiedliche Komplexität und Organisationsstruktur von pro- und eukaryotischen Zellen wider und haben Auswirkungen auf die Regulation und Effizienz der Proteinbiosynthese.

Biologie: 18.11.20
Proteinbiosynthese
•Ein Gen codierd die Produktion eines Polypeptids
Umsetzung der genutischen Information Genexpression

Zusammenfassung und Ausblick

Die Proteinbiosynthese ist ein fundamentaler Prozess in allen Lebewesen. Sie umfasst die Transkription, bei der genetische Information von DNA in RNA übersetzt wird, und die Translation, bei der die mRNA-Sequenz in eine Aminosäuresequenz umgewandelt wird.

Wichtige Aspekte sind:

  • Der universelle genetische Code
  • Die Rolle von tRNA und Ribosomen in der Translation
  • Die komplexe mRNA-Prozessierung bei Eukaryoten

Highlight: Das Verständnis der Proteinbiosynthese ist entscheidend für viele Bereiche der Biologie und Medizin, von der Entwicklungsbiologie bis zur Krebsforschung.

Die Erforschung der Proteinbiosynthese hat unser Verständnis von Lebensprozessen revolutioniert und bildet die Grundlage für viele biotechnologische Anwendungen. Zukünftige Forschungen werden sich wahrscheinlich auf die Feinregulation der Genexpression und die Rolle von nicht-codierender RNA konzentrieren.

Biologie: 18.11.20
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•Ein Gen codierd die Produktion eines Polypeptids
Umsetzung der genutischen Information Genexpression

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Der Lysogener Zyklus Viren und die bakterielle Vermehrung folgen unterschiedlichen Mechanismen. Der Lysogener Zyklus und Lytischer Zyklus Unterschied zeigt sich in der Integration des viralen Erbguts.

Example: Das HI-Virus ist ein Beispiel für ein Retrovirus mit hoher Mutationsrate.

Highlight: Bakterien besitzen spezielle Strukturen wie Fimbrien und Pili für verschiedene Funktionen.

Biologie: 18.11.20
Proteinbiosynthese
•Ein Gen codierd die Produktion eines Polypeptids
Umsetzung der genutischen Information Genexpression

Transkription: Der erste Schritt der Proteinbiosynthese

Die Transkription ist der Prozess, bei dem die genetische Information von der DNA in RNA umgeschrieben wird. Sie läuft in drei Phasen ab:

  1. Initiation: Die RNA-Polymerase bindet an den Promoter und öffnet die DNA.

  2. Elongation: Die RNA-Polymerase synthetisiert einen komplementären mRNA-Strang in 5'-3'-Richtung.

  3. Termination: Die Transkription endet an der Terminator-Sequenz.

Vocabulary: Der Promoter ist eine DNA-Sequenz, die den Startpunkt der Transkription festlegt und bestimmt, welcher DNA-Strang als Vorlage dient.

Highlight: Die RNA-Polymerase ist das Schlüsselenzym der Transkription. Sie erkennt den Promoter, öffnet die DNA und synthetisiert den mRNA-Strang.

Example: Bei der Elongation werden Nukleotid-Triphosphate unter Abspaltung von zwei Phosphatresten an das 3'-Ende des wachsenden mRNA-Strangs angehängt.

Der genetische Code spielt eine zentrale Rolle in der Proteinbiosynthese. Er bestimmt, wie die Basensequenz der mRNA in Aminosäuren übersetzt wird.

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