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8.4.2021
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Biologie: 18.11.20 Proteinbiosynthese •Ein Gen codierd die Produktion eines Polypeptids Umsetzung der genutischen Information Genexpression Transkription 1. Initiation: RNA-Polymerase erkennt und bindet an Startsequenz (Promoter) Promoter, vermittelt nicht nur. Startpunkt, sondern bestimmt, welcher. Strang kopiert wird. DNA-molekül wird von RNA- Polymerase blasenartig geöffnet (Wasserstoffbrücken werden getrennt). 1. Umschreiben DNA-> RNA Transkription •?. Übersetzung Basensequenz-> Aminosäure. Translation 2. Elongation: 31-> Etternstrang: Kopiervorlage - codagenes Strang RNA-Polymerase synthetisiert aus Nukleofid-Triphosphaten einen komplementaren mRNA - Einzelstrang Synthese läuft in. 5:-? 3.¹ Richtung. Nukleasid-Triphosphate, werden unter Abspaltung von zwei Phosphatresten an 3¹ Ende des wachsenden mRNA - Strangs gehängt. Verbindung der. Nukleotide, erfolgt auch durch die RNA. -Polymerase 3. Termination: Transkription endet, wenn RNA-Polymerase Terminator. Sequenz erreicht • RNA-Polymerase löst sich • einzelsträngiges mRNA-Stück löst sich .D.NA verbindet sich wieder. Der genetische Code. eine Aminosäure- ein Basentriplett 31-5¹ .1. wenn codogener. Strang: in komplementären • Strang Umschreiben. ! Adenin - Uracil! 2. von innen nach außen Basentriplett .ablesen. Andersherum: von außen nach innen, lesen,. aber: von innen nach außen schreiben!. wenn nötig in DNA-Segenz umschreiben BRUNNEN Startcodon, AUG G weitere Basen bis 있으 A/C 7 ZUY Amino- saure Eigenschaften des genetischen Codes: 1. Triplett-Code, wird als RNA-Sequenz in 51-3¹ Richtung angegeben 2. nahezu universell (gilt für fast alle Lebewesen). 3. eindeutig jedes Triplett. codiert, genau eine Aminosäure 9. degeneriert. Fast alle. Aminosauren werden durch mehrere Tripletts codiest. 5. kommafrei: tripletts schließen läckenlos. an einandles 6. nicht überlappend eine Base nur Bestandteil eines Cocons Translation Vermittler der Translation transfer-RNA. (ERNA) tRNA Schleifen durch Basenpaarungen →>...
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Sekundär Struktur weitere Windungen? L-Form (Tertiärstruktur) ERNA transportiert Aminosäuren zu den. Ribosomen. • Aminosäurebindungsstelle am.31. Endle: immer, CCA. • spezifisches Basentriplett (Anticodon): tRNA bindet an komplementares Codon der, mRNA erste Base, eines. Codons st mit dritter Base eines Antscodons gepaart ->antiparallel. -Aminosäurebindungsstelle" Beladung der tRNA: 20 versch. Aminosäuren -> 20 versch. Aminoacyl- tRNA-Synthetasen. Aminoacyl- ERNA -Synthetase besitzt zwei spezifische, Bindungsstellen: eine for Aminosäure, andere für tRNA mit, Anticodon Aufbau Riposomen, kleine & große Untereinheit. Anticodon Enzym verknüpft +RNA mit, dazugehöriger Aminosäure (unter Verbrauch von, ATP) bestehen aus Proteinen & 1 ribosomaler RNA besitzt Bindungsstelle für mRNA. tdrei Bindungsstellen. für ERNA: • Ribosomeneingang: A-Stelle (Aminoacye- tRNA-Stelle). • Bindungsstelle t.RNA Polypeptidkette ..P- Stelle (Peptidyl- tRNA -Stelle) Exit-Stelle: E-Stelle Ablauf Translation: 1. Initiation: mRNA bindet an Ribosomerkennungsstelle der kleinen Untereinheit. → kleine Untereinheit wandert. in. 31. Richtung, der mRNA bis zum Startcodon bis zum Startcodon. sobald mit Methionin beladene tRNA mit Startcodon Basenpaarung eingeht, setzt sich große. Untereinheit, an => Translations - Initiations - Komplex. .erste tRNA an P.-Stele, A-Stelle frei für nächste passende tRNA 2. Elongation an A-Stelle bindet nächste passende tRNA. Aminosäuren werden durch Pepticlyl-Transferase verknüpft Ribosom wandert drei Basen weiter: tRNA von A-Stelle zu P.-Stelle entlademe tRNA von P-stelle W. E-Stelle →verlässt Ribasom & kann in Gytoplasma new beladen werden. => wiederholt sich immer wieder, Ribasom wandert weiter in 31 → Richtung. & übersetzt Codon für Codon in Aminosäuse sequenz 3.. Termination Stoppcod on: es gibt keine. ERNA mit passendem Anticodon Ribosom zerfällt in Untereinheiten & gibt Poly peptic kette frei Proteinbiosynthese bei Eukaryoten: 1.1. codogener Strang wird in pra-m-RNA transkribiert, enthalt Introns & Exons. verlässt nicht den. Zellkern, wird noch enzymatisch verändert 2. Spleißen: mehrere verschiedene reife mRNA-moleküle können entstehen →durch Translation entstehen verschiedene Genprodukte Introns, werden, alle herausgeschnitton, teilweise auch einzelne spezifisue. Exons Kassetten Exons: eins von zwei nebeneinanderliegenden Exons.wird. herausgeschnitten, das andere nicht. ->erfolgt durch Splei Bosomen. ・methyliertes, 3, am 5! Ende der pra-mRNA wird ein Guanin-Hytereotid. als kappe aufgesetzt • → cap - Struktur (schützt vor enzymatischem Abbau & erleichtert Anheften der. Ribosomen) 4 am 31-Ende wird Poly -A-Schwanz (bis zu 250 Adenin-Nucleotide) angebaut, erleichtert Export ins. Cytoplasma & schützt 31- Ende. = 7 m RNA -Prozessierung /-Reifung 5 anschließend Translation außerhalb Zellkern, S'cap-Struktur & Poly-A-Schwanz, werden nicht, in Aminosa vren übersetzt. Vergleich Pro- & Eukaryoten. Prokaryoten. Transkriptions- mRNA häufig Abschrift mehrerer. einheit Gene 2.B. for aufeinander folgende Enzyme DNA-Aul bau ringformig, nur codierende Sequenzen fadenförmig, um Histone gewickelt enthält Introns & Extons Kompartimen-Transkription & Translation in Cytoplasma tierung zeitliche. Translation beginnt vor. Abschluss. Organisation der Transkription. Reifung. mRNA mRNA wird ohne Modifizierung translatiert Ribosomen- 705 Ribosomen (50-830-) aufbau Eukaryoten. je ein Gen wird transkribiert Post translationale keine Modifikation niodifikation BRUNNEN Transkription im kern, Translation im Cytoplasma_ .nacheinander Prozessierung durch Spreißen, Capping -und Anbau Poly-A-Schwanz 80S Ribosomen (60-8.40-) Proteine werden häufig verändert. Allgemein Prokaryoten schneller als Eukaryoten Viren Aufbau: RNA I DNA als genetisches Material Holle aus Proteinen, Capsid manchmal noch zusätzliche Membran: • niemals beides. je nach Nukleinsäuretyp unterscheidet man zwischen DNA - & RNA-Viren einzelsträngig oder doppel-< strangig. Lebewesen? -Fortpflanzung Vererben. von Eigenschaften - Wachstum & Entwicklung •Stoffwechsel L> linze, Isträngig, oder doppelsträngig -> Virus muss in ?elle eindringen und deren Synthose. fähigkeit nutzen oft zusätzliche. Strukturen aus Glykoproteinen. zm. Andocken an die Wirtszalle. → Virus zeigt enge Wirtsspezifiṭāt auf. Bewegung - Reaktion aut Reize. lytischer Zyklus. → virulent (giftig) Adsorption die Enden der. Schwanzfäden. binden an, spezielle Oberflächenstrukturen 12 Injektion: Phagen-DNA tritt in. Wirtszelle ein. 3 auf. Bakterienoberfläche, bleibt leere. Phagenhülle, zurück Latenzphase. Reine Phagen nachweisbar, dennoch hat das Virus schon die. Kontrolle erlangt 3. Produktionsphase: Vicusbausteine, werden aufgebaut. gleichzeitig Zerlegung Bakterienchromosom. 6. Reifungsphase:. Einzelteile treten, zusammen. .. Freisetzen.der Viren und Auflösen. des Bakteriums durch. Cysozym lysogener Zyklus temperent (enthaltsam) Phagen-DNA wird in Bakterienchromosam eingefagt & wird bei jeder Zellteilung repliziest => Entstehung Prophage Oft gemäßigtes Verhalten -> keine, Folgen durch. Infection Übergang in lytischen Zyklus, durch außere Einflüsse wie z. B. UV-Licht möglich. Hershey-Chase-Experiment (1952) Fragestellung: Welche Komponente des. Vicus gelangt in die, Wirtszelle.? Auswertung: Ansatz 1: DNA radioaktir markiert → keine Radioaktivität, im Oberstand messbar.. DNA in Bakterium eingedrungen. Ansatz 2: Hüllen proteine, radioaktir markiest Radioaktivität im.Oberstand. messbar Hülle ist nicht, in das Bakterium eingedrungen. => das virale Erbgut ist die komponente, die bei einer Infektion, in die Wirtszelle gelangt Alle impren (euro • pro • Refellen Fra kebing Grundlagen Viren vermehrung 1. Viren binden an Oberflächenstrukturen der Wirtszelle nach Schlüssel-Schloss-Prinzip (Wirtsspezifität) 2. In der Wirtszelle nutzen Viren die Enzyme des Wirls, zur Vervielfältigung des viralen. Erbguts & Produktion, der jeweiligen Virusproteine 3. Die Virusbausteine setzen sich spontan zusammen 4. Die neven. Vicen treten aus, entweder durch Zerstörung der. Zelle, oder durch Ausknospen Retroviren: RNA wird in DNA umgeschrieben durch Reverse Transkriptase →> ONA wird in Wirts-DNA eingetraut und nutzt deren Protein biosynthese Beispiel: HI-Virus hohe mutationsrate, da keine korrekturlesefunktion vorhanden. Bakterien. - haben keinen Zellkern. an Holle: Fimbrien - zum Anheften an Oberflächen Pili - zum Austausch von DNA Geißeln-> zur Fortbewegung. zusätzlich zum Chromosom gibt es Plasmide (→> tragen nur wenige Gene, wichtig zur Anpassung) · Vermehrung. ungeschlechtlich durch Zweiteilung. (-> Verdopplung Erbguts, Teilung) Genetische Rekombination. Konjugation: po 00 Plasmabrücke F-Zelle' F*Zelle BRUNNEN -Balderienchromason F-Plasmia Über den Sexpilus kann eine F+-Zelle eine Plasmabrücke zu einer F-Zelle bilden - dient dem Transfer des genetischen Materials. Der Plasmid wird an einer Stelle geöffnet, dessen Einzelstrang. wird auf die. Empfängerzelle. Übertragen. Sowohl in der Spender, als auch in der Empfängerzelle wird der Einzelstrang des Plasmicls repliziest... Die Empfänger zelle ist nun ebenfalls eine FT-Zelle Transformation: Genübertragung durch. freie, lösliche DNA Transduktion: Obertragung von DNA durch Bakteriophagen. Antibiotikaresistenzen. Wie wirken Antibiotika? Antibiotika greifen geziehlt bauterienspezifische Strukturen an blockieren 2, B. Stoffwechselwege Resistenz strategien ..Aufnahme des Antibiotikums wird verhindert. (durch z. B. Veränderung der Oberflächenstrukturen.) • Antibiotikum wird z. B. durch Vesikel wieder aus dem Bakterium hinaus befortert ..Antibiotikum wird enzymatisch veränders, sodass es nicht mehr toxisch wickt • Dor. spezifische Wirkort, wird verändert. •• gehemmte Stoffwechselwege werden durch. Nebenwege umgangen