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30.10.2021
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3.7 REGULATION VON akoSYSTEMEN 120721 Selbstregulation im biologischen Gleichgewicht Selbstregulation, Fähigkeit einer Population oder eines Ökosystems, Störungen selbst auszugleichen (Regulation, Regelung) und damit ökologisch sinnvolle Populationsdichte bzw. Artenzusammensetzung beizubehalten (ökologisches Gleichgewicht), ökologische Regelung, Stabilität. Das ökologische Gleichgewicht beruht auf Selbstregulation. Es ist umso stabiler, je artenreicher die Lebensgemeinschaft bzw. das Ökosystem ist. Im ökologischen Gleichgewicht, dem Zustand relativer Stabilität, findet man folgende Merkmale ausgeprägt. - langfristig ausgeglichene Populationsdichte zwischen den verschiedenen Populationen - Balance zwischen Produzenten, Konsumenten und Destruenten - uneingeschränkten Stoff- und Energiefluss zwischen den Trophiestufen Monokulturen Definition: Monokulturen sind künstliche Ökosysteme oder Teile von Ökosystemen, in denen bestimmte Arten durch Pflegemaßnahmen besonders begünstigt werden. Oder Monokulturen = große Bestände aus nur einer Art Ziel: möglichst hohe Biomassenerträge der betreffenden Art erzielen Nachteile: Reduktion der Artenvielfalt im Gebiet -> Rückgang der regulativen Eigenschaften im System -> schneller Schädlingsbefall und deren ungehinderte Vermehrung -> geringer Widerstand gegen Veränderungen abiotischer Umweltfaktoren (z.B. Kälte, Hitze, Sturm, Hagel) -> einseitige Nutzung von Bodenmineralien -> Düngung erforderlich Varianten der Schädlingsbekämpfung chemische Schädlingsbekämpfung: Ausbringung von Bioziden/Pestiziden = chemische Mittel zur Vernichtung von Lebewesen Einsatz gegen Bezeichnungen Wirkung Fungizide Herbizide Insektizide Pilze Pflanzen Insekten beeinflusst Enzymentwicklung durch Schwermetalle Einfluss auf Elektrontransportkette/ Wachstumshormon neuronale Schädigung (Synapsen), Einfluss auf Häutungshormone
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