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Schule. Endlich einfach.
Biologie /
Synapsen (chemische & elektrische)
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11/12/13
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Hier findest du eine Übersicht zu elektrischen und chemischen Synapsen, sowie ein Vergleich beider.
extra- zellulärer Raum präsynaptisches Cytoplasma 00000000000 EB 0000000000000000 00000000000 w postsynaptisches Cytoplasma 내 AP ACh Acetylcholin A = Acetat Ch = Cholin AcCoA = Acetyl-Coenzym-A 0000000 0000000 000000 Die elektrische Synapse 00000000000000000000 paoupony CD 0000000000 -gap junction Ca2+ ( Na+ 6 - Membran der prä-& postsynaptischen Zelle sind sehr nah beieinander (~3,5nm) - Plasma der beiden Zellen wir durch gap junctions verbunden →lonenfluss und Austausch kleinerer Moleküle wird möglich Die chanische Synapse elektrische Synapsen kommen ohne Neurotransmitter aus - sie arbeiten verzögerungsfrei → schneller als die chemischen - kommen dort vor, wo schnelle Reizweiterleitung nötig ist → oder wenn ganze Zellgruppen synchron arbeiten sollen - Erregungsweiterleitung kann prinzipiell in beide Richtungen erfolgen - können keine Feinregulation ausführen synaptisches Endknöpfchen präsynaptische Membran synaptischer Spalt Membranabstand Übertragungsmodus übertragungverzögerung Signalübertragung postsynaptische Membran 1. Aktionspotenzial erreicht das synaptische Endknöpfchen 2. in der aktiven Zone haben mit Transmittern gefüllte Vesikel an der Membran angesetzt 3. AP führt zur Öffnung der Ca²-Kanäle in der aktiven Zone der präsynaptischen Membran → Ca²+-lonen strömen in das Endknöpfchen → Membranpotenzial depolarisert Depolarisation an der postsysnaptischen Membran 4. Ca²+-lonen binden an bestimmte Proteine der Vesikelmembran - Fusion der Vesikel mit der präsynaptischen Membran - Fusionspore entsteht → Neurotransmitter gelangen per Exocytose in den synaptischen Spalt - Frequenz des AP bestimmt die Menge der ausgeschütteten Transmittermenge und den Rhythmus der Ausschüttung 5. Neurotransmitter diffundieren durch den synaptischen Spalt - erreichen transmittergesteuerte Nat-Kanäle & öffnen diese - Na* strömt in die postsynaptische Zelle - Membranpotenzial depolariser, wenn diese stark genug ist, wird am Axon ein Aktionspotenzial ausgelöst Inaktivierung der Neurotransmitter 6. lonenkanal schließt nach kurzer Zeit auch wenn...
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noch Transmitter angelagert sind - erst nach kurzer „Erholungsphase" können neue Transmitter anlagern und damit den Kanal wieder öffnen 7. Neurotransmitter müssen schnell inaktiviert werden, damit neue Informationsübertragung möglich ist - Acetylcholinesterase spaltet Acetylcholin hydrolytisch in Chloin & Acetat - Spaltprodukte sind nicht mehr in der Lage die lonenkanäle zu öffnen 8. reuptake - Cholinpumpe transportiert Cholin wieder ins Endköpfchen, Acetat diffundiert aus dem synaptischen Spalt - Enzym bindet Cholin & neue Acetatgruppe zu neuem Acetylcholin - neue Vesikel werden damit beladen Vergleich der beiden elektrische Synapse 2 bis 4 mm lonenfluss keine in zwei Richtungen (bidirektional) chemische Synapse 20 bis 40 mm Neurotransmitter ca. I bis 5 ms in eine Richutng hoher Energieaufwand durch Auf- & Abbau von Neurotransmittern
Biologie /
Synapsen (chemische & elektrische)
studytipps
11/12/13
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Hier findest du eine Übersicht zu elektrischen und chemischen Synapsen, sowie ein Vergleich beider.
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Synapsen + Nervengift
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1
Erregungsübertragung an der Synapse
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1
Synapsen
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Synaptische Reizübertragung
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11/12/13
extra- zellulärer Raum präsynaptisches Cytoplasma 00000000000 EB 0000000000000000 00000000000 w postsynaptisches Cytoplasma 내 AP ACh Acetylcholin A = Acetat Ch = Cholin AcCoA = Acetyl-Coenzym-A 0000000 0000000 000000 Die elektrische Synapse 00000000000000000000 paoupony CD 0000000000 -gap junction Ca2+ ( Na+ 6 - Membran der prä-& postsynaptischen Zelle sind sehr nah beieinander (~3,5nm) - Plasma der beiden Zellen wir durch gap junctions verbunden →lonenfluss und Austausch kleinerer Moleküle wird möglich Die chanische Synapse elektrische Synapsen kommen ohne Neurotransmitter aus - sie arbeiten verzögerungsfrei → schneller als die chemischen - kommen dort vor, wo schnelle Reizweiterleitung nötig ist → oder wenn ganze Zellgruppen synchron arbeiten sollen - Erregungsweiterleitung kann prinzipiell in beide Richtungen erfolgen - können keine Feinregulation ausführen synaptisches Endknöpfchen präsynaptische Membran synaptischer Spalt Membranabstand Übertragungsmodus übertragungverzögerung Signalübertragung postsynaptische Membran 1. Aktionspotenzial erreicht das synaptische Endknöpfchen 2. in der aktiven Zone haben mit Transmittern gefüllte Vesikel an der Membran angesetzt 3. AP führt zur Öffnung der Ca²-Kanäle in der aktiven Zone der präsynaptischen Membran → Ca²+-lonen strömen in das Endknöpfchen → Membranpotenzial depolarisert Depolarisation an der postsysnaptischen Membran 4. Ca²+-lonen binden an bestimmte Proteine der Vesikelmembran - Fusion der Vesikel mit der präsynaptischen Membran - Fusionspore entsteht → Neurotransmitter gelangen per Exocytose in den synaptischen Spalt - Frequenz des AP bestimmt die Menge der ausgeschütteten Transmittermenge und den Rhythmus der Ausschüttung 5. Neurotransmitter diffundieren durch den synaptischen Spalt - erreichen transmittergesteuerte Nat-Kanäle & öffnen diese - Na* strömt in die postsynaptische Zelle - Membranpotenzial depolariser, wenn diese stark genug ist, wird am Axon ein Aktionspotenzial ausgelöst Inaktivierung der Neurotransmitter 6. lonenkanal schließt nach kurzer Zeit auch wenn...
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noch Transmitter angelagert sind - erst nach kurzer „Erholungsphase" können neue Transmitter anlagern und damit den Kanal wieder öffnen 7. Neurotransmitter müssen schnell inaktiviert werden, damit neue Informationsübertragung möglich ist - Acetylcholinesterase spaltet Acetylcholin hydrolytisch in Chloin & Acetat - Spaltprodukte sind nicht mehr in der Lage die lonenkanäle zu öffnen 8. reuptake - Cholinpumpe transportiert Cholin wieder ins Endköpfchen, Acetat diffundiert aus dem synaptischen Spalt - Enzym bindet Cholin & neue Acetatgruppe zu neuem Acetylcholin - neue Vesikel werden damit beladen Vergleich der beiden elektrische Synapse 2 bis 4 mm lonenfluss keine in zwei Richtungen (bidirektional) chemische Synapse 20 bis 40 mm Neurotransmitter ca. I bis 5 ms in eine Richutng hoher Energieaufwand durch Auf- & Abbau von Neurotransmittern