Die Evolutionstheorie beschäftigt sich mit der Entwicklung und Veränderung von Arten über lange Zeiträume.
Die Lamarck Evolutionstheorie und Evolutionstheorie Darwin sind zwei grundlegende, aber unterschiedliche Erklärungsansätze für die Evolution. Jean-Baptiste de Lamarck entwickelte seine Theorie, die davon ausgeht, dass erworbene Eigenschaften an Nachkommen vererbt werden können. Das klassische Lamarck Evolutionstheorie Beispiel ist die Lamarck Evolutionstheorie Giraffe - nach seiner Vorstellung entwickelten Giraffen lange Hälse, weil sie sich konstant streckten, um an höhere Blätter zu gelangen, und diese Eigenschaft dann an ihre Nachkommen weitergaben. Im Gegensatz dazu basiert die Evolutionstheorie Darwin auf natürlicher Selektion und zufälligen Mutationen.
Der biologische Artbegriff und morphologische Artbegriff sind zentrale Konzepte in der Evolutionsbiologie. Der biologische Artbegriff definiert Arten als Fortpflanzungsgemeinschaften, die fruchtbare Nachkommen erzeugen können. Der morphologische Artbegriff hingegen klassifiziert Arten anhand ihrer äußeren Merkmale. Ein morphologischer Artbegriff Beispiel wäre die Unterscheidung verschiedener Schmetterlingsarten anhand ihrer Flügelmuster. Der phylogenetische Artbegriff betrachtet zusätzlich die stammesgeschichtliche Entwicklung. Die biologischer Artbegriff Problematik zeigt sich besonders bei asexuellen Organismen oder Arten, die sich unter bestimmten Bedingungen kreuzen können. Ein Lamarck und Darwin Vergleich verdeutlicht, dass Darwins Theorie heute wissenschaftlich anerkannt ist, während Lamarcks Ansatz widerlegt wurde.