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Biologie /
Toleranzkurve
Lea Schreiner
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11/12/13
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Toleranzkurve (Ökologie)
Toleranzkurve gibt an, in welchem Ausmaß ein Organismus auf verschiedene Konzentrationen eines Umweltfaktors reagiert ↳ Reaktion kann sich 2.B. durch Unterschiede in Bewegungsaktivität, Fortpflanzungserfolg oder Entwicklungsgeschwindigkeit außern ↳ Reaktionsfähigkeit | Toleranzbreite auf einen Umweltfaktor genetisch festgelegt: Reaktionsnorm → Stenopotente Arten verfügen über einen Bsp.: Wollgras wächst nur auf sehr feuchten Moorböden engen Toleranzbereich → Eurypotente Arten zeigen einen weiteren Toleranzbereich hinsichtlich eines Faktors Bsp.: Waldkiefer gedeiht an sandig trockenen sowie an feuchten Moorstandorten ·Toleranzkurve wird durch das Minimum & Maximum begrenzt unter & über diesem Wert ist kein Leben möglich L • Dazwischen Toleranzbereich mit dem Optimum ↳ Aktivität der Lebewesen am höchsten · Bewegliche Lebewesen suchen nach Möglichkeit den Vorzugsbereich (Präferendum) auf Innerhalb des Toleranzbereiches werden die Abschnitte, in denen ein Lebewesen für eine gewisse Zeit noch leben, sich aber nicht mehr fortpflanzen kann, als Pessima bezeichnet Toleranzkurve Reaktion der Lebewesen. (Aktivität, Wachstumsrate). Minimum Pessimum Optimum (höchste Vitalität) • Präferendum Okologische Potenz Toleranzbereich Minimum Maximum: äußerster Grenzwert Präferendum ist der Bereich, der von. den Organismen bei freier Wahl bevorzugt wird • Pessimum (Im Pessimum kann ein Organismus zwar überleben, sich aber nicht. fortpflanzen) Toleranzbereich: Schwankungsbereich, in dem die Art lebensfähig ist Optimum: Art kann sich optimal entwickeln ↳ Art besitzt höchste Aktivität & höchste Wachstumsrate darüber / darunter stirbt Organismus Ökologische Potenz: Lebewesen können sich fortpflanzen Maximum →Stärke Stärke des Umweltfaktors
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Toleranzkurve gibt an, in welchem Ausmaß ein Organismus auf verschiedene Konzentrationen eines Umweltfaktors reagiert ↳ Reaktion kann sich 2.B. durch Unterschiede in Bewegungsaktivität, Fortpflanzungserfolg oder Entwicklungsgeschwindigkeit außern ↳ Reaktionsfähigkeit | Toleranzbreite auf einen Umweltfaktor genetisch festgelegt: Reaktionsnorm → Stenopotente Arten verfügen über einen Bsp.: Wollgras wächst nur auf sehr feuchten Moorböden engen Toleranzbereich → Eurypotente Arten zeigen einen weiteren Toleranzbereich hinsichtlich eines Faktors Bsp.: Waldkiefer gedeiht an sandig trockenen sowie an feuchten Moorstandorten ·Toleranzkurve wird durch das Minimum & Maximum begrenzt unter & über diesem Wert ist kein Leben möglich L • Dazwischen Toleranzbereich mit dem Optimum ↳ Aktivität der Lebewesen am höchsten · Bewegliche Lebewesen suchen nach Möglichkeit den Vorzugsbereich (Präferendum) auf Innerhalb des Toleranzbereiches werden die Abschnitte, in denen ein Lebewesen für eine gewisse Zeit noch leben, sich aber nicht mehr fortpflanzen kann, als Pessima bezeichnet Toleranzkurve Reaktion der Lebewesen. (Aktivität, Wachstumsrate). Minimum Pessimum Optimum (höchste Vitalität) • Präferendum Okologische Potenz Toleranzbereich Minimum Maximum: äußerster Grenzwert Präferendum ist der Bereich, der von. den Organismen bei freier Wahl bevorzugt wird • Pessimum (Im Pessimum kann ein Organismus zwar überleben, sich aber nicht. fortpflanzen) Toleranzbereich: Schwankungsbereich, in dem die Art lebensfähig ist Optimum: Art kann sich optimal entwickeln ↳ Art besitzt höchste Aktivität & höchste Wachstumsrate darüber / darunter stirbt Organismus Ökologische Potenz: Lebewesen können sich fortpflanzen Maximum →Stärke Stärke des Umweltfaktors
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